Wer würde mir gerne eine Antwort geben auf meine sehr Schräge Frage?

Hallo Sunce92 ...

eventuell hast Du Dir während der Narkose eine Besetzung eingefangen ... falls dem so ist könnte ich mit deiner Erlaubnis dafür sorgen, dass Du davon befreit wirst (kostnix) ...

Beste Grüße

Artur ....
 
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Hallo!
Ich bin der Meinung es hängt sehr viel mit den geistigen Gesetzen zusammen!
So wie man denkt so lebt man!
Mit unseren Gedanken kann man sehr viel bewirken! Liebe @sunce92 ich bitte dich, beschäftige dich mit positiven, bitte deine Engel um Hilfe ! Du bist nicht alleine!
Sei dankbar für die guten Dinge die dir schon wieder fahren sind!
Stärke dein Licht!
Ich schicke dir jegliche Kraft die du benötigst in schwierigen Situationen!
Mit herzlichen Grüßen
Sabrina
Viele Krankheiten werden geheilt, indem der Patient einen positiven Gedanken setzt!
Es klingt banal, aber es ist so!
Es kommt auch immer darauf an mit welchen Menschen man zusammen lebt (Spiegelgesetz)!
Aber es ist auch sehr wichtig welchen Zweck im Leben. erfüllen soll bzw welche Lebensaufgabe gestellt wird, davon man lernt?
Ich schicke
 
Hallo @sunce92,

das Leben ist in der Essenz einfach nur Liebe... wenn ich das gerade nicht fühle (und das passiert mir oft) , liegt es daran dass ich in einer herausfordernden Situation etwas lernen soll und das geht besser in der Getrenntheit und Dualität. Um zu lernen brauche ich eine herausfordernde Situation. Und wenn ich die Prüfung überstanden habe wartet schon die nächste Prüfung. Wie in der Schule.

Es ist nicht unbedingt erforderlich, stark zu leiden um zu lernen. Es gibt Erleichterungen :)
Diese Erleichterungen zu 'beantragen' ist Übungssache.

Bitte um Hilfe, und du bekommst Hilfe. Beachte nur: sei offen und erwarte nichts Bestimmtes. Du bekommst nicht immer genau das, was du dir wünschst, manchmal geht die Lernerleichterung in eine überraschende Richtung.

Was für mich sehr schwer ist, ist Geduld mit mir zu haben. Manchmal habe ich starke seelische Pein oft auch körperliche Symptome, manchmal ist meine Situation schwer zu ertragen. Doch ich weiss, das sind Phasen die vorübergehen.

Wenn der Tag nicht dein Freund war, so war er dein Lehrer. Sei offen für kleines Glück, zwischen 2 Lektionen darfst du auch Freude erleben und dich mal ausruhen. In einer Depression ist das schwierig, doch machbar. Schau auf kleine Erfolge, achte darauf dass Phasen sich abwechseln. Tu dir viel Gutes. Schenke dir Selbstliebe. Innere Kind Arbeit kann hilfreich sein. Mir hat auch Körpertherapie geholfen, da Emotionen auch im Körper gespeichert werden.

Ich wünsche dir von Herzen dass du passende, optimale Hilfe erhältst.

LG
 
Nun, ich hatte 2017 im Jänner eine Not Op aufgrund einer Eileiterschwangerschaft. Mein Eileiter ist leider geplatzt und eigentlich wollte ich nicht zum Arzt gehen, weil ich davor schon 3 mal war, aufgrund Schmierblutungen. Die Ärztin hat es leider übersehen das ich eine Eileiterschwangerschaft hatte. Ich dachte mir alles wäre ok, sie meinte wäre nur ne Zyste die abblutet. Am 07.01.2017 war mein Weihnachten, bin aufgestanden und hatte mächtig stechende Schmerzen, nur auf der rechten Seite im Unterbauch. Wo ich aufstand spürte ich wie etwas drinnen platzte und mir ging es gleich besser, hab mich erleichtert gefühlt. Bin dann einkaufen und bekam mal heftige Bauchschmerzen. Konnte nicht mehr aufrecht stehen und schwer atmen. Ich wollte iwie nicht ins Krankenhaus weil ich Angst hatte... Mein Freund fuhr mich trotzdem. Dort angekommen ging meine Versicherungskarte nicht, sie konnten mich nicht finden. Dann war irgendein Kinderarzt aus Columbien da, der mich untersucht hatte weil keiner da war. Im Endeffekt landete ich schnell auf den Op Tisch. Um halb 9 fing es an und um 01:30 stand ich langsam auf. Ich war die ganze Nacht im Aufwachraum. Es war sehr heftig. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.

