Wesen der Mentalsphäre

Es gibt mentalphantome, eben solche wie vom Themahersteller beschrieben :)

Sie sind in der Mentalsphäre, von Menschen mit psychologischen Probleme,

ungefähr so, wie es astralphantome gibt, wenn eben phantasie die wissenschafltiche Astralreise verhindert.

Wer mentale Probleme hat, sollte den Weg des Mönches gehen.
Wer astrale Probleme hat, sollte den Weg des Fakirs gehen.
wenn jemand vitale Probleme hat, sollte er,sie,es den Weg des Haushälters gehen.
wenn jemand willentliche Probleme hat, kann der Weg des YOga gegangen werden.

Das ist praktisches gnostisches Wissen, diese Wege sind vom esoterischen Meister Gurdijieff.
 
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Im möglichst schlechten Licht musst du dich immer darstellen.

Ashanti


Weltklasse :thumbup:

Jepp, ich bin auch der Ansicht, dass deine Anmeldung hier nicht nur den Durchschnitts-IQ, sondern noch ein paar andere Qualitäts-Parameter zum Thema deutlich gesenkt hat.
Aber weder schlechte Manieren noch überragende Blödheit sind ja hier Kriterien, derentwegen man fliegen würde.
 
Doch das Schwierige daran dürfte sein, wie kann man eine Unterscheidung finden, ob man selbst Opfer von solchen mentalen Larven, Schemen etc. ist, die man sich selbst irgendwann „angeschafft“ (angedacht) hat??
Da musst du raten. Hier im Unterforum betrachtet jeder User einfach diejenigen Einflüsse als schädlich, die in seinem Paradigma als schädlich gelten - eine rationale Entscheidung, wenn es denn eine bewusste wäre.

Ich erinnere mich, als ich gerade 14 Jahre alt war und zum ersten mal einen echten Horrorfilm gesehen hatte, wie sehr mich die gesehene Bilder tagelang verfolgten, ich sogar nachts davon träumte und ich merkte aufsteigende Panikgefühle in mir. Einmal saß ich dann so vor mich hin und fragte mich, was ich tun soll, um das loszuwerden. Mein Kopf war wie leer, ich wußte nicht weiter. Auf einmal kam mir eine Idee (woher, keine Ahnung), aber es war, als wenn ich eine fremde Stimme in meinem Kopf hörte, die ernst aber ruhig zu mir sprach: „Denke einfach nicht daran. Immer, wenn dir ein Bild davon aufsteigt, schiebe es weg, denke an etwas anderes. Tue, es einfach.“ Ja, ich habe es getan, und ja, es hatte geholfen. Binnen weniger Zeit war ich davon befreit. Seitdem tue ich es immer so, wenn ich mich von Kopfbilder, schrecklichen Filmen oder unerfreulichen Erinnerungen überfallen sehe, schiebe ich diese Bilder gedanklich beiseite und ziehe mir bewußt positive Bilder herbei, um damit mein inneres Lächeln zu aktivieren.
Viele Jahre später fand ich dann die Lehren von Franz Bardon, und war erstaunt, dass er bei solchen Dingen eigentlich dasselbe rät, einfach nicht daran zu denken, um so diesen Mentalbewohnern sozusagen "den Saft abzudrehen", ihnen die Aufmerksamkeitsenergie zu entziehen, aus der sie "geboren" wären.
Ich glaube nicht, dass man diese Wesenheiten selbst erschafft, sondern halte sie für autonome Parasiten, die uns umschwirren und auf Gelegenheiten warten, sich festzusetzen. Wenn dich ein Horrorfilm furchtbar erschreckt hat, liegt es für sie nahe, eine entsprechende Form anzunehmen, denn dann ist es wahrscheinlich, dass du sie herein lässt. Nimmst du ihrer Maske die Wirkung, kommen sie nicht mehr durch, denn die Maske ist quasi der Leib, den sie benötigen, um sich an dir halten zu können.

Allerdings verschaffen sich Parasiten nicht zwangsläufig über negative Gefühle Zugang. Die klügeren unter ihnen wissen, dass der beste Wirt ein zufriedener Wirt ist, und werden sich entsprechend bei dir einschmeicheln, etwa indem sie dir negative Gefühle nehmen, dir den Diener oder den liebenden Schutzgeist machen etc. Manch ein Krafttier und manch ein Daimon ist sicherlich nichts weiter als eine sehr gerissene Larve, und es gibt keinerlei Möglichkeit, im Leben darüber völlige Klarheit zu erlangen, ob die Verbindung eine beiderseits nützliche oder eine parasitäre Symbiose ist.

