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Wer hat denn gesagt, dass du arm bist?
Und warum puddelst dich deswegen auf, wenn du lieber arm sein willst?
Kann deiner Logik nicht folgen.

Sind Menschen, die arbeiten und Geld verdienen deswegen schlechte Menschen?
Klingt sehr nach Sekte oder Neid.

Ich steh drauf, für meine gute Arbeit entsprechend entlohnt zu werden und nicht schlechter zu leben als meine Kunden. Wer hätte was davon, wenn es mir schlecht geht?

jaja, mir gehts gut katze, ich bin glücklich und zufrieden. Auch wenn manche Kunden mehr geld haben als ich bin ich doch meistens glücklicher.:D
Geld macht nicht glücklich...............:D
 
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taftan schrieb:
ok, ich präzesiere, lieber weniger geld verdienen als mein gesicht durch zu hohe, oder unterschiedliche Berechnungen zu verlieren.
Ich kann helfen, ob mit oder ohne geld.

Ja, und? Ich helfe auch ohne Geld, und viele andere auch. Und das, ohne an die grosse Glocke hängen zu müssen.

Und nun?

:rolleyes:
 
ok, ich präzesiere, lieber weniger geld verdienen als mein gesicht durch zu hohe, oder unterschiedliche Berechnungen zu verlieren. :D
Ich kann helfen, ob mit oder ohne geld.:D

Solange der Preis mindestens die Leistung widerspiegelt, wie kann man da sein Gesicht verlieren?
Wenn ich finanzschwache Kunden habe, muss ich meine Listenpreise denen anpassen und daher bei den "Reichen" auch wenig verlangen um nicht zu große Preisunterschiede zu haben? Wer kontrolliert das und bin ich Mr. Monk, dass alles gleich aussehen muss?

Verstehe deine Logik nach wie vor nicht.
 
Was ist wenn der Kunde merkt, das du bei ihm mehr Geld verlangst als beim Nachbarn?

Was soll dann schon sein? Ich erkläre ihm, daß er wohl in der Lage ist, mehr zu bezahlen - und gut ist. Warum sollte ich mich schuldig fühlen, dem einen mehr bzw. dem anderen weniger zu berechnen?
 
Solange der Preis mindestens die Leistung widerspiegelt, wie kann man da sein Gesicht verlieren?
Wenn ich finanzschwache Kunden habe, muss ich meine Listenpreise denen anpassen und daher bei den "Reichen" auch wenig verlangen um nicht zu große Preisunterschiede zu haben? Wer kontrolliert das und bin ich Mr. Monk, dass alles gleich aussehen muss?

Verstehe deine Logik nach wie vor nicht.

Echt nicht?? Dann les einfach nochmal # 62.
 
Was soll dann schon sein? Ich erkläre ihm, daß er wohl in der Lage ist, mehr zu bezahlen - und gut ist. Warum sollte ich mich schuldig fühlen, dem einen mehr bzw. dem anderen weniger zu berechnen?

So so, du maßt es dir also an zu sagen :“Ach wissen Sie Herr Müller, sie fahren einen Porsche deswegen bin ich bei Ihnen jetzt doppelt so teuer.“

Wer weiß, ob der Porsche nicht nur auf Pump gekauft ist ?

Weißt du, ich gebe kein Geld für Werbung aus, das habe ich nicht nötig.
Wenn ich aber so urteilend wäre , hätte ich wohl kaum noch Kunden.
Mein Verdienst richtet sich in erster Linie nach meiner Arbeit und nicht nach dem Kunden.
 
So so, du maßt es dir also an zu sagen :“Ach wissen Sie Herr Müller, sie fahren einen Porsche deswegen bin ich bei Ihnen jetzt doppelt so teuer.“

Ja, so in etwa und beim Lamborghini ist es dann der 3fache Satz. Scherz beiseite...In der Regel weiß ich genau, was meine Klienten beruflich machen. Und wenn sie finanziell gut dastehen, dann müssen sie halt den vollen Preis bezahlen. Im Gegensatz zu manch anderen, bei denen es wirtschaftlich nicht so prall ist und wir einen individuellen Preis aushandeln.
 
So ist das also , aber ohne mich :

Geschichte: Ein weltberühmter Lebensberater: “Als erstes muß ich Ihnen sagen, dass eine Konsultation bei mir 200 Euro kostet.”
“Ich weiß”, antwortet der Ratsuchende resignierend.
“Als zweites muß ich Ihnen sagen, für dieses Honorar können Sie mir nur zwei Fragen stellen.”
“Was, 200 Euro für zwei Fragen! Finden Sie das nicht etwas teuer?”
“Vielleicht, - und wie lautet Ihre zweite Frage?”
Aldinger
 
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