Wer war Jesus

Ich gebe Dir recht. Genau DAS ist meine Erfahrung, der schwierigste Prozess (für mich) war es nicht zur Wahrheit vorzustossen, der schwierigste Prozess war es, die Erfahrung ins Denken zu übersetzen und Worte dafür u finden. Das IST eine Transformation der Wahrheit. Das ist ein Filter, der uns nicht verlassen wird, solange wir Menschen sind. Alles was wir tun können ist ein ganzheitlicheres Bild Gottes zu schaffen , weil das der Ganzheit Gottes näher kommt und somit der Wahrheit.
Ad Zahlen. Vieles wurde mir gesagt u gezeigt was ich bis heute nicht vollkommen transformieren kann, obwohl ich weiss das es wahr ist. Es ist schwierig, doch ich werde besser. Auch durch die Kommunikation hier mit Euch. Das hilft mir sehr.
Es fiel zb der Satz
Die 3 steht für den Menschen, die 4 für Gott.
Siehst Du, Du hast mir gerade geholfen diesen Satz besser zu verstehen.
Die 3 das ist mir klar Körper Geist Seele, der Mensch 4 Gott?
Die integration des Weiblichen Aspektes!!
Jake danke, das war wunderbar!
LG
Regina
 
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hallo, ihr lieben ...

gott ist 4 ? na ... ?

@jake

es gibt eine art die wahrheit auszudrücken. ich weiß nicht wie es funktioniert, aber ich würde es als fühlen bezeichnen ...

hier im forum haben wir nur die möglichkeit von aneinander gereihten buchstaben ...

was fehlt ist das leben ...

es ist in unserer ausstrahlung, vielleicht. die aura ?
es ist die art wie wir sind, was wir tun, wie wir handeln, vielleicht ...

nein - es muss mehr sein, denn die menschen spüren es im vorbeigehen ...

ein licht vielleicht, dass man nur mit dem inneren auge sehen kann ?

die kommunikation hier ist trotz alledem wertvoll, genau wie jedes buch, das ich lese und in dem ich mich, meine erfahrungen wiederfinde ... es gibt einem das gefühl nicht allein zu sein und früher war es oft sehr wichtig um zu sehen, dass ich noch auf dem weg bin ...

jetzt gibt es leider keine wegweiser mehr ...

dafür gibt es euch ...


lg mara
 
klar - darfst du ...

ich weiß es nicht ...

...
..
.

ich muss das wohl etwas differenzieren ...

am anfang war ich auf einem ziemlich breiten, ausgetretenen weg unterwegs ... ich machte erfahrungen, die alle machen, die losgehen... wohin und warum auch immer ... irgendwie ist es am anfang wohl gleich, denn ich habe viel literatur konsumiert und immer wieder fand ich mich darin, auf dem abschnitt´des weges beschrieben, auf dem ich mich gerade tummelte ...

ich weiß nicht wann es passiert ist, aber irgendwann hörte das auf ... ich verließ die pfade und ging eigene wege ... neuland sozusagen ... ich denke mal, dass viele dort unterwegs sind ... ich weiß es ehrlich nicht.

visualisiert sah es aus wie ein dschungel ... unerforschtes gebiet, für das es keine landkarte gibt ...
keine regeln, keine gesetze und doch wieder ... mein wegweiser bin ich jetzt selbst, meine innere stimme, das leben ...

war das so, dass du es nachvollziehen kannst ?

lg mara
 
Jetzt verstehe ich was Du meinst.
Bei "Dschungel" musste ich lächeln. DAS ist GENAU das Bild das ich auch hatte. Absolut verwirrend manchmal, weil eben kein Wegweiser zu dieser Zeit.
Du hast mich gerade an diese Zeit erinnert, danke!
Vielleicht hilfts Dir, es dauert, aber der Dschungel wird sich lichten und dann bist Du einfach nur irgendwie stolz auf Dich.
Du hast nicht aufgegeben, Du hast Dir selbst das Vertrauen nicht entzogen, Du bist NEUE Wege gegangen!!
Am Ende ist es einfach nur schön, Du weisst dann, Du warst die ganze Zeit am richtigen Pfad, er lag vor Dir, Du konntest es nur noch nicht erkennen.
Warte, lass es mich Dir auch in den Worten meines Reitlehrers schildern.
Die Stufen der Sicherheit:
Die unbegründete Sicherheit.....Du glaubst zu wissen, aber Du weißt nicht.
Die begründete Unsicherheit...Du kommst plötlich darauf Du weisst nichts (viel weniger als Du eigentlich glaubtest)
Die unbegründete Unsicherheit....Du lernst bereits und hast doch manchmal das Gefühl keinen Schritt voran zu kommen.
Die begründete Sicherheit.
Du weisst und Du weisst auch warum.