Mich würde interessieren, ob es andere mit ähnlichen Erfahrungen gibt.
Ich lag wach und konnte nicht abschalten, da mich Trauer im Griff hatte und meine Gedanken ständig um ein damit verbundenes Erlebnis kreisten, das schon Wochen zurück lag. Irgendwann begann ich mich darüber zu wundern, dass die Trauer plötzlich wieder dermaßen stark war. Nun hörte ich ein Brausen um mich herum und nahm eine mannsgroße Fliege wahr, die über mir hing und an einer ätherischen Wunde an meiner Brust saugte. Sie flößte mir etwas ein, das die Wunde offenhielt. Ich warf eine Rune nach ihr und sie platzte, woraufhin die dunklen Gedanken nachließen und ich gut schlafen konnte.
 
Er hatte absolut keine Ahnung von dem er geschrieben hat.
Aber schöne Werbemaschinerie für die Pinsel, die sollen sich ja damit beschäftigen.

Larven, Schemen... Nichts von irgendwas.... Mittelalterlicher Märchenquark
bunt gemischt.

Tja, das ist seltsam, gelle.. ich praktizier zwar ein anderes System als seins, aber seit ich da Fortschritte mache, versteh ich den Krams, den er verfasst hat, durchaus auch, zumindest zunehmend besser, und "keine Ahnung" ist anders.
Man muss halt praktizieren statt "nur angucken", um dahinterzukommen. Und es funktioniert nicht, wenn du Kapitel überspringst, nur liest, oder auch "nur käuflich erwirbst".

Die Frage nach der Praxis allerdings ist ja nunmal ein Test, an dem in diesem Forum hier nicht nur du scheiterst.
 
Da musst du raten. Hier im Unterforum betrachtet jeder User einfach diejenigen Einflüsse als schädlich, die in seinem Paradigma als schädlich gelten - eine rationale Entscheidung, wenn es denn eine bewusste wäre.

Ne du, ich arbeite beruhend auf Erfahrungswerten, nicht nach Religion. Sich bei verschiedenen Quellen mit Templates zu versorgen, um die dann zu verifizieren oder zu verwerfen, hat eher was damit zu tun, sich einen Arbeitsplan zu erstellen, aber mehr als Hypothesen sind es nicht. Und falls du's wissen willst, verworfen hab ich für meinen Teil schon eine ganze Menge, und dafür Anderes ausgearbeitet.

Pfft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist in diesem Unterforum noch niemand begegnet, auf den diese Aussage verdientermaßen nicht zuträfe, meine Person eingeschlossen. Allerdings sind sich ein paar User dieser Falle bewusst, wohingegen andere die Falle für eine Offenbarung halten.

ach grmpf.
wieso ist denn ego eine falle?
irgendwer muss ich ja sein, auch wenn ich nichts bin.
und klar hält man sich selber meist für in ordnung, alles andere ist ja nicht zum aushalten.

ich mag bardon, kenne einiges von ihm, habe seine ideen sicherlich noch nicht "durchdrungen"...
aber interessant und inspirierend ist was er schreibt allemal.

zum thema:
interessant find ich nicht primär die "ausschaltung" der larven (oder wie auch immer man das nennen möcht), sondern dann vor allem die umwandlung.
also step one, für mich immer noch sehr zu lernen: anhalten, leer werden, stand der dinge stehen lassen ohne agieren
step two: verstehen, was laufen möcht, welche larve, welches muster; mit hilfe von systemen wie runen, elementen, göttern, schwingungsformen, weiss nicht was noch.
step three: reingehen und ändern. entlassen, zerstören, versöhnen, verabschieden, mutieren, was auch immer ansteht.
step four: das neue entweder bestimmt einsetzen oder den platz sich selber füllen lassen mit dem was nun in diesen energetisch veränderten (momentan larvenfreien) raum kommen möchte. je nachdem.

step five: ganz furchtbar egoistisch stolz sein auf sich wenn s geklappt hat, ich kindskopf jedenfalls :D
 
Ich glaube nicht, dass man diese Wesenheiten selbst erschafft, sondern halte sie für autonome Parasiten, die uns umschwirren und auf Gelegenheiten warten, sich festzusetzen.

Sagmal, wieso machst du eigentlich nicht erstmal deinen Spiegelkram etc. weiter, bis du dazu mehr als nur Theorien hast, eh du versuchst, andere Leute darüber aufzuklären, wie die Welt funktioniert?
Das Thema Eigene vs. Fremdenergien hatten wir in deinem Thread durchaus schon. Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass sich diesbezüglich bei dir inzwischen Klarheit eingestellt hat. Du schreibst aus einem vollkommen anderen Paradigma heraus. Kann man sowas nicht mal in Erwägung ziehen, ehe man Dinge für Quatsch erklärt, bei denen man nicht versteht, was gemeint ist?
 
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