WHO erklärt Vegetarismus zu psychischer Störung

Da ist aber die Frage, werden Vegetarier wegen irgendeinem Mangel leichter psychisch krank, oder neigen Menschen die eher dem grüblerisch-änstlich-kontrollierenden Typ angehören eher dazu Vegetarier zu werden.
 
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Wenn jemand aus ethischen Gründen keine Tierprodukte essen will, glutenhaltige Kost nicht verträgt und dem Soja wegen der Phytohormone nicht traut oder es ihm schlicht nicht schmeckt und von Koffein immer so nervös wird ist das dann schon eine ganz andere Grundlage für so eine Entscheidung.

ja, jetzt wo Dus sagst, es gibt tatsächlich viele Essgestörte, hab ich auch beobachtet, aber sich gesund und vernünftig ernähren oder krankhafte Auslese ist dann doch noch ein Unterschied.
 
Die Frage ob Krankheit ist hier viel mehr die Motivation warum du das tust, nicht die Tatsache daß du es tust.

ausgewogene ernährung braucht der mensch sowieso, ob vegan/vegetarier oder fleischesser

motivation:
vegan: gesundheit + ethik
sojafrei : vertrag ich nicht
gluten: -"-
alkohol, nikotin: schmeckt mir nicht
koffein: gesundheit

;)

mich würd auch ein link interessieren, hab bis jetzt diese gefunden:

http://www.welt.de/print/die_welt/w.../Koerperlich-gesund-aber-psychisch-krank.html

http://www.welt.de/gesundheit/psych...ch-Erkrankte-werden-haeufiger-Vegetarier.html

"die welt" redaktion ist nicht psychisch krank :D
 
alkohol, nikotin: schmeckt mir nicht
koffein: gesundheit

sind irgendwie auch keine Nahrungsmittel, geht eher unter Genussmittel, verzichtbar wenn man etwas älter werden möchte...aber wer will in dieser Welt länger leben müssen als er muss, ich jedenfalls nicht, aber ich möchte bis zum Ende gesund bleiben und mich nicht krank fressen z.B. an Leichenstücken im Teller........
 
Zahlreiche Studien haben in der Vergangenheit belegt, dass Vegetarier physisch durchschnittlich deutlich gesünder sind als Fleischesser. Allerdings kamen die wenigen bestehenden Untersuchungen, welche sich speziell mit der Psyche der Vegetarier befassten, zu dem Ergebnis, dass letztere unter anderem häufiger an depressiven Störungen, Angststörungen und Essstörungen leiden.

Jedoch litten viele der Probanden bereits an psychischen Problemen bevor sie zum Vegetarier wurden. „In westlichen Kulturen ist die vegetarische Ernährung mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen verbunden. Allerdings gab es keine Hinweise auf eine kausale Rolle der vegetarischen Ernährung in der Ätiologie von psychischen Störungen“, schreiben die Forscher im Fachmagazin „Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity“.
Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturhe...ben-haeufiger-psychische-probleme-9016592.php
 
Schade das Es nur ein Fake ist, sonst könnte ich endlich wissenschaftlich fundiert sagen das Vegetarier einen an der Marmel haben.

ja Du, zeig auf, ist doch nicht normal nicht zusehen zu können wie Tiere geschlachtet werden und eingesperrt sind ohne Sonne im kleinen Käfigen...macht doch Spass das zu sehen und deren Fleisch zu essen...
 
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Wenn jemand seine Kost zB aufgrund von phobischen Ängsten vor diversen "ungesunden" Nahrungsmitteln so einschränkt hat das nix mehr mit einer "eigenen Meinung" zu tun. Das fällt dann unter psychische Krankheit bzw Essstörung


ich kaufe keine fertigprodukte, nicht weil ich angst vor irgendwelchen e-nummern habe, sondern weil ich gesund leben möchte :)

und man nennt mich psychisch krank ..... :lachen:
 
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