LG
Regina
P.S,Ich denke Ihr seid unbegründet unsicher.
 
Um nie etwas von Gott zu merken, muß man nur ein paar ganz simple

Regeln beachten.

1.

Schiebe alles auf Zufall. Wenn du schon mal im Leben

unerklärliche Dinge erlebt hast - alles Zufall. Laß

dich ja nicht auf wirre, gefühlsduselige Spekulationen ein! Du willst doch

schließlich nicht unter die Wundergläubigen eingereiht werden .
2.

Wenn sich biblischen Prophetien erfüllen, z.B. in Bezug auf

Israel, ,Voraussagen auf unsere Zeit,

geschichtliche Abläufe - schiebe alles auf den Zufall ... Laß dich ja nicht
irremachen u
3.

Wenn die Physik lehrt: "Von nichts kommt nichts, weder Energie noch
Materie" - glaube fest an eine Ausnahme: den Urknall und die Entstehung

des Lebens.
4.

Höre nur auf Leute, die der absolut sicheren Meinung sind, daß es

keinen Gott gibt - z.B. Atheisten und hochgebildete Theologieprofessoren.


5.

Denke immer daran, daß nur Kinder und Schwachsinnige an Gott

glauben - also Menschen, die es nicht besser wissen. Wenn ab und zu mal

einige andere Typen - Arzte Wissenschaftler, Ingenieure - dabei sind, weißt
du, was du von ihnen zu halten hast...
6.

Verlaß dich ganz auf deine Meinung. Damit hast du einen sicheren,

absolut untrüglichen Maßstab an der Hand,
7.

Gib dich stets mit dem zufrieden, was andere sagen, gerade auch, was die

Bibel angeht! Warum solltest du selber nachlesen, was Jesus über die

Situation des Menschen, den Sinn des Lebens und die Zukunft der Welt

gesagt hat? Du willst doch nicht etwa als mißtrauisch gelten?!
8.

Stelle dich auf jeden Fall auf den Standpunkt, daß es nach dem Tod

schon noch früh genug ist, um zu merken, ob an der Sache mit Gott, Satan,

Himmel und Hölle was dran ist. Wenn die Bibel sagt, daß man vorher

bestimmte Dinge regeln muß, weißt du ja - Papier ist geduldig ...
9.

Laß dich auf keinen Fall davon beeindrucken, daß es immer noch Mord,

Totschlag, Betrug und Egoismus gibt, obwohl der Mensch ja "im Kern gut

ist". Halte fest daran, daß so was wie Sünde, Schuld, Unrecht nur relativ ist

und keinerlei Bedeutung für später hat ...
10.

Wenn du in einer unübersichtlichen Situation versehentlich doch mal

gebetet hast, bleib cool, wenn tatsächlich was passiert. Es sollte dir keine

Schwierigkeiten bereiten, alles völlig natürlich zu erklären.
11.

Halte unbedingt daran fest, daß Gott ein unberechenbarer Rachegott ist.

All dieses läppische Gerede in der Bibel von einem himmlischen Vater, der

uns liebt und an uns interessiert ist und nur das Beste für uns will, ist reine

Menschenverdummung. Behalte die Übersicht, laß dich von so was ja nicht

einwickeln.
12.

Laß dich bloß nicht davon beeindrucken, wenn Leute erzählen, sie hätten

Gott in irgendeiner Weise erlebt Heilung durch Gebet, Befreiung von

Drogen oder Alkohol, Schutz, Versorgung usw. Oder erst diese rührselige

Geschichte von einem verwandelten neuen Leben mit Frieden, Freude,

Gewißheit über Gott (haha!) und einer total neuen Sicht usw. Es wird viel

erzählt, wenn der Tag lang ist ...
13.

