Anmerkung: Nachdem ich nun die Synastrie gezogen habe, stellte ich fest, dass Whitney am "gebrochenen Herzen" gestorben ist. Ein Traum - ihr Traum war zerflossen und sie musste schweren Herzens einsehen, dass sie dem kommenden Nicht mehr gewachsen war (T-Konjunktion Uranus/Venus vs Radix Mond im Widder in R-Opposition zu Mars). Da sie sowieso schon lange Jahre evt. durch ein konfliktreiches Elternhaus geprägt ist (Vater ist gewaltätig gegenüber der Mutter, aber die Mutter setzt wehrhaft entgegen (Mond im Widder) (vielleicht auch deshalb ihre selbstzerstörerischen Beziehungen zu Männern - Wahl potentieller "Gewalttäter") kam nun,.. nur wenige Stunden vor ihrem großen Auftritt der "in ihr herrschende Konflikt" erneut zum Ausbruch. Vielleicht war es ein minimaler "Stein, der den Anstoß" gab, aber.. für sie kam er sooooo gewaltig (Uranus ist für schnelle, impulsive "Veränderungen" bekannt), dass sie nicht anders konnte, als..... als .... nun,.. ich will nicht sagen, dass sie sich selbst tötete,..... Vielleicht wollte sie sich NUR beruhigen, .. zu Kräften kommen, um dem entgegen zu treten, was da auf sie zukam. Vielleicht waren es Versagensängste - größte Versagensängste, die sie dazu bewogen, "diesen" Schritt (welchen auch immer) zu gehen. Vielleicht sogar spielte ihr Herz auch "verrückt, so dass sie letztendlich an "Herzversagen" starb. - Eine Überprüfung steht noch an und in wenigen Tagen werden wir es wissen.
Interessant ist auch noch, das T-Uranus einen Quinqunx zu R-Uranus bildet und der eine Opposition zu Chiron-dem "Wunden Punkt". Es wird ein "ungeklärtes" Karma werden, dass sie so aus dem Leben schied und ich wünsche dieser edlen Darstellerin die Nötige Kraft, ihr Karma zu bestehen. Der sich nähernde Neptun auf Chiron in Annäherung an ihr Geburtskarma wird sicherlich schon einen "bitteren" Vorgeschmack geliefert haben, auf das, was sich da zwangsläuig anbahnte. - Gerüchten zu Folge soll es mit ihrer grandiosen Stimme nicht mehr gut bestellt gewesen zu sein. Aber... ihre Löwe-Sonne wollte innerlich dagegen ankämpfen. Sie wollte nicht aus dem Rampenlicht treten, ohne gefeiert zu sein. Sie brauchte doch soooo sehr die Anerkennung der anderen, brauchte das "Rampenlicht". Dies war ihr Leben. Ihr Sehnen war die "Große Bühne". Sie konnte nicht anders. Sie wollte da hinaus.... und... ist doch an ihrer Angst gescheitert. - Leider konnten wir nicht helfen. Wir wurden nicht gefragt, ansonsten hätten wir Auskunft geben können, Wege aus dem Labyrinth zu finden, in dem sie sich verfangen hat.
Ihr "Glückstern" war gefallen,... versunken im heillosen Meer. Ein "letztes" Aufflammen. Ein Letztes Aufleuchten, bevor er nun ganz verrinnt. Nun bleibt wenigstens die Erinnerung an sie erhalten und bestehen. Mehr wollte sie nicht. Sie wollte nur (noch) ins LICHT
Diese von mir geschriebenen Worte sind keinerlei Geringschätzung dieser Künstlerin, sondern eine grandiose Wertschätzung. Was mich veranlasst dies zu schreiben ist die Tatenlosigkeit, mit der wir gestraft sind, zuzusehen, wie sich andere Personen - durchaus lehrreiche Personen - durch die verdammten Irrwege aus dem Labyrinth katapultieren, als dass sie ihr Leben "meistern". Mit diesen meinen Worten will ich Hoffnung geben jenen/jeden, der vor dieser auswegslosen Situation steht, in der wir uns hinlänglich unserer Transite hin bewegen. Es gibt Wege aus dem Labyrinth - durchaus gehbare Wege, auch wenn es oft so aussieht, als würden keine solchen Wege geben. Aber... es gibt sie. IMMER. Überall auf der Welt.
Einziger "Nachteil".... Man muss es wollen. dieser Wille kann aber geschult werden. Ich selber bin dabei, mich darin zu unterweisen. Meinen eigenen Willen schulen - dies ist mein Ziel.
Alles LIEBE
Alia/Elia