Weshalb die Evolutionslehre nicht aufgehen kann

Alles Spekulation.
Es könnte genausogut sein, dass die Meteoriten von fortgeschrittenen Wesen mit Lebensbausteinen sozusagen geimpft wurden - spekuliere ich jedenfalls mal. ;)

Ja, kann auch sein. Vielleicht sind wir die Nachfahren einer längst ausgestorbenen Zivilisation, die ihr Überleben auf diese Art abgesichert hat. Was dagegen spricht ist, dass sich in sehr vielen Meteoriten Lebensspuren finden, und diese Menge eigentlich nur in diesem Sonnensystem entstanden sein kann (wobei es hier ja auch Theorien eines früheren Durchgangs einer dunklen Sonne durch unser Sonnensystem gibt, wo auch etwas übernommen worden sein könnte).
Aber auch diese Theorie kommt nicht um die Frage der Enstehung von Leben herum ....
 
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Ja, kann auch sein. Vielleicht sind wir die Nachfahren einer längst ausgestorbenen Zivilisation, die ihr Überleben auf diese Art abgesichert hat. Was dagegen spricht ist, dass sich in sehr vielen Meteoriten Lebensspuren finden, und diese Menge eigentlich nur in diesem Sonnensystem entstanden sein kann (wobei es hier ja auch Theorien eines früheren Durchgangs einer dunklen Sonne durch unser Sonnensystem gibt, wo auch etwas übernommen worden sein könnte).
Aber auch diese Theorie kommt nicht um die Frage der Enstehung von Leben herum ....
Die Frage "Wie ist Leben entstanden?" ist bereits ein Irrtum.
Und wenn die gedachten Voraussetzungen bereits fehlerhaft sind, dann sind die Schlußfolgerungen von derselben Qualität.
 
Die Frage "Wie ist Leben entstanden?" ist bereits ein Irrtum.
Und wenn die gedachten Voraussetzungen bereits fehlerhaft sind, dann sind die Schlußfolgerungen von derselben Qualität.

Sehe ich nicht so. Nachdem Leben existiert muss es auch in irgendeiner Form entstanden sein. Dabei ist nebensächlich, ob es sich selber auf Grund gewisser Gesetzmäßigkeiten entwickelt hat oder ob es kreiert wurde.

Nachdem ich bisher keinen Beleg gegen den Darwinismus gefunden habe, gehe ich aber nach wie vor davon aus, dass es sich um eine natürliche Entwicklung handelt.
 
Ob wir nur die Entwicklung hier auf der Erde betrachten oder auch die Möglichkeit von Aktionen von Aliens mit einbeziehen. Ich gehe davon aus, dass Evolution eines der Grundprinzipien des Lebens ist egal auf welchem Planeten sie stattfand oder - findet.

LGInti


Das auf jeden Fall.
Kann man ja beobachten, dass sich alles entwickelt.
 
Mir gelingt Kreativit und Veränderung auch ohne Zufall


Unbenommen.
Ich hatte das jetzt allerdings mehr universell gemeint, nicht auf einzelne Menschen bezogen.


ja aber da vertraue ich auf die Wissenschaft
Die Erforschung der Vergangenheit aufgrund von Knochenfunden kam erst in den 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts in Gang, also quasi gestern, da kommt mit sicherheit noch einiges an Erfahrungen und Erkenntnissen dazu.

LGInti


Nun, solange die Wissenschaftler selber rätseln, ist noch alles offen.
Und sie rätseln verdammt häufig, man muss nur regelmäßig Artikel über Forschung und Wissenschaft lesen, dann kriegt man es mit.
 
Sehe ich nicht so. Nachdem Leben existiert muss es auch in irgendeiner Form entstanden sein. Dabei ist nebensächlich, ob es sich selber auf Grund gewisser Gesetzmäßigkeiten entwickelt hat oder ob es kreiert wurde.

