wer und wo wart ihr in einem vorigen leben?

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Hallo Schneegans69

Diese Dinge mit witzigen Beiträgen zu ignorieren, so empfinde ich es, macht unsere welt nicht besser, es hindert das heilen.
Entschuldigt aber ich nehme die sache sehr ernst.

Ich empfinde es nicht so.Was haben humorvolle Beiträge mit heilen der Welt zu tun?Also in solchen Dimensionen denke ich gar nicht=Zeitverschwendung :)
In meinen Leben intressiere ich mich nicht was vorher gewesen ist.
Jetzt bin ich in dieser Welt-und setze mich mit mir ausseinander.
Hast Du dich auch schon einmal gefragt wieso die Erinnerungen meist
erst durch Rückführungen wieder ans Licht kommen?
Wieso ist das ganze Wissen weg?Warum?Da wird es seinen wohl berechtigten Grund haben.
Und das nehme ich ernst.

lg
Keane
 
Hallo Keane,

~Keane~ schrieb:
In meinen Leben intressiere ich mich nicht was vorher gewesen ist.
Jetzt bin ich in dieser Welt-und setze mich mit mir ausseinander.
Hast Du dich auch schon einmal gefragt wieso die Erinnerungen meist
erst durch Rückführungen wieder ans Licht kommen?
Wieso ist das ganze Wissen weg?Warum?Da wird es seinen wohl berechtigten Grund haben.
Und das nehme ich ernst.

nicht immer kommen die Erinnerungen erst durch die Rückführungen an die Oberfläche.
Ich hatte bereits vor den Rückführungen konkrete Erinnerungen an mein letztes Leben, was vielleicht daran lag, dass dieses letzte Leben noch nicht lange zurück liegt. Die Erinnerungen kamen schon in meiner Kindheit in Form von Träumen und Ängsten an die Oberfläche. Und diese Träume und Phobien sind erst durch Rückführungen und meine "Reise in die Vergangenheit" endlich verschwunden.
Ich habe natürlich auch vor meiner ersten Rückführung überlegt, ob dies der richtige Weg sei und man die Erinnerungen nicht ruhen lassen sollte. Doch sie ruhten bei mir ja nicht, sondern verfolgten mich seit meiner Kindheit in Träumen. Und das war für mich ein Hinweis darauf, dass sie angesehen werden wollten.

Von daher waren für mich die Rückführungen eine wertvolle Hilfe mich den traumatischen Erinnerungen des letzten Lebens zu stellen, mich davon zu lösen und mehr im hier und Jetzt zu leben.
Wenn du nicht von solchen Erinnerungen gequält wirst und nicht unter Traumata, Ängsten oder Ähnlichem aus früheren Leben leidest, die dich an deiner derzeitigen Lebensaufgabe hindern, besteht natürlich auch nicht die Notwendigkeit, dass du eine Rückführung machst.
'Leben abfragen' wurde im Zuge einer Reinkarnationsanalyse gemacht, und zwar 3 Stück - das letzte, und noch zwei weitere. Im Gegensatz zur Rückführung verursacht das Abfragen von früheren Leben keine Schmerzen.
ke
Natürlich kann man nicht nur durch Rückführungen Erinnerungen an frühere Leben abrufen. Auf meiner Reise nach Russland habe ich z. B. auch unerwartet Bilder aus meinem letzten Leben gesehen, als ich an dem Ort war, an dem ich mal gelebt hatte.
Doch nach meinen Erfahrungen ist es zur Überwindung von Traumata gerade wichtig, dass man die Gefühle noch einmal erlebt, die damit verbunden waren.

@Toffifee: Ebenso :danke: + :kiss4: :kiss3: :kiss4:

Liebe Grüße,
Kristalllicht.
 
Ich habe davon geträumt.. Und die Bestätigung von einer Astrologin bekommen.

