A
Abbadon
Guest
ja, seh ich ähnlich.....abgesehen davon dass Hundehalter eh einen an der Klatsche haben....
Das ist ja mal ne fundierte und gut begründete Aussage
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
ja, seh ich ähnlich.....abgesehen davon dass Hundehalter eh einen an der Klatsche haben....
....abgesehen davon dass Hundehalter eh einen an der Klatsche haben....
Dir ist schon klar, daß das ein uralter Weg ist? Fossil belegt sind inzwischen fast 40.000 Jahre, wahrscheinlich sind's über 100.000, möglicherweise über 400.000. Dem Hund verdankt die Menschheit nach Ansicht einiger Forscher ihre Menschwerdung durch Co-Evolution....abgesehen davon dass Hundehalter eh einen an der Klatsche haben....
Dir ist schon klar, daß das ein uralter Weg ist? Fossil belegt sind inzwischen fast 40.000 Jahre, wahrscheinlich sind's über 100.000, möglicherweise über 400.000. Dem Hund verdankt die Menschheit nach Ansicht einiger Forscher ihre Menschwerdung durch Co-Evolution.
Weißt Du, wo der Unterschied zwischen Mensch und Hund ist? Der Mensch tut von vorne schön und rammt dir dann hinterrücks das Messer in den Rücken. Hunde sind ehrlich: Egal, ob sie einen mögen oder nicht, sie sagen das geradeheraus und ohne Umschweife!
LG
Grauer Wolf
Dir ist schon klar, daß das ein uralter Weg ist? Fossil belegt sind inzwischen fast 40.000 Jahre, wahrscheinlich sind's über 100.000, möglicherweise über 400.000. Dem Hund verdankt die Menschheit nach Ansicht einiger Forscher ihre Menschwerdung durch Co-Evolution.
Weißt Du, wo der Unterschied zwischen Mensch und Hund ist? Der Mensch tut von vorne schön und rammt dir dann hinterrücks das Messer in den Rücken. Hunde sind ehrlich: Egal, ob sie einen mögen oder nicht, sie sagen das geradeheraus und ohne Umschweife!
LG
Grauer Wolf
Meine Hunde kommen gleich nach meiner Gefährtin und vor jedem anderen/fremden Menschen... So wollen es die Gesetze des Rudels.Tiere sind und bleiben Tiere, ich erachte sie für absolut schützenswert, man muss ihnen achtsam begegnen, usw., aber sie haben für mich nicht den Stellenwert, den ein Mensch haben kann, dem ich mich zuwende.
Mit Projektion hat das nichts zu tun. Auf das "Miteinander" mit Menschen außerhalb des inneren Kreises lege ich ohnehin keinen Wert und ob die mich mögen oder lieben oder eben nicht, interessiert mich nicht, solange sie mich in Ruhe lassen. Hinter jeder "Liebe", hinter jedem "Mögen" eines Menschen können sich Hintergedanken verbergen und tun es auch oft, gemäß dem chinesischen Sprichwort "Wer dir schmeichelt, will was von dir." Die Zuneigung, die einem Tiere entgegenbringen, ist unverfälscht und absolut ehrlich. Ob man reich und gesund oder arm und krank ist, interessiert sie nicht. Der Punkt ist, mit ihnen zu leben, nicht, sie zu besitzen.- wenn ich mit Menschen nicht zurechtkomme und deshalb auf von mir abhängige Haustiere all das projeziere was mir im zwischenmenschlichen Bereich versagt bleibt, dann beweise ich damit meine Unfähigkeit im Miteinander mit Menschen. Das bedeutet auch sich mit Unzulänglichkeiten und Schwächen der Zeitgenossen arrangieren zu können, selbst ist man auch nicht perfekt und will trotzdem gemocht/geliebt werden.
Meine Hunde kommen gleich nach meiner Gefährtin und vor jedem anderen/fremden Menschen... So wollen es die Gesetze des Rudels.