Nachdem ich bisher keinen Beleg gegen den Darwinismus gefunden habe, gehe ich aber nach wie vor davon aus, dass es sich um eine natürliche Entwicklung handelt.
Die Antwort auf die Frage nach der Entstehung des Lebens ist Vereinbarungssache.
Hunderte von Staaten haben auf internationaler Ebene in Ethik-Kommissionen jahrelang versucht, den Zeitpunkt für den Beginn von menschlichem Leben zu definieren, um einen Schwangerschaftsabbruch rechtfertigen zu können. Gäbe es einen tatsächlichen Entstehungszeitpunkt, bräuchte man keine solche Diskussionen darüber zu führen. Es ist Vereinbarungssache.
 
Die Antwort auf die Frage nach der Entstehung des Lebens ist Vereinbarungssache.
Hunderte von Staaten haben auf internationaler Ebene in Ethik-Kommissionen jahrelang versucht, den Zeitpunkt für den Beginn von menschlichem Leben zu definieren, um einen Schwangerschaftsabbruch rechtfertigen zu können. Gäbe es einen tatsächlichen Entstehungszeitpunkt, bräuchte man keine solche Diskussionen darüber zu führen. Es ist Vereinbarungssache.

Nein. Ist es nicht. Forscht man entsprechend, dann lässt sich ein absoluter Zeitpunkt festlegen. Und dann gibt es - so lange dieser Zeitpunkt nicht bekannt ist oder wie im aktuellen Fall an einem "unmöglichen" Zeitpunkt liegt, eine gesellschaftiche Vereinbarung. Diese hat nichts absolutes, sondern ist einfach eine Festlegung auf ethischer und nicht auf wissenschaftlicher Basis.
 
Nein. Ist es nicht. Forscht man entsprechend, dann lässt sich ein absoluter Zeitpunkt festlegen. Und dann gibt es - so lange dieser Zeitpunkt nicht bekannt ist oder wie im aktuellen Fall an einem "unmöglichen" Zeitpunkt liegt, eine gesellschaftiche Vereinbarung. Diese hat nichts absolutes, sondern ist einfach eine Festlegung auf ethischer und nicht auf wissenschaftlicher Basis.
Es gibt keine Zeitpunkte, weil es keine Zeit gibt.
Es gibt nur das Jetzt, oder gar nichts.
 
Es gibt keine Zeitpunkte, weil es keine Zeit gibt.
Es gibt nur das Jetzt, oder gar nichts.


Das ist ein Schmarrn, es "gibt" auch kein Jetzt.

Zeit ist ein bedingtes Phänomen, das an die Materie dieses Universums und deren Schwerkraft gekoppelt ist. Schon ein rein materielles Phänomen wie ein schwarzes Loch hebt die Funktion von Zeit wie wir sie kennen völlig auf. In dem bedingten Rahmen gibt es also Zeit, auch Vergangenheit und Zukunft, sonst könnte ich mich ja zB nicht daran erinnern, wie ich mit 12 Jahren dann und dann auf einen Baum geklettert und runtergefallen bin, als absolute Grösse gibt es allerdings garkeine Zeit, auch kein "Jetzt", da ein "Jetzt" ja immer nur in Relation zu einem früher oder später ein "jetzt" sein kann.

Und dass es "garnichts" gibt ist einfach nihilistischer Unsinn.
 
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Das ist ein Schmarrn, es "gibt" auch kein Jetzt.

Zeit ist ein bedingtes Phänomen, das an die Materie dieses Universums und deren Schwerkraft gekoppelt ist. Schon ein rein materielles Phänomen wie ein schwarzes Loch hebt die Funktion von Zeit wie wir sie kennen völlig auf. In dem bedingten Rahmen gibt es also Zeit, als absolute Grösse gibt es allerdings garkeine Zeit, auch kein "Jetzt", da ein "Jetzt" ja immer nur in Relation zu einem früher oder später ein "jetzt" sein kann.

Und dass es "garnichts" gibt ist einfach nihilistischer Unsinn.
Materie? Aber du hast doch niemals in deinem Leben irgendetwas Materielles gesehen oder gar angefasst.
Alles, was du siehst und anfassen kannst, hat keine andere Qualität als die von geistigen Bewusstseinsausdrücken.
Und das ist die einzige Qualität, die du jemals zu Gesicht bekommen wirst.

Materialismus ist ein Auslaufmodell und du bist einer seiner nostalischen Anhänger.
 
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