Ich war US-Nordstaatensoldat, hatte viele Abzeichen, war vermutlich Befehlshaber. Bei einem größeren Kampf zog ich mich in die Sümpfe zurück und wurde von hinten erschossen, als ich über einen Baumstamm über eine tiefere Wasserfläche lief. Ich bin ins Wasser gefallen, wusste ich sterbe gleich und dachte noch an meine Familie zuhause - Frau und ein Kind.

An der Einschussstelle habe ich ein Muttermal, ich hatte immer einen besonderen Draht zu Kriegszubehör, bin als Kind schon immer bei Manövern rumgekrochen.
Später wollte ich zur Bundeswehr, habe das aber verworfen. Einen Bezug zu den USA (nicht zur Politik *g*) hatte ich auch immer.

LG Gry
 
Hallo Kristalllicht und die Anderen,

ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du, liebe Kristalllicht, auch bei mir kommen die Erinnerungen nicht aus einer Rückführung, sondern sind seit meiner Kindheit in Form von Bildern und Gefühlen sehr präsent. Ich hatte sogar mal eine Rückführung versucht, um diese Bilder noch zu verstärken, lustigerweise hat das bei mir nicht geklappt.

Auch ich kann mich an mein direkt vorhergegangenes Leben am besten erinnern, bei mir lagen ungefähr 29 Jahre zwischen Tod und Widergeburt. Dieses Leben war in Frankreich in einem Städtchen Namens Chalon, nahe der Grenze zu Deutschland, und auch ich bin hingereist und habe meine Beweise gefunden :). Ich konnte mich erinnern, dass ich in einem Kinderheim aufgewachsen war, und wie damals üblich von Nonnen geführt. In diesem Städtchen bin ich herumgelaufen und es war alles so seltsam, so vertraut, ich erkannte so viele Dinge wieder die ich eigentlich nicht hätte kennen dürfen. Auch die Gegend mit dem Waisenhaus erkannte ich sofort wieder, mit der Kirche, die damals gerade gebaut wurde und die gleich angrenzende Schule. Ich bin dann, frech wie ich bin, einfach zum Pfarrhaus hingegangen und habe geklingelt, eine Dame kam raus und ich fragte sie, ob sie wisse, ob in den Gebäuden neben der Schule mal ein Waisenhaus gewesen sei. Sie meinte, sie wüsste es nicht, da sie erst seit ein paar Jahren hier sei, aber ich solle doch in die Messe kommen und den Herrn Pfarrer fragen. In die Messe musste ich dann (Gott sei gelobt) nicht, weil ich fand auch so meinen Beweis: Die Strasse, an dem die Schule und diese Gebäude lagen, hiessen noch immer "Rue de l'Asyl", also "Heimstrasse". In der Stadt-Bibliothek fand ich noch viele andere Beweise, wie z.B. dass die Kirche genau in dem Jahr gebaut worden war, wie ich mich daran erinnern konnte. Wir haben als Kinder immer zwischen den Baugerüsten herumgeturnt und wurden anschliessen mit grünen Teppichklopfern von den Nonnen versohlt.

Auch das Spital, in dem ich später arbeitete, fand ich noch genau so vor, wie es vor 60 Jahren stand. Leider kannte ich nur meinen damaligen Vornamen, Elisabeth, und ich getraute mich nicht in diesem Spital danach zu fragen. Von meinem Mann, den ich in diesem Spital kennenlernte, erinnere ich mich auch nur an den Vornamen. Für mich waren es aber Beweise genug, und die Reise war ein sehr eindrückliches Erlebnis. :)

Liebe Grüsse, Sharon
 
Hallo Sharon,

wie schön, dass es dir genauso ergangen ist und du deinen Beweis auch gefunden hast. Ich kann sehr gut nachempfinden wie es ist, wenn man plötzlich an diesem Ort steht. :)

