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Wenn jemand aus ethischen Gründen keine Tierprodukte essen will, glutenhaltige Kost nicht verträgt und dem Soja wegen der Phytohormone nicht traut oder es ihm schlicht nicht schmeckt und von Koffein immer so nervös wird ist das dann schon eine ganz andere Grundlage für so eine Entscheidung.
Die Frage ob Krankheit ist hier viel mehr die Motivation warum du das tust, nicht die Tatsache daß du es tust.
Da ist aber die Frage, werden Vegetarier wegen irgendeinem Mangel leichter psychisch krank,
alkohol, nikotin: schmeckt mir nicht
koffein: gesundheit
Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturhe...ben-haeufiger-psychische-probleme-9016592.phpZahlreiche Studien haben in der Vergangenheit belegt, dass Vegetarier physisch durchschnittlich deutlich gesünder sind als Fleischesser. Allerdings kamen die wenigen bestehenden Untersuchungen, welche sich speziell mit der Psyche der Vegetarier befassten, zu dem Ergebnis, dass letztere unter anderem häufiger an depressiven Störungen, Angststörungen und Essstörungen leiden.
Jedoch litten viele der Probanden bereits an psychischen Problemen bevor sie zum Vegetarier wurden. In westlichen Kulturen ist die vegetarische Ernährung mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen verbunden. Allerdings gab es keine Hinweise auf eine kausale Rolle der vegetarischen Ernährung in der Ätiologie von psychischen Störungen, schreiben die Forscher im Fachmagazin Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity.
Schade das Es nur ein Fake ist, sonst könnte ich endlich wissenschaftlich fundiert sagen das Vegetarier einen an der Marmel haben.
Wenn jemand seine Kost zB aufgrund von phobischen Ängsten vor diversen "ungesunden" Nahrungsmitteln so einschränkt hat das nix mehr mit einer "eigenen Meinung" zu tun. Das fällt dann unter psychische Krankheit bzw Essstörung