Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
Die Früchte vom Baum mussten also unbedingt gegessen werden um vom Bösen Gott frei zu werden.

Die Vertreibung aus dem Paradies war demnach keine Strafe, wir sind keine Sünder, sondern es war die Möglichkeit der Befreiung von Jahwe, dem sadistischen Gott hin zum liebenden, der vielleicht von Jesus verkörpert wurde, oder so...Was denkst Du.?

Überlege doch mal:

Das hochgelobte Paradies (oder "Sach Khand" wie es im weisen Indien und anderswo genannt wird) ist eine Welt, wo es kein Leid oder Krankheit sowie kein arm oder reich gibt, jeder hat eine relativ schöne (nicht allzu große) Villa mit Garten und hat auch sonstwie ausgesorgt. - Es kommen dorthin im Prinzip nur Auserwählte bzw. Erlöste, also solche, welche karmisch frei gemacht worden sind bzw. gereinigt von jeglicher Sünde, was immer das auch heißen mag. Solche haben jegliche "Religionsbindung" inclusive Jesus hinter sich gelassen. (Dieses Paradies ist nicht zu verwechseln mit einem "polaren Himmel der Astral- oder Kausalebene", wo viele hinkommen).

Dort gibt es auch keine Kinder, es werden keine Babys geboren, denn es wird nicht geboren und nicht gestorben. Es gibt keine Gebrechlichen, wenn jemand alt ist, dann ist er trotzdem fit. Man altert nicht. Es gibt keine Kriminalität, weil jeder hat was er braucht. Man lacht dort nicht übertrieben sondern ggf. schmunzelt man leicht, wenn einem was gefällt. Es gibt dort keine Tiere, man ißt auch normalerweise nichts, weil man nichts zu essen braucht, denn man ist auch so gesund und satt. Es gibt keine Sexualität (wozu auch?), keinen Alkohol, keine sonstigen Drogen, weil man kein Verlangen danach hat. Es gibt keine Fahrzeuge, wie Autos, Motos, Bahn oder Flieger, wenn man irgendwo hinwill, schwebt man hin. Es gibt keine Farben in der Form wie wir sie kennen, es gibt eigentlich in der Regel nur weiß, Grautöne und schwarz. Es fehlt das Interesse an bunt oder gar Mode. Es gibt nur eingerahmte Wohngebiete und jeder hat sein Haus, es gibt Straßen, aber da sieht man kaum einen. Es gibt Zentren wo man sich treffen kann.

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Dort gibt es auch keine Kinder, es werden keine Babys geboren, denn es wird nicht geboren und nicht gestorben. Es gibt keine Gebrechlichen, wenn jemand alt ist, dann ist er trotzdem fit. Man altert nicht. Es gibt keine Kriminalität, weil jeder hat was er braucht. Man lacht dort nicht übertrieben sondern ggf. schmunzelt man leicht, wenn einem was gefällt. Es gibt dort keine Tiere, man ißt auch normalerweise nichts, weil man nichts zu essen braucht, denn man ist auch so gesund und satt. Es gibt keine Sexualität (wozu auch?), keinen Alkohol, keine sonstigen Drogen, weil man kein Verlangen danach hat. Es gibt keine Fahrzeuge, wie Autos, Motos, Bahn oder Flieger, wenn man irgendwo hinwill, schwebt man hin. Es gibt keine Farben in der Form wie wir sie kennen, es gibt eigentlich in der Regel nur weiß, Grautöne und schwarz. Es fehlt das Interesse an bunt oder gar Mode. Es gibt nur eingerahmte Wohngebiete und jeder hat sein Haus, es gibt Straßen, aber da sieht man kaum einen. Es gibt Zentren wo man sich treffen kann.

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Da will ich aber ned hin:(
 
Da will ich aber ned hin:(

Glaub ich dir gerne.

Mach dir keine Sorgen.

Bereits Jesus erzählte in seinen Gleichnissen, das der Weg dorthin ganz eng ist. Das beste Beispiel ist der Bezug darauf, das eher ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als das ein Reicher (und im Westen ist fast jeder reich) in den Himmel (damit ist das Paradies gemeint und nicht der polare Himmel, welcher aus menschlicher Sicht, nicht aus vollkommener, sehr schön ist) kommt.
 