Falls du doch mal in einem schwachen Augenblick einen Gedanken an

Gott verschwendest, setze auf jeden Fall Gott mit "Kirche" gleich. Was in der

Kirche alles falsch läuft, ist dir ja bekannt. Richte deine Gedanken kurz auf

diese Dinge, dann geht der Anfall vorüber und du bist wieder fit.
14.

Wenn du unbedingt doch etwas "Höheres" brauchst, dann halte dich an

New Age und Reinkarnation und Gott als "kosmische Energie". Da rückt dir

nämlich garantiert keiner auf die Pelle mit Sachen wie Konsequenzen,

Gericht, Himmel oder Hölle. Da geht es nur um harmlose "Erleuchtung".

Auch vor Jesus, Umkehr und Vergebung bist du da sicher. Denke immer

daran: Was du nicht weißt oder glaubst, hat logischerweise auch keine

Gültigkeit für dich!
15.

Die größte Zumutung ist aber nach wie vor, daß man durch Jesus mit

Gott in Verbindung kommen könne. Daß man vor Jesus seinen Mist

bekennen soll und um Vergebung bitten soll und ihn in sein Leben einladen

soll und daß er einen dann verändern würde! So'n Schwachsinn! Jemand

einladen, der gar nicht existiert! Wenn das wahr wäre, dann müßte ja richtig

was passieren, wenn man das tun würde ... ! Da könnte ja jeder einfach

kommen und das ausprobieren ... ! !

Einfach lachhaft, oder?

Hör mal, du willst doch nicht etwa wirklich ... ? Fällst du etwa auf so einen

Nonsens rein? Und wenn du dich blamierst?! Wenn jemand das rauskriegt?

Und dein Image?!

Ja, bist du denn völlig vom Teufel verlassen?! Weißt du denn nicht, wo das

hinführt?

Wie kannst du erwarten, den Himmel zu verpassen, wenn du dich auf so

abwegige, irre Experimente einläßt?!

Lieber Leser, vielleicht gehörst du ja tatsächlich zu den paar Ausnahmen,

die mehr daran interessiert sind, die Hölle als den Himmel zu verpassen.

Dann mußt du einfach immer nur das Gegenteil tun. Bis auf Punkt 15, den

kannst du befolgen. Wenn du tatsächlich vor Gott ehrlich auspackst und

Jesus bittest, dir zu vergeben, in dein Leben zu kommen und dich zu

verändern, wird er das tun. Davon wirst du was merken. So ist es schon

Millionen anderen ergangen.

Vielleicht hältst du die Bibel für unzuverlässig. Aber sie erbringt durch ihre

Zukunftsvorhersagen, die sich immer korrekt erfüllen (bis heute!), einen

übernatürlichen Beweis, daß sie echt und Gottes Handbuch für unser Leben

ist (s. auch Faltblatt "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?").

Lies das Johannesevangelium, es gibt dir beste Information, worum es

eigentlich geht.

Und rede mit Gott - das könnte sich äußerst positiv auf dein Leben und

deine gesamte Zukunft auswirken!

Kein Leben ist wirklich gut, wenn zwei Fragen nicht geklärt sind:


Die Frage nach dem Sinn

Die Frage nach der Zukunft

Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt: Lohnt sich eigentlich der ganze

Aufwand? Lohnt sich die Plackerei? Lohnt es sich, das tägliche Einerlei auf

sich zu nehmen, gewisse Regeln einzuhalten, "gut" zu sein, wenn sowieso

nichts gilt? Gibt es überhaupt so was wie "Gutes", wie Sinn, wie Zukunft?

Die Antwort auf jede dieser Fragen ist "Ja", es lohnt. Es gibt Sinn. Es gibt

Zukunft. Unser Leben ist kein Zufall. Es gibt das Gute. Der Grund dafür: es

gibt Gott.

"Wieso?" sagen Sie. "Das kann ja jeder sagen. Wo ist der denn? Ich sehe

nichts von Gott."

Stimmt genau, aber unsichtbar sind viele Dinge, die doch existieren:

Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Liebe, Gerechtigkeit Verstand, Gewissen

usw.. Alle diese Dinge werden an ihrem Wirken erkannt. Genauso Gott. Gott

wirkt und handelt. Er ist erfahrbar. Er macht sich erkennbar - auf vielerlei

Weise. Er gibt konkrete Hinweise auf seine Existenz, damit wir wissen

können, woran wir sind. Denn er will nicht, daß wir unser Leben auf

Irrtümern aufbauen.