Seitdem läuft mein Leben noch schlimmer ab als vorher, es ist so ein richtiger Horror Film. Ein Pech nach dem anderen. Ich bin wieder am tiefpunkt gelandet. Seit dieser Op frage ich mich oft, wieso mir das passiert ist und warum ich eine zweite Chance bekommen habe ?? Warum lebe ich noch wenn mein Leben nur den Bach runter rennt? Ich verstehe es nicht ... Bin ich nur da um gequält zu werden? Karma abzusitzen? Ich wäre viel lieber glücklich. Warum ist es so wie es ist? Fragen über Fragen ... Kann oder will mir jemand helfen ?? Liebe Grüße
In einer Inkarnation geschieht nichts ohne Grund. Die Ursache für jedes Ereignis, das einem widerfährt, liegt in der eigenen Vergangenheit. Es ist ein göttliches System aus Aktion und Reaktion, wobei eine Reaktion nicht sofort auftreten muss, sondern die Aktion sich in einem späteren Leben auswirken kann oder in einem der Jenseitsaufenthalte. Um den Dingen auf den Grund gehen zu können, würde es nötig sein, Kontakt zum Unterbewusstsein zu haben. Das Unterbewusstsein könnte offenlegen, warum dieses und jenes so ist oder geschah. Selbstvergebungen bei Einsichten würden die Zukunft positiver werden lassen. Man kann sich auch auf Verdacht hin Sünden vergeben, wenn man nicht weiß, was man vor dieser Inkarnation getan hatte. Es gibt Inkarnationspläne, die auf Vorhersehungen basieren. Wenn sich jemand ändert, war auch das vorhergesehen worden. Man hat also die eigene Zukunft selber in der Hand sozusagen. Eine weitere Option sind Bittgebete an den himmlischen Vater. Das setzt natürlich einen entsprechenden Glauben voraus. So können Dinge herbeigeführt werden, die auf irdischem Wege nicht herbeiführbar sind.
 
Nun, ich hatte 2017 im Jänner eine Not Op aufgrund einer Eileiterschwangerschaft. Mein Eileiter ist leider geplatzt und eigentlich wollte ich nicht zum Arzt gehen, weil ich davor schon 3 mal war, aufgrund Schmierblutungen. Die Ärztin hat es leider übersehen das ich eine Eileiterschwangerschaft hatte. Ich dachte mir alles wäre ok, sie meinte wäre nur ne Zyste die abblutet. Am 07.01.2017 war mein Weihnachten, bin aufgestanden und hatte mächtig stechende Schmerzen, nur auf der rechten Seite im Unterbauch. Wo ich aufstand spürte ich wie etwas drinnen platzte und mir ging es gleich besser, hab mich erleichtert gefühlt. Bin dann einkaufen und bekam mal heftige Bauchschmerzen. Konnte nicht mehr aufrecht stehen und schwer atmen. Ich wollte iwie nicht ins Krankenhaus weil ich Angst hatte... Mein Freund fuhr mich trotzdem. Dort angekommen ging meine Versicherungskarte nicht, sie konnten mich nicht finden. Dann war irgendein Kinderarzt aus Columbien da, der mich untersucht hatte weil keiner da war. Im Endeffekt landete ich schnell auf den Op Tisch. Um halb 9 fing es an und um 01:30 stand ich langsam auf. Ich war die ganze Nacht im Aufwachraum. Es war sehr heftig. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.

Seitdem läuft mein Leben noch schlimmer ab als vorher, es ist so ein richtiger Horror Film. Ein Pech nach dem anderen. Ich bin wieder am tiefpunkt gelandet. Seit dieser Op frage ich mich oft, wieso mir das passiert ist und warum ich eine zweite Chance bekommen habe ?? Warum lebe ich noch wenn mein Leben nur den Bach runter rennt? Ich verstehe es nicht ... Bin ich nur da um gequält zu werden? Karma abzusitzen? Ich wäre viel lieber glücklich. Warum ist es so wie es ist? Fragen über Fragen ... Kann oder will mir jemand helfen ?? Liebe Grüße
Das Erlebnis hat ein Priblem zum Ausbrechen gebracht, das vorher schon da war.

Du scheinst u.a mit Ängsten zu tun zu haben. Deine "Pechsträhne" fing schon lange vorher an, sonst wärst Du an eine kompetentere Ärztin "geraten".

Sieh das, was jetzt kommt, als Chance etwas zu verändern, was offenbar schon lange Deine Gefühle und Dein Verhalten prägt.
Such Dir professionelle Hilfe.
Mit Selbstmitleid ändert man gar nichts.
 
