Nightingale
Mitglied
Allerdings könnte der Mensch in einem solchen System über zusätzliche Versicherungsleistungen freiheitlich und individuell entscheiden.
Der Mensch von der Versicherung und der der genug Geld hat.
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Allerdings könnte der Mensch in einem solchen System über zusätzliche Versicherungsleistungen freiheitlich und individuell entscheiden.
also ich wäre dann für eine plastisch dynamische aussenpolätäk
Hey Shimon!
Das halte ich für ein populistisches Klischee. Eine vernünftige Reformation unseres aktuellen Gesundheitssystems, wie die FDP es des Öfteren anwarb, ist durchaus politisch begründet und meines Erachtens auch notwendig. Du erkennst gewiss die massiven Notstände unseres Krankensystems.
Langfristig ist es daher sinnvoll, eine Abschaffung der gesetzlichen Krankenversicherungen einzuführen, weil auf diesem Wege die persönliche Freiheit gefördert und das gesamte Gesundheitssystem preiswerter gestaltet und vereinfacht wird. Warum das so ist, kannst Du u.a. hier nachlesen: http://www.welt.de/politik/article3172038/FDP-will-gesetzliche-Krankenkassen-abschaffen.html
Viele Grüße
Alice
PS: Auch bei ausschließlich privaten Krankenversicherungen gäbe es eine krankenversichernde Grundsicherung, so dass keiner medizinische Versorgungsmängel erlitte. Allerdings könnte der Mensch in einem solchen System über zusätzliche Versicherungsleistungen freiheitlich und individuell entscheiden.
...ich sehe es anders, und mag nicht mit jemand weiterdiskutieren die nur für menschen mit 3000 monateskommen ins kalkül einbezieht.
...Shimon... ich habe davon gesprochen, dass nach einer solchen Reformation JEDER pflichtversichert wäre und niemand medizinische Mängel erlitte... Vielleicht nimmst Du das einmal zur Kenntnis. Dennoch würde eine solche Strukturveränderung die erwähnten Vorteile mit sich bringen!
...Shimon... ich habe davon gesprochen, dass nach einer solchen Reformation JEDER pflichtversichert wäre und niemand medizinische Mängel erlitte... Vielleicht nimmst Du das einmal zur Kenntnis. Dennoch würde eine solche Strukturveränderung die erwähnten Vorteile mit sich bringen!
kein Schwein weiß was damit gemeint ist
+ hört sich gut an
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Du hast definitiv politisches Talent.
also ich wäre dann für eine plastisch dynamische aussenpolätäk
Ich werde Gesundheitsminister und führe 10 morgendliche Liegestützen ein und 10 abendliche Kniebeugen und 10 Rumpfbeugen.
Außerdem führe ich eine Ernährungs- und Bewegungsberatung über einen längern Zeitraum für jeden Menschen ein, der zuviel Körpergewicht hat. Wer soll schließlich die Folgekosten für die Krankheitsfolgen tragen, die langfristig ohne Frage kommen werden? Das können wir uns nicht leisten, wir müssen sparen. Kinder, die schon dickleibig in die Schule kommen - das geht doch nicht.
Außerdem spreche ich mal mit dem Arbeitsminister und verstelle die Uhr. Nachgewiesenermaßen ist der Durchschnittsmensch - auch ein Kind - vor halb 9 Uhr morgens träge. Und zwar besonders im Darm. Er ist aber auch geistig nicht sonderlich wach in dieser Zeit vor halb 9. Deshalb sollte Arbeit da, wo es geht um halb 9 mit einem Frühstück beginnen. Und zwar mit einem gesunden Frühstück. Die Schulen und Betriebe müssen verpflichtet werden, dies sicher zu stellen, daß jeder ein gutes Frühstück bekommt. Punktum.
Es gibt viele weitere Erkenntnisse von arbeitsmedizinischer Relevanz, die endlich mal umgesetzt gehören. Es kann doch nicht sein, daß sich eine Bevölkerung krumm und krank schuftet, einfach nur weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen. Wenn halt ein Kind in der Familie nichts bekommt und die Erwachsenen morgens eine Süßigkeit essen statt ein vernünftiges Frühstück, dann muß man es ihnen eben beibringen. Minister ist Minister.
Für die Krankenkasse inklusive der Pflege führe ich ein duales System ein. Es hat zwei Säulen: die Krankheit und die Gesundheit eines Versicherten. Das Prinzip, das ich einführen will ist, daß stets mehr Geld für die Gesundheit eines Versicherten investiert werden MUSS als in seine Krankheitsversorgung. Das bedeutet, daß der nicht akut kranke Mensch nachweisen muß, daß er sich in einer festzulegenden Art um Gesundheit bemüht, ansonsten bekommt er nicht nur seine Gesundheitskosten nicht erstattet, sondern er muß auch noch mehr Krankenkostenbeiträge bezahlen. Prinzip: die Gesunderhaltung fördern und nicht die Gesundwerdung nach der Vernachlässigung der Gesundheit. Das macht keinen Sinn, das muß abgeschafft werden. Das würde heissen, daß Ruder herum zu reissen, der Rest kann nur Makulatur und Gefrickel von Gesundheitsökonomen sein, die selber das Prinzip der Gesundheit noch nicht verstanden haben. Sie sind eigentlich Krankheitsökonomen, diese Ökonomen, und nicht Gesundheitsökonomen. Sie haben irgendwie den falschen Namen.