Nelly111
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HAARP Wie eine Anlage aus Antennen, das Wetter und Ihr Bewusstsein beeinflusst
Posted by Thomas Wallner | Posted in Allgemein, Bewusstseinskontrolle, Haarp, Wettermanipulation | Posted on 14-10-2010-05-2008
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Haarpanlage in Gakona, Alaska
Was ist HAARP?
Der Name HAARP steht für High Frequency Active Auroral Research Program. Offiziell handelt es sich hierbei um ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen eingesetzt werden. Nach offizieller Darstellung geschieht dies zur Untersuchung der oberen Atmosphäre sowie der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Die Funktionsweise dieser Anlage bietet aber auch enorme Möglichkeiten globaler Manipulation, wie einsehbare Patente bezeugen.
Bewusstseinsmanipulation
Wie funktioniert HAARP? Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen.
Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
Ebenso wie es möglich ist, mit entsprechend modulierten elektromagnetischen Strahlungen physische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich, direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
Ein Beispiel für die Folgen, die HAARP anrichten kann, zeigt uns ein völlig anderes Projekt, eine Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der Pave Paws-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten, Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23 Prozent höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69 Prozent höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.
Wetterbeeinflussung
Weiterhin kann HAARP durch elektrostatische Felder das Wettergeschehen beeinflussen. Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell die ganze Erde erreichen.
Ungefähr seit den letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El nino 1989. Seitdem ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El nino kommt häufiger und heftiger als normal. Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen wurde, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.
Dieses Wetterchaos dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wird unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass Kohlendioxid nur 3 Zehntausendstel (0,03 Prozent) der Erdatmosphäre ausmacht. Abgesehen davon gab es es in früheren Zeiten viel höhere Kohlendioxidwerte, und das ohne die geforderte Hitze.
Auch bei einzelnen Wetterphänomenen gibt es Hinweise auf Zusammenhänge mit HAARP oder ähnlichen Anlagen. So fand der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, in Zentral-Arizona heraus, dass der seltsame plötzlichem Nebel und Schneefall, der 1998 zur Sperrung des Highways 17 führte, in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten stand. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.
Ähnliches zeigt sich bei den Überschwemmungskatastrophen in Mitteleuropa der letzten Jahre. Die Ursache ist hier eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams: Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (zum Beispiel die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Grazyna Fosar/Franz Bludorf.
Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.
Außerdem besteht die Möglichkeit einer Rekreation der Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen und Erdbeben.
Kalte Explosionen und Erdbeben
Außerdem lassen sich schwere Erdbeben durch HAARP auslösen sowie kalte Explosionen bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein US-Patent vom Oktober 1989: Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen. So wurden die Japaner am 8. 04. 1984 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich war der Verursacher eine HAARP- ähnliche russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja.
Daraus ergibt sich, dass HAARP und ähnliche Anlagen auch imstande sind, weitreichenden Einfluss auf ökologische und geophysikalische Systeme zu nehmen.
Langstreckenkommunikation, Spionage und Abschirmung von Flugkörpern
Wegen der hohen Reichweite und der schweren Abschirmbarkeit von ELF-Wellen kann man sie auch zur Langstreckenkommunikation mit Flugzeugen oder getauchten U-Booten und dem Aufspüren unterirdischer Bunker und Atomanlagen einsetzen. Zudem ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistischen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.
Ähnliche Einrichtungen:
HAARP könnte theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen. Dennoch findet man derartige Sendeanlagen auf der ganzen Welt. Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.
· Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
· HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
· SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
· Tromsø (EISCAT- Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
· VOA (Voice of America Delano, Kalifornien, USA)
Hinzu kommen mehrere OTH- Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.
Die folgenden Patente sind alle von Bernard Eastlund. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bot er den USA eine Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung an und erwies sich federführend in der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.
· US-Patent Nr. 4.686.605 August 1987
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre
· US-Patent Nr. 4.712.155 Dezember 1987
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen- Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma
· US-Patent Nr. 5.038.664 August 1991
Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde
· US-Patent Nr. 5.068.669 November 1991
Energiestrahlen-System
· US-Patent Nr. 5.218.374 Juni 1993
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen
· US-Patent Nr. 5.293.176 März 1994
gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement
· US-Patent Nr. 5.202.689 April 1993
fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum
· US-Patent Nr. 5.041.834 August 1991
künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel
· US-Patent Nr. 4.999.637 März 1991
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde
· US-Patent Nr. 4.954.709 September 1990
gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor
· US-Patent Nr. 4.817.495 April 1989
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum
· US-Patent Nr. 4.873.928 Oktober 1989
strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen
Quellen: http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html
Grazyna Fosar; Franz Bludorf: Zaubergesang. Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle. Marktoberdorf 2005.