Mein Gott, bist du ein unsensibler Trampel..... Echt ohne Worte, einem Menschen dem es gerade akut mies geht so einen Müll drüberzukippen.
Wer am Boden liegt braucht kein Mitleid. Er braucht Kraft.
Er braucht nichts "Weiches", er braucht Halt (also was Stabiles, Starkes).
Wenn @Wellenspiel Empörung oder gar Zorn in der TE auslöst, ist das gut - das bedeutet, die TE hat noch Kraft und weiss diese auch zu mobilisieren. Das ist auch nötig. Denn, bei aller Hilfe von aussen, kann nur sie sich aus der Situation befreien. Sonst wird es noch schlimmer.
 
Nun, ich hatte 2017 im Jänner eine Not Op aufgrund einer Eileiterschwangerschaft. Mein Eileiter ist leider geplatzt und eigentlich wollte ich nicht zum Arzt gehen, weil ich davor schon 3 mal war, aufgrund Schmierblutungen. Die Ärztin hat es leider übersehen das ich eine Eileiterschwangerschaft hatte. Ich dachte mir alles wäre ok, sie meinte wäre nur ne Zyste die abblutet. Am 07.01.2017 war mein Weihnachten, bin aufgestanden und hatte mächtig stechende Schmerzen, nur auf der rechten Seite im Unterbauch. Wo ich aufstand spürte ich wie etwas drinnen platzte und mir ging es gleich besser, hab mich erleichtert gefühlt. Bin dann einkaufen und bekam mal heftige Bauchschmerzen. Konnte nicht mehr aufrecht stehen und schwer atmen. Ich wollte iwie nicht ins Krankenhaus weil ich Angst hatte... Mein Freund fuhr mich trotzdem. Dort angekommen ging meine Versicherungskarte nicht, sie konnten mich nicht finden. Dann war irgendein Kinderarzt aus Columbien da, der mich untersucht hatte weil keiner da war. Im Endeffekt landete ich schnell auf den Op Tisch. Um halb 9 fing es an und um 01:30 stand ich langsam auf. Ich war die ganze Nacht im Aufwachraum. Es war sehr heftig. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.

Seitdem läuft mein Leben noch schlimmer ab als vorher, es ist so ein richtiger Horror Film. Ein Pech nach dem anderen. Ich bin wieder am tiefpunkt gelandet. Seit dieser Op frage ich mich oft, wieso mir das passiert ist und warum ich eine zweite Chance bekommen habe ?? Warum lebe ich noch wenn mein Leben nur den Bach runter rennt? Ich verstehe es nicht ... Bin ich nur da um gequält zu werden? Karma abzusitzen? Ich wäre viel lieber glücklich. Warum ist es so wie es ist? Fragen über Fragen ... Kann oder will mir jemand helfen ?? Liebe Grüße

Meine Mutter hatte eine Nahtoderfahrung mit einer Eileiterschwangerschaft. Sie ist mit drei Litern Blut im Bauch eine Treppe im Studentenheim runtergestürzt und wäre den Ärzten beinahe unter den Händen weggestorben.
Kurz danach ist ihr erst 30 Jahre alter Ehemann plötzlich verstorben. Sie hatte kein Geld. Zwei Kinder.

Du solltest doch froh sein, dass du leben darfst. Glücklich darüber, überlebt zu haben.
Kennst du das Buch "Die Kuh, die weinte"? Auf unserer Station im psychiatrischen Hospital haben wir unseren Patientinnen immer daraus vorgelesen, was ihnen immer sehr viel Hoffnung und Kraft gegeben hat. Darin gibt es eine kurze Geschichte über einen Mann der ins Gefängnis kommt. Er wird depressiv, aber unten an seinem Bett steht "Es geht vorbei". Und so saß er korrekt seine Jahre ab, wurde vom Krebs geheilt, gründete eine Familie usw. Und das "Es geht vorbei" half ihm Probleme durchzustehen und sein Leben zu nutzen. Denn das geht auch irgendwann vorbei. Daher: Sei dankbar.
Es klingt vllt hart, aber ich kenne das - vllt bist du undankbar und stumpf für das Leben geworden. Dann musst du wieder lernen dankbar zu sein. Du kannst doch so unglaublich dankbar sein - du atmest.
Bete. Spreche mit deinen Geistern und Engeln und Gott. Schaffe dir einen schönen Ort in deinem Kopf (Wald, Strand, Meer, Berg, Garten, Bibliothek...) und lade sie dorthin ein. Dort kannst du dann mit ihnen sprechen. Egal, ob du wirklich daran glaubst oder es nur eine Projektion deines Unterbewussten ist - es wird dich weiterbringen. Hör ihnen zu. Dränge nichts auf, lenke nichts, hör einfach zu. Wenn du weinen musst, dann tu das, aber steiger dich nicht hinein. Lächel. Ich kann dir die beiden Anime "Barakamon" und "Natsume's Book of Friends" empfehlen. Sie sind wundervoll. Tiefsinnig, voller Freude und einfach atemberaubend schön. Kauf dir Bücher, Pflanzen, koch etwas, meditiere, geh schwimmen, fahr Fahrrad, geh spazieren, mach Gesichtsmasken, lackiere deine Nägel aufwendig, mal etwas.
Wenn du glücklich sein willst, musst du den Willen dafür aufbringen. Und das ist DEINE Sache. Du bist wahrscheinlich ausgezehrt, gestresst, erschöpft. Du musst dir Zeit lassen, geduldig sein. Fang heute damit an. Schritt für Schritt. Udn schau nicht einfach tatenlos zu wie ein kleines, trotziges Kind.


