Wer von euch kennt Kraftorte in Deutschland?

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In Viersen an der Holländischen Grenze zu Venlo, da gibt es an einem wald einen Platz, der sehr anders ist.....
Die Zeit geht da anders....Nachts rasen diee Sterne regelrecht vorbei und wenn man dann einige stunden da war und zurück nach hause kehrt, dann ist manchmal nur eine stunde vergangeen...
Iich war mal zu einem sehr wichtigen Ritual da. Dieses Ritual dauerte ungefär 4 Stunden...als wir zurück zu meinem Anam Cara gingen, der eine halbe std von dem Platz entfernt wohnte, da war erst 45 minuten verstrichen.....

@Vovin:

Hallo,
wo ist dieser Wald bei Viersen? Habe mir mal alles um Viersen in Google-Earth angeschaut und festgestellt, dass es gar nicht viel Auswahl gibt.
Weitere Recherchen brachten mich zum "Hardter Wald" - ihn meinst du aber nicht, oder?

===============================================

Einen Kraft-/Energieort möchte ich noch beitragen:
Nähe D-Schweizer Grenze:
Youtube: "Reinhard Habeck: Unglaublich, aber wahr!" (Video, 1Std 18Min)

bei Stunde/Minute 0:40:17 (über GoogleEarth auffindbar, metergenau wiederzufinden).

Andere werden noch hier erwähnt (Minuten vom Video)
34:00 / 35:40 / 39:10

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn noch Infos über den o.g. Wald bei Viersen kämen.

Vielen Dank im Voraus & Liebe im Gruß
Marian
 
@Vovin:

Hallo,
wo ist dieser Wald bei Viersen? Habe mir mal alles um Viersen in Google-Earth angeschaut und festgestellt, dass es gar nicht viel Auswahl gibt.
Weitere Recherchen brachten mich zum "Hardter Wald" - ihn meinst du aber nicht, oder?

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Einen Kraft-/Energieort möchte ich noch beitragen:
Nähe D-Schweizer Grenze:
Youtube: "Reinhard Habeck: Unglaublich, aber wahr!" (Video, 1Std 18Min)

bei Stunde/Minute 0:40:17 (über GoogleEarth auffindbar, metergenau wiederzufinden).

Andere werden noch hier erwähnt (Minuten vom Video)
34:00 / 35:40 / 39:10

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn noch Infos über den o.g. Wald bei Viersen kämen.

Vielen Dank im Voraus & Liebe im Gruß
Marian



Ich glaube nicht, dass Du von Vovin noch eine Antwort erhältst, hast Du das Datum gesehen, wann das geschrieben wurde? Wahrscheinlich hält sich dieser User auch gar nicht mehr hier im Forum auf, da ich den Namen nicht kenne.

Aber erst mal herzlich Willkommen hier im Forum. :)

lg Siriuskind
 
shalom.

in der stadt WORMS an der Rhein gibt es mehrere kraftorte so der jüdischer friedhof (der von einer jüdischen kabbaliste, nemens abraham von W. geschützt wird) und der dom. (in dom musst du nbatürlich "länger" verweilen...


shimon
 
@Siriuskind

Vielen Dank!

Ja, das Datum habe ich schon beachtet.. Das heißt ja nicht viel und andere lesen es ja auch.

Ich frage mich was das für ein Dialog anfangs war:
"Kraftort? " - "ja, da bei Viersen im Wald" - "super , vielen Dank!"
(Oder war der Dank ironisch gemeint?)

Wenistens eine Sage oder ein weiterer Begriff würde mir schon helfen..

Wir bereiten eine Wandertour vor, deren krönendes (bis zu) 5-tägiges Ziel der Untersberg sein wird. Wobei dieser vorallem wegen des alpinistischen Anspruchs gewählt wurde. Für den Start wird noch ein nicht zu öffentlicher Kraftort in NRW/Hessen gesucht. Merkmale: Sagenumwogen, Heilungsberichte oder einfach außergewöhliche Berichte.

...stöbere noch im Forum - bisher erfolglos :(


PS: Den o.g. Stollen werde ich mir anschauen. Gruppenbesuche möchte ich vermeiden. Mal schauen, ob es da einen freien Zugang gibt..
 
wir machten uns auf die suche- ausserhalb des kleinen örtchens martinszell, direkt an der iller wurden wir fündig. leider leider: 1997 wurde ein kleines wasserkraftwerk dort gebaut und der punkt zubetoniert. (KLASSE GEMACHT!!! --->intolerantes allgäu stellenweise echt! :angry2: )
:rolleyes: aber ausserhalb des zaunes merkt man schon die heftigen schwingungen!
-eine andere möglichkeit war, als wir flussabwärts ans wasser gingen, auch noch etwas von der energie zu spüren.
würde mich auch freuen, einen INTAKTEN kraftpunkt zu finden.

hallo alle,

wegen des guten Rufes, den das Illerwehr in Martinszell hat, bin ich dort im Rahmen von Untersuchungen zu Kraftorten hingefahren.

