Wetter / Besitztümer vorläufig abstellen

Berlinerin

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Traum vom 5.7.08

Ich wollte wissen, wie das Wetter wird.

Zufälligerweise kam ich dann an ein Geschäft vorbei, dass nannte sich Wetter.de (ein Wetterdienst). Ich ging rein. Drinnen waren zwar Leute an der Theke, aber die waren mit anderem beschäftigt. So dass ich momentan von denen keine Auskunft kriegen kann, wenn ich nicht warte.

Ich wollte nicht so lange warten. Da stand dann zufälligerweise auf einem Zettel neben einem Telefon, dass man nur diese Nr. anrufen braucht, dann ist man mit der Hauptzentrale verbunden und dort kriegt man die Auskunft.

Also griff ich zum Telefon und rief die Hauptzentrale an.
Dort war eine freundliche Frau und die sagte mir: „Einen Moment, ich schau mal nach.“
Ich wartete kurz und da kam in der Zwischenzeit die Frau von der Theke wieder, wollte mich bedienen, aber da kam dann schon die nächste Kundin und bat um Auskunft. Die Frau an der Theke sah das ich telefonierte mit der Hauptzentrale und sprach somit dann in leiserem Ton mit der anderen Frau und sie unterhielten sich und gab Auskunft usw.

Nun war wieder die Frau am Telefon von der Hauptzentrale des Wetterdienstes.
Sie sagte mir: „Ich habe sie erstmal orten müssen, ich habe sie jetzt geortet. Ich sehe hier schon, Sie sind ja schon direkt beim Wetterdient im Geschäft in einer unserer Filiale an Ihrem Ort. Da sind Sie ja schon! Warum haben Sie dann nicht dort vor Ort direkt gefragt?“

Nun, ich erklärte ihr, dass die Bedienung hier im Geschäft anderweitig beschäftigt ist mit Kunden und ich somit zum Telefon griff und sie anrief. Sie sagte: „Aha, dass sehe ich ein und will Ihnen die Auskunft geben“ Sie gab mir die Antwort zu meiner Frage.

Aber ich staunte – ich staunte darüber, dass man Menschen so genau orten kann! Ich sagte: Oh dann kann man ja leicht immer jemanden orten, nur weil man wissen will, wie das Wetter ist?! Wenn das so ist, dann will ich auch andere Menschen orten. Und vor allem meinen Freund davon erzählen er kann dann so leicht auch andere orten (und ich kann ihn auch orten.)“ (oder so ähnlich) Ich kann also sehen, wo andere sind auf diesem Weg.

Also: Wenn man wissen will, wie das Wetter ist muß man erstmal den Ort wissen, wo man ist. Und den Ort erfährt man bzw. man wird geortet, wenn man nach dem Wetter beim Wetterdienst fragt – oder die dortige Hauptzentrale anruft.
(oder ganz ähnlich)



Szenenwechsel:

Ich war in einem Theater in einem großen Gebäude, dort war ein Mann, den ich kenne, der dort etwas vortrug.

Eine Bekannte saß neben mir und als die Vorstellung zu ende war, fing ich an, die Sachen, die ich dorthin geschleppt hatte einzusammeln und zu tragen alle.
Puh, ich erkannte, dass waren zuviel von meinen Besitztümern, die ich da dummerweise mitgenommen hatte und jetzt nicht mal wieder wegtragen kann. (Wir wollten mit der Bekanntin danach etwas unternehmen, und da kann man keine Sachen hinschleppen)-

Es waren sehr viele Sachen, die waren in gelben Abfallsäcken drin, alles mögliche von meinem Haushalt war drin. Es waren sehr viele Säcke und ich konnte nicht mehr alle tragen, als die Show dort zu ende war und rausgehen wollte. Insbesondere war ein kleiner Fernseher dabei, der war mir wichtig.
Die Bekannte, die neben mir war, konnte mir leider auch nicht helfen.
Und ich wunderte mich, dass es so viel war, denn wie habe ich denn all das herschleppen können?

Ich kam auf eine gute Idee (dachte ich):
Ich habe hier im Gebäude schon mal gewohnt in einem Zimmer und weiß, da kommt sowieso kein Kunde rein und dort ist offen und dort ist ein Platz zum verstauen für einige Zeit und keiner merkt das und dann kann ich mir später meine Sachen immer noch heil dort abholen.
Ich wollte nach oben in das Zimmer, meine Sachen kostenlos solange verstecken.
Und habe in Gedanken auch schon alles so getan und mich den Fernseher und das andere dort verstecken sehen.

Aber:
Meine Bekannte sagte ihre Idee.
Und ich merkte, dass sie hier angestellt war, als Rezeptionistin oder ähnlich, ich bemerkte, dass sie dort arbeitet, weil sie gut Bescheid wußte. Sie hatte einen dunkelroten Hosenanzug an.

Sie sagte: (und tat es auch) ich gehe jetzt zu einer Angestelltin hier und du kannst oben ein Zimmer für die Sachen mieten solange.

Ich wollte ihr gerade sagen, nein, dass ich eine viel bessere Idee habe, aber ich konnte ja nicht sagen, dass das ja alles heimlich ist mein Plan und das Versteck für meine Besitztümer usw.
Ich hatte auch kein Geld für ein Zimmer zu mieten.

Ich sagte ihr, nein ich k a n n kein Geld für ein Zimmer ausgeben und will auch nicht dafür bezahlen. (denn es geht ja auch so ohne bezahlen).

Die Bekannte und die andere Angestellte hatten sich aber schon abgesprochen indessen und sagten, es wäre kein Problem hier in einem Zimmer alles vorläufig abzustellen, ich kann dann jederzeit später alles wieder mitnehmen, ich kann das Zimmer mieten/bezahlen. Für die beiden war das selbstverständlich und schon abgesprochene Sache und ich konnte nichts dagegen tun.

Ich weiß nicht genau, aber ich glaube, ich mußt mich wohl fügen.
Meine Sachen habe ich dann in dem gleichen Zimmer kostenpflichtig abgestellt, wo ich es normalerweise kostenlos hätte verstecken können. Das fand ich auch nicht so gut, ich hätte es ja besser umsonst gekriegt und es hätte keiner gemerkt.

Ich sagte noch zur anderen Angestellten, dass ich bitte kein Mietzimmer haben möchte, sondern es würde vollkommen ausreichen, mir eine Kammer, eine Abstellkammer zu geben. Eine Kammer würde reichen, ich bat eindringlich um eine billige Abstellkammer. Die beiden üerlegten.

… wo nun genau meine Sachen dann abgestellt waren – weiß ich nicht (auch nicht im Traum).

Später ging ich irgendwann die Treppen in diesem Haus hoch, aber ich habe meine alten Sachen nicht mehr gefunden. Das fand ich gar nicht gut und suchte weiter. Diese Besitztümer waren mir aber wichtig. Es war ein Verlust worüber ich nicht glücklich war, ich hing an meinen alten Sachen!

(Dieses Gebäude war Prunkvoll, mit Samt und Luxus und großen Treppen, alles Luxus und wertvoll – Ein großes Theatergebäude mit Hotel.)
 
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