Ich bin wie geschrieben im Zweiten Weltkrieg als Rotkreuzschwester freiwillig an die Ostfront ins heutige Weißrussland gegangen und habe dort in einem Lazarett gearbeitet, bis ich nach dem Zusammenbruch der Ostfront in Sibirien gelandet bin. Ich musste in einem Gulag Bäume fällen und wurde nach 10 Jahren Kriegsgefangenschaft dort schließlich erschlagen.
Und von diesem letzten Leben träumte ich seit frühester Kindheit. Ich war in den Träumen immer in Zügen unterwegs nach Russland, erst freiwillig und dann zwangsweise. Ich träumte auch von Gefangenschaft und von Lagern und KZs, als ich eigentlich noch nicht wissen konnte, was das ist. Ich malte sie sogar meiner Mutter ein solches Lager auf, die Barackenzeilen und den Platz der von Wäldern umgeben war. Meine Mutter war entsetzt und fragte sich, woher ich das bloß wüsste...
Als Kind verstand ich die Träume allerdings noch nicht und wunderte mich, warum ich den schützenden Wald nicht erreichen und den Platz nicht verlassen konnte.
Als ich dann Rückführungen gemacht habe und den Ort in Weißrussland herausfand, wo ich damals lebte, versuchte ich monatelang etwas über dieses deutsche Lazarett zu finden. In deutschen und russischen Archiven, über den DRK-Suchdienst, im Internet usw. Doch es fand sich nichts, keiner kannte es. In meinen Bildern war es auch ein "geheimes Lager" und die Nazis hatten geschickt ihre Spuren verwischt.
Dann fuhr ich letztes Jahr selbst in diese Gegend, nach Weißrussland, doch die wenigen Überlebenden wussten zunächst auch nichts von einem Lager, in dem deutsche Rotkreuzschwestern gearbeitet hätten. Sie erinnerten sich nur an deutsche Sanitäter. Doch das noch existierende Lazarettgebäude, in dem diese Sanitäter arbeiteten, war nicht das aus meinen Träumen und Reinkarnationsbildern.
Wir fuhren und wanderten dann durch die Wälder und dabei bekam ich plötzlich Herzrasen und sah Bilder aus dem Krieg. Ich sah Soldaten, Kämpfe und das Lager, in dem ich gearbeitet hatte und wußte, dass dort das Lager gewesen sein musste. Und der Wald sah aus, wie in meinen Träumen. Ich erkannte z. B. die schwarze Erde aus meinen Bildern wieder. Doch war das nicht verbrannte Erde, wie ich früher dachte, sondern ganz einfach Moorboden. Und ich verstand inzwischen auch meine lebenslange Waldphobie, die ich nun auch abgelegt habe.
Ich erkannte alles wieder und spürte, dass ich dort schon einmal war. Und danach (!) haben meine weißrussischen Begleiter über diesen Platz nachgeforscht und fanden heraus, dass dort tatsächlich ein Lager war und drei deutsche Frauen 1944 in russische Kriegsgefangenschaft gerieten. Genau in diesem verlassen Wald, wo früher in der Nähe ein Dorf stand, das heute nicht mehr existiert. Ich hätte es nicht wissen können, dass gerade dort tatsächlich ein Lager war.
Und nach meiner Heimreise wurden dann Photos von diesen Frauen gefunden und eine der Frauen sah mir so ähnlich, dass man diese Frau für eine Verwandte von mir hielt.
Da wurde sogar meine atheistische Dolmetscherin, die bis dahin meine Geschichte angezweifelt hatte, sprachlos. Was sehr selten vorkommt. :)

Und neben meiner eigenen Vergangenheit habe ich dieses Jahr schließlich noch meinen Verlobten aus diesem früheren Leben wiedergefunden und seine Augen wiedererkannt, die mir immer wieder in den Rückführungen aufgefallen sind. Und seine Seele hat mich auch erkannt und mir eine zweite Chance gegeben.

Ich hätte übrigens auch lieber in Frankreich geforscht, als mitten in den weißrussischen Sümpfen. :rolleyes:

Liebe Grüße,
Kristalllicht.
 