Meine allererste Feststellung war, dass man wegen des seinerzeit (1997) neu gebauten Klein-Kraftwerkes dort nicht mehr genügend nah an den beschriebenen Ort herankommt. Heute ist der Zugang mit einem Stahlgitter-Tor verunmöglicht.

Doch selbst, wenn man das Tor überwinden könnte, tritt ein Problem auf: Das Wehr ist neu aufgebaut worden. Das heißt, genau dort wo der Kraftort war, ist jetzt eine Fischtreppe und das Ganze ist um einem Meter höhergesetzt. Diese Anhebung ist durch Aufsetzen einer etwa einen Meter dicken Betonlage erzielt worden. Hier ist zu vermuten, dass diese dicke Betonschicht eine stark abschirmende Wirkung hat. Es konnte zum Zeitpunkt der Begehung nicht geklärt werden, ob (streuende, zurückweisende, ablenkende usw.) Stahlarmierungen eingebracht worden waren und welche Form die Drahtgeflechte hatten. Es ist jedoch nach allem Anschein nach mindestens eine Matte Stahlarmierung eingelegt, was eine flächige Bedämpfung der Kräfte zur Folge hätte. Ergebnis 1: Realistisch betrachtet ist der Kraftort zerstört. AbN.: Die genannten Fakten und Feststellungen sind mir von einem direkt dort tätigen Anwohner bestätigt worden; der Mann beschrieb sogar die vielen Touristen, die busweise ankamen, um den Kraftort zu besuchen.

Weitere Begehung: Wegen der gemutmaßten heftigen Schwingungen habe ich die Umgebung des Kraftortes begangen. Es fällt auf, dass südlich davon (flußaufwärts) bei den Bäumen ein signifikanter Fehlwuchs vorherrscht, nämlich Zwieselwuchs. Das ist, wenn zwei oder mehr Bäume aus einer Wurzel wachsen, wie man es auch an mehreren Stellen des Würmeiszeitgletschers extrem oft vorfindet - sogar und gerade an Moränenrücken. Hier ist es entfernt ähnlich. Dieser Befund stammt vom leicht erhöhten bis hohen Ufer der Iller. Zweifellos ist der größere Bereich um den erwähnten Kraftort prädestiniert für weitere Kraftorte. Auffällig ist hier, dass von Westen - besser gesagt: in Richtung OSTEN - zahllose Wasseradern in die Iller einfließen. Teilweise sind diese sogar so dünn, dass man sie nur nach Entfernen des Laubes wahrnimmt. Leider fehlt mir die Zeit für weitere Untersuchungen oder Begehungen (mit der Rute oder durch längeres Standnehmen am Ort). Flußabwärts ist die Beleglage eher flau; d.h. weniger Gebäum, weniger Wasserlauf, felder-ähnlich. Auf eine Begehung wurde aus o.g. Gründen verzichtet. Ergebnis 2: Es kann in der Gegend weitere, noch unbekannte Kraftorte geben. Das Illerwehr ist aber Geschichte.

Exkurs: Am Folgetag habe ich aus einer Laune heraus das nur etwa 40 km entfernte Oberstdorf besucht, um einen dortigen Kraftort zu begehen. Ich war unvorbereitet und hatte keinen Lageplan und auch kein Navi. Ich wußte nur, es war ein Hotel dort. In Oberstdorf brachte die Suche nach der Tourist-Info nichts (ich habe gehofft, die können mir sagen, wo ich hin soll), so dass ich mich schließlich mitten im Ort befand und nicht weiterwußte. Ich ließ mich dann einfach von der in der Gegend starken Kraftwirkung leiten und kam in einem weiten Bogen um den Ort herum, bis dann die Kraftwirkung so stark wurde, dass ich am Ende einer kleinen Straße, die bergauf zum Gehweg wurde, das besagte Hotel fand. Es heißt Waldesruhe. Unterhalb von diesem ist der besagte Kraftort, den der Hotelbesitzer Aki Brutscher, aus einer altbekannten Oberstdorfer Familie mit Bauunternehmung am Ortseingang, sich markenrechtlich mit dem Markennamen "Energieplatz" schützen ließ. Also darf nur ER diesen Begriff verwenden und kein anderer Kraftort darf mehr als Energieplatz bezeichnet werden. Schade. Als ob es nur einen einzigen gäbe . . . Das Naturhotel Waldesruhe bietet: Energyness® (eine Art Wohlfühlangebot, ein sog. Urlaubsplus, ohne weitere Definition) und den Energieplatz®.

Die Begehung wurde folgendermaßen durchgeführt: Zuerst vermißt man den Ort und nimmt Fotos von hier und der zu begehenden näheren Umgebung, speziell von der Umgebung hangaufwärts, weil dort Wasseradern herankommen. Dann mutet man hier und am Kraftort und nimmt daraufhin dort stand, d.h., man stellt sich bis eine Stunde auf den beschriebenen Kraftort.