Mit Projektion hat das nichts zu tun. Auf das "Miteinander" mit Menschen außerhalb des inneren Kreises lege ich ohnehin keinen Wert und ob die mich mögen oder lieben oder eben nicht, interessiert mich nicht, solange sie mich in Ruhe lassen. Hinter jeder "Liebe", hinter jedem "Mögen" eines Menschen können sich Hintergedanken verbergen und tun es auch oft, gemäß dem chinesischen Sprichwort "Wer dir schmeichelt, will was von dir." Die Zuneigung, die einem Tiere entgegenbringen, ist unverfälscht und absolut ehrlich. Ob man reich und gesund oder arm und krank ist, interessiert sie nicht. Der Punkt ist, mit ihnen zu leben, nicht, sie zu besitzen.
Halt, langsam...Doch das hat sehr viel mit dem zu tun, wie du Hunde siehst, was du in sie hineininterpretierst und stellt schlichtweg eine Erhöhung dar. Die "Zuneigung" ist eine Instinkthandlung eines abhängigen Tieres, nicht mehr/nicht weniger.
*lach* Da ich auf menschlicher Ebene sehr wenig "brauchbares" aussende (außer unter Leuten, die ich sehr gut kenne und die bis auf ein Paar alle Hunde haben) und beim Äußern "sozialer Geräusche" (vulgo Smalltalk genannt) wenig tauge, kommt üblicherweise überhaupt nichts zurück. Du könntest mich auf einer Großparty mit 100 Personen abliefern, ich wäre dort absolut einsam, was ich draußen in den Wäldern und/oder unter Tieren niemals bin. Unter Menschen fühle ich mich gewöhnlich einfach nicht wohl, tat es nie...Wenn du so schlecht über Menschen denkst oder offenbar so viel negative Erfahrungen gemacht hast, würde ich an deiner Stelle überlegen, ob du nicht zurückbekommst was du aussendest.
Halt, langsam...
Das ist schlicht und ergreifend falsch und entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft. Hochentwickelte Säugetiere zeigen die ganze Bandbreite möglicher Gefühle, die auch die Menschen kennen, nur sind sie ehrlicher. Mit Instinkt hat das nichts zu tun. Bahnbrechende Arbeit leitete hier der Verhaltensforscher Prof. Marc Bekoff. Von ihm stammt das Buch "Das Gefühlsleben der Tiere", das mit der Vorstellung von "Instinkten" bei Tieren gründlich aufräumt und dessen Inhalt canidenspezifisch auch meinen Beobachtungen entspricht. Ein Buch, das ich nicht nur Hundefreunden dringend ans Herz lege...
*lach* Da ich auf menschlicher Ebene sehr wenig "brauchbares" aussende (außer unter Leuten, die ich sehr gut kenne und die bis auf ein Paar alle Hunde haben) und beim Äußern "sozialer Geräusche" (vulgo Smalltalk genannt) wenig tauge, kommt üblicherweise überhaupt nichts zurück. Du könntest mich auf einer Großparty mit 100 Personen abliefern, ich wäre dort absolut einsam, was ich draußen in den Wäldern und/oder unter Tieren niemals bin. Unter Menschen fühle ich mich gewöhnlich einfach nicht wohl, tat es nie...
*schmunzel* Als wir unseren ersten Hund bekamen, wollten wir natürlich nicht nur die Mutter, sondern auch den Vater kennenlernen. Das waren Leute, die 5 riesige Hovawarte hatten (ohne Ausnahme > 72 cm und 45...50 kg schwer), von denen ein paar mannscharf und vom Wesen her absolute Alphas waren. Kurz nachdem wir dort ankamen, saß ich nicht etwa brav mit auf dem Sofa bei einer Tasse Kaffee, sondern mitten unter den 5 Riesen auf dem Boden, fühlte mich dort "pudel"wohl und absolut sicher, kraulte, bis der Arm schmerzte, und wurde im Gegenzug abgeschleckt...
Freakig? Möglich, weiß ich nicht. Hauptsache, die Tiere fühlen sich in meiner Gegenwart wohl, egal ob Hund oder der Fuchs im Wald...
LG
Grauer Wolf