Weshalb die Evolutionslehre nicht aufgehen kann

zara08

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8. Januar 2017
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Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.
Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.
Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.
Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.
Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen. Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)
Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.
Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.
Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.
"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.
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Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.
Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.
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Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".
Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.
 
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Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.

Du scheinst genetische Stammbäume aber nicht zu kennen ....


Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.

Falsch. Es ist mittlerweile erwiesen, dass Umweltfaktoren Rückwirkungen auf die Gene und deren Auswertung im Wachstumsprozess haben.
Dazu kommen dann noch spontane Mutationen durch Defeke in der Genreproduktion.


Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.

Wow, tragisch. Eine grosse Zahl bahbrechender Erkenntnisse kam nicht von "Wissenschaftlern" sondern von Laien.


Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.

Das ist eine dümmliche verpolitisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Nach wie vor gilt, dass sich die stärkste Spezies, die stärkste Gruppe durchsetzt. Es gibt nur unterschiedliche Faktoren wie Stärke zu definieren ist (körperliche Stärke, Anpassungsfähigkeit, spezielle Anpassungen etc.).
 
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem "the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.

Man geht ja heute davon aus, dass Umwelteinfüsse wie Meteoriteneinschläge und Vulkanausbrüche zu den grossen Artensterben führten. All die Stärke oder Fitness hilft eben nicht, wenn die Umwelt ungeeignet zum Überleben wird. :D
 
Man geht ja heute davon aus, dass Umwelteinfüsse wie Meteoriteneinschläge und Vulkanausbrüche zu den grossen Artensterben führten. All die Stärke oder Fitness hilft eben nicht, wenn die Umwelt ungeeignet zum Überleben wird. :D

Und trotzdem haben diese Ereignisse aber manche Arten überlebt ... sonst würde es uns heute nicht geben. Also zeigt es wiederum, dass selbst solche Horrorereignisse mit entsprechender Anpassung überlebt werden können.
 
Die Mammuts haben ca. 1 Mio Jahre überlebt, doch vor rund 10.000 Jahren muss etwas passiert sein, an das sie sich bei aller Stärke nicht anpassen konnten. :)
 
Die Mammuts haben ca. 1 Mio Jahre überlebt, doch vor rund 10.000 Jahren muss etwas passiert sein, an das sie sich bei aller Stärke nicht anpassen konnten. :)

Ja, gewisse Artenzweige sterben aus, weil sie bei Veränderungen nicht überlebensfähig sind. Aber die Grundart hat in Form des Elefanten sogar diesen Einschnitt überlebt .... Was wiederum Darwin belegt.
 
Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.
Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.
Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.
Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.
Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen. Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)
Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.
Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.
Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.
"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.
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)
Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.
Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.
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Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".
Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.

Das ist würdig und recht!
 
Du scheinst genetische Stammbäume aber nicht zu kennen ....
Was meist du damit genau? Geht es konkreter?

Falsch. Es ist mittlerweile erwiesen, dass Umweltfaktoren Rückwirkungen auf die Gene und deren Auswertung im Wachstumsprozess haben.
Dazu kommen dann noch spontane Mutationen durch Defeke in der Genreproduktion.

Das will ich alles nicht abstreiten, nur reicht das alles nicht um eine neue Spezies hervorzubringen. So einfach geht das sicher nicht.

Wow, tragisch. Eine grosse Zahl bahbrechender Erkenntnisse kam nicht von "Wissenschaftlern" sondern von Laien.
Ist richtig, aber in diesem Fall handelt es sich um einen Autodidakten, der nicht mal ein Medizinstudium geschafft hat und das ist sehr bedenklich.


Das ist eine dümmliche verpolitisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Nach wie vor gilt, dass sich die stärkste Spezies, die stärkste Gruppe durchsetzt. Es gibt nur unterschiedliche Faktoren wie Stärke zu definieren ist (körperliche Stärke, Anpassungsfähigkeit, spezielle Anpassungen etc.)
Auch das finde ich daher geholt. Es gibt nicht die mindestens Beweise, dass das so sein muss. Man weis bisher nicht, weshalb manche Tierarten ausgestorben sind. Meist wird von Meteoriteneinschlägen gefaselt. Nach einem Einschlag ist klar, dass sich die Umweltsbedingungen drastisch verändern und somit nur die in diesem Falle "stärkste" Spezies überleben kann. Das wären in diesem Fall Fische oder Insekten.
Dass sich Tiere aber gegenseitig ausrotten das gab es bisher nicht. Es sei denn der Mensch greift ein. Und ob das in unserer Geschichte nicht so war, kann man auch nicht beweisen.
 
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Ist richtig, aber in diesem Fall handelt es sich um einen Autodidakten, der nicht mal ein Medizinstudium geschafft hat und das ist sehr bedenklich.
Logische Menschen tun sich oft schwer mit Lehrplänen. Einstein war kein guter Schüler und angeblich Newton auch nicht.
Aber nicht nur für seine Arbeit bin ich Darwin dankbar, sondern auch für den Mut diese Forschungsreise zu unternehmen, denn dass er lebend zurückkam, war in dieser Zeit fragwürdig.
Und angeregt von Darwins Vergleichen von Gefühlsausdrücken bei Primaten und Menschen, werden nun wissenschaftliche Studien gemacht. Welche Sensation, Ratten lachen auch. Somit bekommt der Stellenwert eines Tieres andere Bedeutung und läuft hoffentlich daraus hinauf, dass ihnen Rechte zugesprochen werden.

Ich glaube auch nicht, dass er jemals angedacht hätte, dass es Fabelwesen tatsächlich gab.
Und von der Entwicklung des Fötus vom Ei bis zum Menschen kann man mich auch nicht abbringen.
 
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