"Ja, aber", sagen Sie, "wer will denn wissen, welches der richtige Gott ist?

Es gibt doch eine Unmenge von Göttern. Soll doch jeder auf seine Weise

glauben."

Die Sache hat nur einen Haken: die Konsequenzen. Natürlich kann man an

alles mögliche glauben, an Gott, an keinen Gott, an Reinkarnation, an

Astrologie, an gar nichts - aber entscheidend ist ja, was Realität ist. Wenn

wir an etwas Falsches glauben, kann das enorm ungünstige Konsequenzen

haben - besonders, wenn es um unsere Zukunft geht. Denn dann können wir

nicht nur den Sinn unseres Lebens sondern auch unsere gute Zukunft

verpassen.

"Wieso?" sagen Sie. "Was nachher kommt, merkt man doch noch früh

genug, wenn es soweit ist."

Das kommt darauf an. Wenn bestimmte Entscheidungen schon in diesem

Leben getroffen werden müssen, ist das nicht "früh genug". Denn das würde

bedeuten, daß man hinterher nichts mehr ändern kann. Dann kann es

passieren, daß man auf etwas festgelegt ist, was total negativ ist. Man darf

sich also nicht einfach auf seine Meinung oder irgendein Glaubenssystem

verlassen, sondern muß prüfen, ob das der Realität entspricht.

"Wieso?" sagen Sie. "Soll das heißen, daß man herausfinden kann, welcher

Gott Realität Ist? Wie soll denn das vor sich gehen?"

Vorstellungen von Gott kann sich jeder machen, aber mit Bestimmtheit

können wir nur etwas von Gott wissen, wenn er sich selbst zu erkennen gibt.

Und zwar konkret, nachprüfbar und erfahrbar. Das hat in der gesamten

Menschheitsgeschichte nur der Gott der Bibel getan, der sich in Jesus

Christus gezeigt hat. Er ist erfahrbar - bis heute. Und zwar konkret denn er

handelt im Leben von Menschen und in der Geschichte. Und dieses Handeln

hat er auch objektiv überprüfbar gemacht - durch die Bibel.

"Wieso?" sagen Sie. "Wer glaubt denn heute noch an die Bibel? Die ist alt

und überholt. Da stehen doch nur menschliche Behauptungen drin. Was soll

man da prüfen?"

Obwohl die Bibel von Menschen geschrieben ist, läßt sich vieles an ihr nicht

einfach menschlich erklären - z.B. ihre Prophetien. Denn diese treffen seit

Jahrhunderten präzise und fehlerfrei ein. Und das sind z.T. sehr konkrete

Vorhersagen über Personen, Städte, Länder und geschichtliche Abläufe. z.

B. ist die ganze Geschichte Israels eine einzige Erfüllung der biblischen

Prophetie - bis heute! Und im Leben Jesu erfüllten sich mindestens 30

Vorhersagen, die schon 400 Jahre vor seiner Geburt in der Bibel

beschrieben waren.

So was schafft kein "Zufall". Es zeigt zwingend, daß die Bibel ein

"übernatürliches" Buch ist.

"Trotzdem", sagen Sie. "Das ist alles so theoretisch. Das betrifft einen doch

gar nicht persönlich."

Doch, die Bibel ist sogar äußerst persönlich. Gott bestätigt sie nämlich als

"sein Wort" auch im persönlichen Bereich. Denn wer auf die biblischen

Aussagen und Prinzipien eingeht, erlebt, daß sie wirksam werden. Am

deutlichsten da, wo es um unsere Hinwendung zu Gott ("Umkehr") geht.

Denn wer sich gemäß den biblischen Anweisungen bekehrt, erlebt Gottes

Wirken im eigenem Leben! Dieses Geschehen ist so umfassend und

lebensverwandelnd, daß es die Betreffenden zu ganz neuen, befreiten

Menschen macht. Oft werden sogar Abhängigkeiten von Drogen, Alkohol

oder Nikotin schlagartig gebrochen. Die Bibel spricht direkt von einer

"neuen Geburt".