Posted by Thomas Wallner | Posted in Allgemein, Bewusstseinskontrolle, Haarp, Wettermanipulation | Posted on 14-10-2010-05-2008
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Haarpanlage in Gakona, Alaska
Was ist HAARP?
Der Name HAARP steht für High Frequency Active Auroral Research Program. Offiziell handelt es sich hierbei um ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen eingesetzt werden. Nach offizieller Darstellung geschieht dies zur Untersuchung der oberen Atmosphäre sowie der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Die Funktionsweise dieser Anlage bietet aber auch enorme Möglichkeiten globaler Manipulation, wie einsehbare Patente bezeugen.
Bewusstseinsmanipulation
Wie funktioniert HAARP? Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen.
Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
Ebenso wie es möglich ist, mit entsprechend modulierten elektromagnetischen Strahlungen physische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich, direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
Ein Beispiel für die Folgen, die HAARP anrichten kann, zeigt uns ein völlig anderes Projekt, eine Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der Pave Paws-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten, Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23 Prozent höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69 Prozent höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.
Wetterbeeinflussung
Weiterhin kann HAARP durch elektrostatische Felder das Wettergeschehen beeinflussen. Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell die ganze Erde erreichen.
Ungefähr seit den letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El nino 1989. Seitdem ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El nino kommt häufiger und heftiger als normal. Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen wurde, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.
Dieses Wetterchaos dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wird unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass Kohlendioxid nur 3 Zehntausendstel (0,03 Prozent) der Erdatmosphäre ausmacht. Abgesehen davon gab es es in früheren Zeiten viel höhere Kohlendioxidwerte, und das ohne die geforderte Hitze.
Auch bei einzelnen Wetterphänomenen gibt es Hinweise auf Zusammenhänge mit HAARP oder ähnlichen Anlagen. So fand der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, in Zentral-Arizona heraus, dass der seltsame plötzlichem Nebel und Schneefall, der 1998 zur Sperrung des Highways 17 führte, in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten stand. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.
Ähnliches zeigt sich bei den Überschwemmungskatastrophen in Mitteleuropa der letzten Jahre. Die Ursache ist hier eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams: Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (zum Beispiel die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Grazyna Fosar/Franz Bludorf.
Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.
Außerdem besteht die Möglichkeit einer Rekreation der Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen und Erdbeben.
Kalte Explosionen und Erdbeben
Außerdem lassen sich schwere Erdbeben durch HAARP auslösen sowie kalte Explosionen bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein US-Patent vom Oktober 1989: Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen. So wurden die Japaner am 8. 04. 1984 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich war der Verursacher eine HAARP- ähnliche russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja.
Daraus ergibt sich, dass HAARP und ähnliche Anlagen auch imstande sind, weitreichenden Einfluss auf ökologische und geophysikalische Systeme zu nehmen.
Langstreckenkommunikation, Spionage und Abschirmung von Flugkörpern
Wegen der hohen Reichweite und der schweren Abschirmbarkeit von ELF-Wellen kann man sie auch zur Langstreckenkommunikation mit Flugzeugen oder getauchten U-Booten und dem Aufspüren unterirdischer Bunker und Atomanlagen einsetzen. Zudem ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistischen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.
Ähnliche Einrichtungen:
HAARP könnte theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen. Dennoch findet man derartige Sendeanlagen auf der ganzen Welt. Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.
· Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
· HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
· SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
· Tromsø (EISCAT- Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
· VOA (Voice of America Delano, Kalifornien, USA)
Hinzu kommen mehrere OTH- Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.
Die folgenden Patente sind alle von Bernard Eastlund. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bot er den USA eine Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung an und erwies sich federführend in der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.
· US-Patent Nr. 4.686.605 August 1987
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre
· US-Patent Nr. 4.712.155 Dezember 1987
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen- Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma
· US-Patent Nr. 5.038.664 August 1991
Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde
· US-Patent Nr. 5.068.669 November 1991
Energiestrahlen-System
· US-Patent Nr. 5.218.374 Juni 1993
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen
· US-Patent Nr. 5.293.176 März 1994
gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement
· US-Patent Nr. 5.202.689 April 1993
fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum
· US-Patent Nr. 5.041.834 August 1991
künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel
· US-Patent Nr. 4.999.637 März 1991
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde
· US-Patent Nr. 4.954.709 September 1990
gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor
· US-Patent Nr. 4.817.495 April 1989
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum
· US-Patent Nr. 4.873.928 Oktober 1989
strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen
Quellen: http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html
Grazyna Fosar; Franz Bludorf: Zaubergesang. Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle. Marktoberdorf 2005.