Da will (!) ich ned hin. So was langweiliges, lebloses und steriles dürfte auf Erden einem Strafgefangenenlager entsprechen

Dein Lebensziel?
 
Das beste Beispiel ist der Bezug darauf, das eher ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als das ein Reicher ...in den Himmel (damit ist das Paradies gemeint und nicht der polare Himmel, welcher aus menschlicher Sicht, nicht aus vollkommener, sehr schön ist) kommt.
Ja, diese angeführten Stellen stehen so auf dem Papier. Aber ich interpretiere sie ganz anders, nämlich nicht als dauerhaft zutreffend. So denke ich, dass jeder, wirklich jeder Mensch irgendwann einmal in den Himmel kommt. Und dieser Himmel ist zwar selig, aber kein nur Genießen. Es ist ein Himmel des kreativen Schaffens, weit weit höher als etwa das Paradies.
 
Da will (!) ich ned hin. So was langweiliges, lebloses und steriles dürfte auf Erden einem Strafgefangenenlager entsprechen

So wie ich deine Anschauung verstehe, leidest du gerne, wenn du dich dafür mal eine zeitlang richtig austoben kannst.

Und möchtest gemäß dem - polaren Geist-Form-Gesetz - auch gerne immer wieder geboren werden, in all den vorhandenen Möglichkeiten.
 
Es gab immer nur EINEN Gott!
Es gab immer nur EIN Leben!
Es gab immer nur EINE LIEBE!
Dieses ganze böse das man Gott zuschreibt, die ganze Zwietracht, sind einfach menschliche Sichtweisen.
Um so klarer unser Bewusstseinszustand wird umso mehr wir erwachen umso mehr erkennen und erfahren wir die letzte Wirklichkeit.
Reine Liebe!
Das ist was Gott ist!
 
Es gab immer nur EINEN Gott!
Es gab immer nur EIN Leben!
Es gab immer nur EINE LIEBE!
Für mich ist es so, dass Gott die Unendlichkeit ist.

Neben ihm gibt es nicht noch eine zweite oder andere Unendlichkeit, denn das was unaufhörlich unendlich und ohne Ende in Vergangenheit, in Gegenwart, in Zukunft ist, das ist eben allumfassend unendlich, unendlich, unendlich, unendlich, unendlich ---- immer weiter, hört nie auf.

Diese Unendlichkeit geht sicher auch über mein Fassungsvermögen hinaus, denn das Weiteste was ich denken kann, das wäre das Äußerste, was die moderne Technik vom Universum sehen und sonst igendwie erfassen kann. Also in etwa 13 Mrd. Lichtjahre rund um die Erde.

Und das Grundwesen dieses unendlichen Seins ist Liebe als Kraft, als Grundenergie, als in sich wirkender Urgrund von schenkender, spendender Freude und an sich heranziehender Sehnsucht.

Das ist meine Vorstellung vom LIEBE-GOTT, der in sich frei lebt und webt und diese Freiheit auch seiner Schöpfung mitgegeben hat. Die verschiedenen Empfindungen, die die Menschen von ihm haben, sind dann im Alten Testament anders sichtbar als im Neuen Testament. Und das wiederum hängt von der augenblicklichen Nähe Gottes in seiner Schöpfung ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Neben ihm gibt es nicht noch eine zweite oder andere Unendlichkeit, denn das was unaufhörlich unendlich und ohne Ende in Vergangenheit, in Gegenwart, in Zukunft ist, das ist eben allumfassend unendlich, unendlich, unendlich, unendlich, unendlich ---- immer weiter, hört nie auf.

Du bist von deiner Vorstellung weiter als die meisten.
Die Unendlichkeit die du ansprichst kann man auch nicht verstehen. Aber man kann sie fühlen.
Sie ist ein Teil von uns. Sie ist wir.
Ich sage gerne, auch Gott hat einen Gott und dieser hat auch einen..... das hört niemals auf!
Lg
 
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