"Schön und gut", sagen Sie, "aber was soll's? Mir geht es gut. Auch wenn

das vielleicht stimmt - wozu "neue Geburt"? Das klingt so exotisch. Das

braucht man doch alles nicht."

Doch. Man braucht es deshalb weil mit dem Tod nicht "alles aus" ist. Im

Leben kommen wir zwar manchmal einigermaßen "gut" ohne Gott über die

Runden (selten!), aber im Tod nie. Wenn die Bibel recht hat, gibt es zwei

Seiten. Dann existiert Gott, der uns liebt und uns eine gute Zukunft geben

will. Genauso aber auch Satan, der uns an sich binden und kaputtmachen

will. Denn daß unsere Welt so kaputt ist, ist kein Zufall. Auch das Böse ist

Realität. Die Bibel spricht von einer "gefallenen" Welt, auf die Satan einen

Machtanspruch hat. Diesen Machtanspruch hat er auch auf uns Menschen

solange unsere Schuld ("Sünde") zwischen uns und Gott steht. Denn Sünde

trennt von Gott, auch über den Tod hinaus. Das wird erst anders, wenn wir

uns bewußt und eindeutig auf die Seite Gottes stellen. Denn nur dadurch

erhalten wir Vergebung.

"Wieso", sagen Sie, "ich sehe da kein Problem. Ich habe niemanden

umgebracht. Ich lebe auch sonst ganz normal, bin getauft und tue auch

Gutes. Das wird ja wohl reichen."

Wenn die Aussagen der Bibel der Realität entsprechen, reicht das nicht.

Denn auch wenn jemand "ganz normal" lebt, sammelt sich in seinem Leben

Schuld an. Sünden sind ja nicht nur die dicken Brocken, sondern auch die

kleinen Unregelmäßigkeiten. Die Bibel sagt, daß kein Mensch ohne Schuld

bleibt. Schuld kann auch nicht durch gute Werke oder Formalitäten

"ausgeglichen" werden. Wenn das ginge, hätte Jesus nicht für unsere Schuld

ans Kreuz zu gehen brauchen.

Er mußte es aber tun, um überhaupt die Möglichkeit zu schaffen, daß uns

vergeben werden kann.

"Wieso Möglichkeit?" sagen Sie "Wenn Jesus für uns gestorben Ist. hat doch

sowieso jeder Vergebung."

Nein. Genauso, wie wir unsere Sünden persönlich begehen müssen wir auch

persönlich Gott dafür um Vergebung bitten. Wir müssen erkennen, daß wir

uns nicht selbst "gerechtmachen" können, sondern daß wir die göttliche

Vergebung brauchen. Diese Vergebung ist ein "Geschenk", weil Jesus dafür

den Preis bezahlt hat. Nur durch ihn können wir daher in Verbindung mit

Gott kommen. Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben;

niemand kommt zum Vater, außer durch mich."

"Wieso?" sagen Sie. "Man kann sich doch bekehren, so oft man will. Das

kann doch keiner kontrollieren. Das ändert doch nichts."

Stimmt, wenn es nicht echt ist, ändert sich nichts. Gott reagiert nicht auf

Lippenbekenntnisse. Er "sieht das Herz an". Aber wenn wir es ehrlich

meinen, gilt diese Entscheidung für unser ganzes Leben und darüber hinaus.

Gott stellt sich dazu und reagiert. Eben weil er Realität ist. Wir reden nicht

in die Luft Gott wirkt. Auch seine Vergebung ist Realität. Wir erleben seinen

Frieden und die Freude der "neuen Geburt". Erst dann folgt auch die

Gewißheit, daß er existiert und daß wir zu ihm gehören.

"Schön und gut", sagen Sie, aber ich bin nicht religiös veranlagt. Für mich

scheint das nichts zu sein."

Gott ist auch nicht religiös! Verstehen Sie, worum es geht. Es geht nicht um

Formalitäten und fromme Pflichtübungen.

Auch nicht darum, irgendwo Mitglied zu werden oder Beiträge zu zahlen. Es

geht um eine persönliche, lebendige Beziehung mit dem Gott, der uns

geschaffen hat und liebt! Gott bietet uns an, unser Leben mit ihm gemeinsam

zu führen auf seiner Seite. Aber dazu müssen wir es ihm anvertrauen. Erst

dann kriegt es ein Fundament, das auch in der Zukunft hält. Erst dann kann

es wirklich "gut" werden. Aber das alles beginnt damit, daß wir unser

"Geschenk" abholen: die Vergebung. Dieses Geschenk liegt für jeden bereit.

