Bei den Kosten sind aber auch noch andere Faktoren zu betrachten, die nicht so leicht in Geld zu beziffern sind bzw. verstecke Kosten beinhalten:
Wie wir bereits aus der Einwanderung von Türken und Jugoslawen gelernt haben, ergeben sich durch die fehlende Integrations(willigkeit) zusätzliche Kosten.
Wohnungsmarkt:
Gerade im städtischen Bereich erfolgt sehr leicht eine Ghettobildung. Auch wenn es in der Regel meistens eher abgewohnte und daher günstige Wohngebiete sind, werden daraus auf Grund der unterschiedlichen Kulturen die einheimischen Mieter vertrieben. Das hat einerseits in diesen Ghettobezirken einen Wertverlust für die Häuser zur Folge (Belastung für die Hauseigentümer), andererseits aber auch durch den steigenden Wohnbedarf eine Erhöhung der Mietpreise (Belastung für die Mieter).
Sozialsystem:
medizinische Versorgung und Therapie hat
@Luckysun bereits erwähnt. Zusätzlich kommen natürlich weitaus größere Kosten durch Arbeitslosigkeit, Sozial- und Kinderbeihilfe auf uns zu. Die meisten der Einwanderer haben keine ausreichende Schulbildung und können ist im Rahmen europäischer Standards auch mit der Qualität ihrer Arbeit nicht messen. Dadurch werden sehr viele dieser Menschen ihr ganzes Leben lang auf Sozialhilfe angewiesen sein, erst die nächste Generation kann produktiv im Sinne der Gesellschaft werden.
Kriminalität:
Wir haben jetzt bereits durch die ungezielte und unkontrollierte Grenzöffnung sehr viele Menschen im Land die sich unberechtigt hier aufhalten (Medien sprechen unterschiedlich von etwa 50.000-200.000 Menschen. Da hier die Sozialhilfe nicht greift, bleibt zur Ernährung hier fast nur Verbrechen über. Verbrechen, die mit allen ihren Folgekosten (wirtschaftlich und psychisch) auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden.
Wir können nur hoffen, dass wir nicht Verhältnisse wie in Frankreich bekommen, wo durch Proteste immense Sachschäden angerichtet werden.
Gesellschaft:
Bereits durch die Einwanderung von Türken und Jugoslawen hat sich unsere Gesellschaft nachteilig verändert. Europäer können kaum mehr in Parks oder in die Höfe ihrer Gemeindebauten gehen, ohne entsprechende Sprachkenntnisse zu haben. Kinder können heute in den Städten kaum mehr unbewaffnet in den Park gehen - Taschenmesser oder schlimmeres sind Usus. Unterschiedliche Sitten (in der Regel die Lautstärke) der Südländer führen dazu, dass sich Einheimische belästigt fühlen was letztendlich zur Ghettobildung führt.
Die fehlende Wertschätzung für Frauen im Islam führt natürlich auch bei den Kindern zu einem Austausch der europäische Werte (die uns ja einen langen Weg gekostet haben) bereits bei den Kindern konterkariert werden.
Nach wie vor bilden sich auch weiterhin eigene Kreise gerade in den islamischen Gemeinden die teilweise gegen bestehendes Recht verstoßen (Märkte in den Moscheen, Schächtungen, Verkauf von Frauen bzw. Mädchen in die Ehe etc.).
In Summe wird mit der Menge der Flüchtlinge auch der Widerstand steigen, da hier ein grosser Anteil der Bevölkerung durch die "Gutmenschen" vergewaltigt wird, und es keinen Konsens gibt. Dadurch werden sich auch die Übergriffe gegen Flüchtlinge mehren.
Die fehlenden Deutschkenntnisse (auf Grund des fehlenden Integrationswillens oder Lernwillens der Ursprungsfamilien) ziehen (aus Dummheit des Staates) hohe Kosten für Übersetzung mit sich. Ausserdem sekt sich das Bildungsniveau in den Schulen, da der Unterricht durch Kinder mit fehlenden Sprachkenntnissen gerade in der wichtigen Volksschule/Grundschule behindert wird.
Letzendlich müssen wir davon ausgehen, dass wir sowohl wirtschaftlich für mindestens 95% der Flüchtlinge über deren Lebensspanne aufkommen müssen.
Und wir müssen davon ausgehen, dass unsere Kinder einen weitaus schlechteren Start ins Leben haben werden, und dass wir ihnen hier eine grosse Last hinterlassen werden, die ggf. sogar zu einer Destabilisierung unserer Länder (ggf. in Form von Bürgerkrieg) führen kann.