Mutung und Begehung ergaben (Ergebnis 3): Die Mutung garnichts. Weder am angeblichen Kraftort, noch in der Umgebung. Die Begehung: Nur ein erwähnenswerter kleiner Bachlauf existiert und starker Zwieselwuchs, sowohl an kleinen als auch an größeren Bäumen.

Das Standnehmen: Nachdem ich alle Metallteile abgelegt hatte und das Handy aus war, stellte ich mich in die geometrische Mitte der Dreiecksbasis, die durch die drei dortigen Steine definiert wurde (Steine von Menschenhand platziert! Das ist ganz lapidar gesagt Pfusch). Der Rücken stand Richtung größter Stein, wie es bei ähnlichen Orten immer zu tun ist. Mit den NACH UNTEN geöffneten Händen stand ich 17 Minuten und ließ etwaige Kräfte wirken. Resultat war das übliche. Die Handinnenflächen wurden warm. Die hangaufwärts weisende Hand etwas weniger durch die seichte Luftströmung nach Oberstdorf herunter. Deshalb habe ich mich etwas weiter nach rechts gestellt und jetzt waren beide Handflächen gleich warm. Auf den Fußsohlen konnte keine Kraftwirkung festgestellt werden (etwa Ziehen, Kribbeln, Stechen usw.). Ein später vorgenommener Rauchrichtungstest ergab, dass die Luftströmung manchmal für Minuten verschwand.

Ergebnis 4: Eine Kraftwirkung ist fraglich, da keine Wirkungen festgestellt werden konnten. Das erklärt auch den mangelnden Zulauf an Interessierten. Nur ein Mann stellte sich für einige Minuten zu dem großen Stein. Sonst war nichts los. Fußgänger gingen viele gänzlich uninteressiert oberhalb vorbei. Der Energieplatz® hier hat einfach keinen Ruf. Zumindest keinen, der Busse heranströmen ließe.
Weitere Erklärungen: Es fällt dem aufmerksamen Besucher schnell auf, dass bei den Handläufen am Weg vom Hotel abwärts zum Kraftort hin Drahtgeflecht installiert ist. Der Kraftort-Gestalter ist sich offensichtlich nicht im Geringsten darüber klar, dass er damit unbeherrschbare Feldablenkungen (streuende, zurückweisende, ablenkende usw.) provoziert hat. Dillettantisch. Sogar hinter den drei Steinen liegt ein (niedergetretener) Drahtzaun. Das stärkste Stück hat man sich aber mit der aus einer Blechplatte (!) geschnittenen, überlebensgroßen stilisierten Figur geleistet, die unmittelbar am Steindreieck steht: Durch die Anwesenheit DIESER Menge an Metall ist der Kraftort - wenn es jemals überhaupt einer war - definitiv gestört. Gemerkt hat es aber noch keiner . . Wie auch; man kann sich aber gerne irgendwelche Wirkungen an diesen Energieplatz hindenken. Autosuggestion machts möglich. Schön so weit. Anmerkung: JEDE Masse, besonders Metalle, magnetische Stoffe, alle el.-magn. Expositionen resultieren in Verzerrungen und dergleichen bei dem Massefeld UND dem Magnetfeld der Erde.

Im Netz und im Hausprospekt des Hotels liest man: Der Chemiker Karl-Heinz Kerll nennt diesen Energieplatz® in seinem Buch Energieplätze: Erdstrahlen und ihre Wirkung auf den Menschen den Ersten wissenschaftlich untersuchten Energieplatz der Erde. Über eine wissenschaftliche Untersuchung fand ich jedoch nichts in der Fachliteratur. Es gilt zu hoffen, dass die seinerzeitige "Entdeckung" des beschriebenen Energieplatz®es nicht bloß ein Marketing-Gag war, um Interessierte zu locken. Mich hat es auf jeden Fall schon mal hergebracht - und das Restaurant des Hotels ist ausgezeichnet (ich habe mit Restaurant-Angelegenheiten beruflich zu tun).

Schluss: Die Erkundung der Iller läßt hoffen. Die Waldesruhe und ihr Energieplatz® haben enttäuscht. Jedoch ist es auffällig, dass der Autor ohne Ortskenntnis ZU GENAU DEM ORT geführt wurde. Es muß sie also dort geben, die Kraftorte, doch hat man beim Energieplatz® alles unternommen, damit er keiner ist. Und persönlich glaube ich, dass er noch nie einer war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shalom.


ich keien einiger Kraftorte ind Deutschland.Einer ist der der Freiburger Münster, der andere ist in Worms. Ein klienerer Ort ist bei Witzenhausen, wo ich jetzt lebe. Ich glaube, jede sollte sein eigenen finden und benutzen...Das ist am Besten.



Shimon
 
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