ABER WIR MÜSSEN ES UNS HOLEN, sonst entgeht es uns!


* unser Leben wird bestimmt von der Realität
* zu dieser Realität gehören auch unsichtbare Machte, positive und

negative
* unser Leben hat Konsequenzen, ob wir daran glauben oder nicht
* solange wir auf der falschen Seite leben, kann unser Leben nie so gut

sein, wie es sein konnte
* unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir uns in diesem Leben

entscheiden
 
Also mit Deinen langen Postings bin ich regelmäßig überfordert.
Ist das ein Kontaktversuch?
Ich würd Dich unter unbegründet sicher mit leichtem Hang zu begründet unsicher einreihen.
Auf Dein Postig kann ich nur sagen: Sieh meine Antwort auf Dein Posting: Esoterik i allgemeinen, denn darausf läufts hier für Dich , denk ich , hinaus.
Wenn Du mal kürzer posten würdest, könnten wir vielleicht auch einmal zu einem Meinungsaustausch kommen.
Wär echt interessant.
Weißt Du eigentlich was Du gerade hier versuchst?
Du versuchst den Menschen das Vertrauen in sich selbst zu nehmen.
Auf diese Weise nimmst Du Ihnen aber nicht nur das Selbst- Verttrauen: Du sagst, glaubt diese oder seid verdammt,
sondern versuchst das Vertrauen in die Liebe zu untergraben.
Was Du hier als "böse" erkennst ist GENAU DAS. Das fehlende Vertrauen in Gott.
Die Menschen vertrauen sich selbst nicht.
Sie vertrauen dem Leben nicht.
Und sie vertrauen auch Gott nicht, denn sonst müßten sie sich hier nicht so häufig dem Tod davonlaufen und dem Leben selbst ...und ständig dem Glück hinterherjagen, das sie SO nicht finden können.
Ich denke Du handelst in bester Absicht, doch die schlimmsten Dinge sind schon geschehen...in bester Absicht.
LG
F R I E D L I C H E W E I H N A C H T E N
Regina
 
Lieber Magnus,

Warum sprichst Du nicht mit uns?

Es ist fuer mich ein bedeutender Unterschied, ob man ein Traktat nach dem anderen postet, oder ob man wirklich auf die Themen eingeht , die waehrend einer Gespraechsrunde entstehen.

Das Posten von Texten mag als Gespraechsanfang ganz sinnvoll sein; oder in dem Fall, dass man einen bestehenden Text hat, der gerade ins Gespraechsthema passt; aber so wie Du das machst, empfinde ich als tot; unbeweglich und starr; so dass ich mich frage, ob Du hier eigentlich wirklich auf der Suche nach Austausch mit uns bist, oder ob es Dir lediglich um einen Predigt- oder Missionsauftrag geht.

In einem Gespraech geht man aufeinander ein, hoert sich gegenseitig zu, verteilt und bekommt Impulse. So wird ein Gespraech LEBENDIG.
Ausserdem: hier in dieser Runde, ist, soweit ich gesehen habe, kein einziger Atheist.

Ich habe nicht das Gefuehl, mit Dir persoenlich zu sprechen; wenn Du vielleicht weisst, was ich meine...

lg
Chris
 
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die menschen haben angst, magnus ... die angst wurde uns schon von kindesbeinen an eingetrichtert ...
was fehlt sind menschen, die sagen: seht her ... ich glaube an gott und ich lebe danach und es dann auch TUN !
menschen, die dich auch dann annehmen, wenn du "gesündigt" hast, menschen, die dir immer wieder die tür öffnen und dich einlassen, egal wer oder was du bist, oder wie du aussiehst, was du getan hast oder tust ...
es gibt nicht viele davon, sie sind wie juwelen, sehr selten ...

aber umso effektiver ...

die bibel wird uns nicht helfen, denn sie besteht nur aus buchstaben, die schon lange niemand mehr versteht ! es sei denn, wir finden jemand, der uns vorlebt, was dort steht.

lg mara
 
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