Liebe Grüße und alles Liebe, MM
 
Nun, ich hatte 2017 im Jänner eine Not Op aufgrund einer Eileiterschwangerschaft. Mein Eileiter ist leider geplatzt und eigentlich wollte ich nicht zum Arzt gehen, weil ich davor schon 3 mal war, aufgrund Schmierblutungen. Die Ärztin hat es leider übersehen das ich eine Eileiterschwangerschaft hatte. Ich dachte mir alles wäre ok, sie meinte wäre nur ne Zyste die abblutet. Am 07.01.2017 war mein Weihnachten, bin aufgestanden und hatte mächtig stechende Schmerzen, nur auf der rechten Seite im Unterbauch. Wo ich aufstand spürte ich wie etwas drinnen platzte und mir ging es gleich besser, hab mich erleichtert gefühlt. Bin dann einkaufen und bekam mal heftige Bauchschmerzen. Konnte nicht mehr aufrecht stehen und schwer atmen. Ich wollte iwie nicht ins Krankenhaus weil ich Angst hatte... Mein Freund fuhr mich trotzdem. Dort angekommen ging meine Versicherungskarte nicht, sie konnten mich nicht finden. Dann war irgendein Kinderarzt aus Columbien da, der mich untersucht hatte weil keiner da war. Im Endeffekt landete ich schnell auf den Op Tisch. Um halb 9 fing es an und um 01:30 stand ich langsam auf. Ich war die ganze Nacht im Aufwachraum. Es war sehr heftig. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt.

Seitdem läuft mein Leben noch schlimmer ab als vorher, es ist so ein richtiger Horror Film. Ein Pech nach dem anderen. Ich bin wieder am tiefpunkt gelandet. Seit dieser Op frage ich mich oft, wieso mir das passiert ist und warum ich eine zweite Chance bekommen habe ?? Warum lebe ich noch wenn mein Leben nur den Bach runter rennt? Ich verstehe es nicht ... Bin ich nur da um gequält zu werden? Karma abzusitzen? Ich wäre viel lieber glücklich. Warum ist es so wie es ist? Fragen über Fragen ... Kann oder will mir jemand helfen ?? Liebe Grüße

Ich würde dir raten, setz dich hin... geh in dich... und sage Gott: "Okay wenn du möchtest, ich will es auch, es soll so sein wie du es dir wünscht.. danke."

Waage dir fast eine Garantie zu geben, es wird dann besser und besser. Hab Vertrauen und Mut.

Lieber Gruß Leopold
Wunderwirkender
 
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@sunce92

Es tut mir sehr leid was dir passiert ist. Ja es kann ein Trauma werden wenn man auf der Wachstation liegt obwohl es noch eine schlimmere (Intensiv) gibt.
Du bist jung (wegen der Schwangerschaft) und wirst leider im Leben noch sehr viele unangenehme Dinge erleben. Die wo man meint man hat sie überhaupt nicht verdient. Jedes dieser Ereignisse ist dafür da dass du dich veränderst- prägst es dich weiter bringt weil wir das alle leider nicht von allein machen. Später mit ca. 50 Jahren wirst du es anders sehen wie heute dass kann ich dir versprechen. Das du all diese schlimmen Dinge gebraucht hast für deine Entwicklung.
Vielleicht solltest du überlegen Arzt/Krankenschwester zu werden? Damit es andere leichter haben die in die selbe "Schleife" kommen wie du. Will damit sagen niemand kann wissen was noch aus dir wird weil du noch so viel erleben wirst Gutes wie Schlechtes.
Du hast etwas vergessen zu notieren, nur das Schlechte hast du erzählt.
Man hat dir das leben gerettet, du hast einen sehr guten Mann an deiner Seite. Und ich wette es gibt noch viele schöne tausend Dinge in deiner Nähe nur siehst du sie zur Zeit nicht.
Du kommst da raus, definitiv. Nimm dir die Zeit die du brauchst. Hast du schon dein nicht geborenes Kind losgelassen? Auch sehr wichtig für Dich.

Ich wünsche dir sehr viel Kraft auf allen deinen Wegen....
 
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