Irgendetwas hatte ich mit Soldaten zutun, eine Art gescheiterte Liebe zu einem verstorbenen Soldaten. Ob ich nun die Frau des Soldaten, oder der verstorbene Soldat selber war... keine Ahnung, leider.
Zurück bleibt nur die Liebe zu Soldaten verbunden mit Trauer im Herzen und Gefühls-Achterbahn jedesmal, wenn ich auch nur annähernd damit konfrontiert werde.....
 
aberdeen schrieb:
hallo:winken5:

habt ihr das bei einer rückführung erfahren oder könnt ihr euch einfach daran erinnern?

ich habe ca.anfang des 19.jh in massachussets gelebt.
ich bin dadurch darauf gekommen, das ich eine postkarte eine uralte hauses sah und sie spontan kauft.ich fing an postkarten über dieses haus zu sammeln und mich darüber im internet schlauzumachen.
die erste karte nahm ich überall hin mit.
eine bekannte (die sich mit solchen phänomenen beschäftigt), sagte mir bei einer sitzung, ich hätte in diesem haus gelebt, 3 kinder gehabt, und sei mit 37 jahren gestorben. und meine enkel stehen jetzt noch in verbindung zu diesem haus.

doch trotz langer nachforschung konnte ich dieses weder bestätigen noch widerlegen.

wie denkt ihr darüber

lg
aberdeen
blessed be

Hi Aberdeen,

wenn dein Geld reicht oder du es dir manifestieren kannst, solange du daran glaubst, dann fahre doch einfach mal nach massachussets. Du wirst das Haus finden! Wenn du ungefähr weißt, wie die Stadt heißt, wirst du unter Umständen sogar die Orientieren erlangen und deiner inneren Stimme und Gefühlen folgen um an dieses Haus zu kommen. Ich bin mir sicher das du das kannst, wenn du schon solche Eingebungen hattest. Ist wirklich eine spannende Sache.

Viel Erfolg!
 
aberdeen schrieb:
hallo:winken5:
wisst ihr wer ihr früher wart oder wo ihr in einem früheren leben gelebt habt?...

ja also ich hab da eine Meditations CD vom 7er-Engerl :kiss3: geborgt bekommen und hab herausgefunden, dass ich z.B. Anfang des 20. Jahrhunderts ein Bergbauernsohn in der östlichen Alpenregion war.
Ein sehr frommer und braver Bursche ( Andreas ...hofer geb. 1899?), ein karges und unspektakuläres Leben, aber mit ein paar kleineren spirituellen Gaben, die ich leider nicht weiterentwickelt und auch kaum für andere genutzt habe. (spirituelle Aura sehen; bisserl Heilen durch Handauflegen und konnte später auch Verstobene sehen und mit ihnen reden )

Ich war viel zu zurückgezogen und zu sehr mit meiner Frömmigkeit beschäftigt, hab auch Angst gehabt Fehler zu machen und bin deshalb zu sehr ins Eigenbrötlerische abgedrifftet.
Weil ich aber brav war durfte ich mir mein nächstes Leben planen, wo ich ganz extravertiert, wißbegierig und kommunikativ werden wollte. (was ja auch gut geklappt hat ;) )
..
 
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Ich hab eine Kindheitserinnerung, die ich immer merkwürdig fand:

Ich gehe mit meinem Vater in die Stadt. Die anderen Leute dort bilden ein Spalier und beschimpfen eine alte Frau, die zwischen ihnen durchläuft. Ich bin neugierig, will dahin, aber mein Vater ist ärgerlich und zieht mich von dort weg.

Das ist alles.
Als ich irgendwann mal meinen Vater darauf ansprach, war er sehr entsetzt und hat dieses Erlebnis weit von sich gewiesen.

Erst vor kurzem kam mir die Idee, dass das eine Erinnerung aus einem früheren Leben (Nazizeit drängt sich auf) sein könnte...
Oder hab ich vielleicht als Kind einen Film (etwa über die Nazizeit) gesehen und das ist eine falsche Erinnerung?

Was meint ihr?

LG von Sansara
 
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