Wer von euch leidet an psychischen Erkrankungen?

hallo trixi maus,
hast sicher recht mit der 2-klassenmedizin.
liegt vielleicht dran, dass viele ärzte ihren beruf nicht als berufung sehen, sondern als einen beruf wie jeden anderen auch.
überall gibts solche - und solche.....

hat sicher auch zu tun mit dem eigentlichen thema des threads - aber halt doch nur sehr am rande - denkst nicht auch? ;)
Hallo Magdalena, nein, denke ich eigentlich nicht. Es ging um das Problem mit den Ärzten und damit, den Richtigen zu finden. Und dazu hatte ich mich unterhalten, Magdalena, nicht mehr, nicht weniger. :)
 
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nachsatz -

ich wünsche allen menschen, zur arglosigkeit eines kindes zurückkehren zu dürfen, das aus jedem fehler lernt - bevor es lernen muss, dass man bestraft wird für jeden fehler....
und
alles, triximaus, denn es geht um psychische erkrankungen....
und das erkennen von ursachen kann mit der zeit die arztsuche sparen.

was hat das jetzt mit "psychischen Erkrankungen" zutun,
und vorallem sehe ich zwischen diesen beiden Aussagen keinen logischen Zusammenhang.

was hat die psychische Erkrankung jetzt mit Fehlern zutun:confused:

@TrixiMaus

ich finde auch, das du recht hast
die normale Krankenkassenbehandlung ist zwar ausreichend und man kann , wenn man hinterher ist, vieles erhalten,
aber die privat Versicherten haben es doch wesentlich einfacher:)

LG
flimm
 
alles, triximaus, denn es geht um psychische erkrankungen....:)
und das erkennen von ursachen kann mit der zeit die arztsuche sparen.
Ich muß halt um die Ecke denken, um Deinen Beitrag mit dem Thema verbinden zu können, so wie Du offensichtlich bei meinem Beitrag.

Ich versuche es:
Du wünschst uns Arglosigkeit -wäre das so etwas wie Unversehrtheit+Naivität? Also daß man nichts Böses vermutet?

Wie hängt im zweiten Schritt Deiner Aussage das Erlernen von Fehlerhaftigkeit durch Strafe denn mit psychischen Erkrankungen zusammen? Schließlich muß dies ja jedes Kind lernen und lange nicht alle werden psychisch krank. Daher kann ich es nicht im Zusammenhang mit Krankheit verstehen, was Du schreibst.

Ich habe eben Deine Erfahrung nicht - erklärst Du mir, wie Du es meinst?

lg,
Trixi Maus
 
@TrixiMaus

ich finde auch, das du recht hast
die normale Krankenkassenbehandlung ist zwar ausreichend und man kann , wenn man hinterher ist, vieles erhalten,
aber die privat Versicherten haben es doch wesentlich einfacher:)

LG
flimm
Übrigens fällt mir gerade nochmal ein, daß ich mal die Diagnose "reaktive Depression" bekommen habe. Das war, als mal alles im Leben zusammenkam, was sich unangenehm anfühlte, und da mochte ich nicht mehr so weitermachen wie bisher. Ich glaube, daß durch die Änderung des Lebens und durch die Aufarbeitung einiger traumatischer Ereignisse über die Jahre die reaktive Depression dann wieder weggegangen ist, weil ich die Auslöser identifiziert hatte. Die Einstellung zu diesen Dingen muß ich jetzt weiterhin pflegen, weil sie mir natürlich immer wieder passieren können. Ich will nicht nochmal in so ein Lebensloch plumpsen und mich dann mühsam wieder emporstrampeln müssen!

:banane: (geschafft!)
 
Übrigens fällt mir gerade nochmal ein, daß ich mal die Diagnose "reaktive Depression" bekommen habe. Das war, als mal alles im Leben zusammenkam, was sich unangenehm anfühlte, und da mochte ich nicht mehr so weitermachen wie bisher. Ich glaube, daß durch die Änderung des Lebens und durch die Aufarbeitung einiger traumatischer Ereignisse über die Jahre die reaktive Depression dann wieder weggegangen ist, weil ich die Auslöser identifiziert hatte. Die Einstellung zu diesen Dingen muß ich jetzt weiterhin pflegen, weil sie mir natürlich immer wieder passieren können. Ich will nicht nochmal in so ein Lebensloch plumpsen und mich dann mühsam wieder emporstrampeln müssen!

:banane: (geschafft!)

Na da freu ich mich für dich,
die Depression als solches kommt ja bei den Menschen häufig mal vor,
oft hilft schon eine Veränderung der Einstellung gegenüber manchen Dingen.
Wie zum Beispiel die Depressionen bei Frauen in den Wechseljahren.

Ja, dies kann man über Jahre selbst auflösen, doch mit Hilfe von Aussen geht es eben auch, wenn man denn will, sogar schneller.
Da wird dann doch einiges aufgezeigt, wo man allein nicht so gleich darauf kommen würde.
Und warum soll ich mir keine Hilfe nehmen:confused:
Warum schwer machen, wenn es leichter geht;)

Wünsche dir viel Erfolg, das du nicht wieder fällst,
sollte es doch passieren, dann sehe es nicht als Fehler oder Rückschlag an, sondern als erneute Herausforderung.

LG
flimm
 
und


was hat das jetzt mit "psychischen Erkrankungen" zutun,
und vorallem sehe ich zwischen diesen beiden Aussagen keinen logischen Zusammenhang.

was hat die psychische Erkrankung jetzt mit Fehlern zutun:confused:

@TrixiMaus

ich finde auch, das du recht hast
die normale Krankenkassenbehandlung ist zwar ausreichend und man kann , wenn man hinterher ist, vieles erhalten,
aber die privat Versicherten haben es doch wesentlich einfacher:)

LG
flimm

ach flimm....:trost:
 
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