Wer sind die Größten?

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es wird eher geglaubt, dass dieser "pharao" kein altägyptisch, kein neuägyptisch, kein irgendwas kann... :lachen:

was brauch ich das auch, glaubst du, wir reden viel, bei uns geht die telepathie über direkten wissensaustausch, da haben wir worte kaum notwendig

außerdem tun mir die angeber leid, die keine ahnung vom tuten und blasen der ägyptischen lebenskunst haben, und meinen, nur weil sie lesen und nachplappern können, würden sie
 
na gut, FIST, leider war ich gestern sandbreimäßig drauf, du musst wissen, unsere feinde sind immer noch äußerst störend, aber ich will euch nicht damit belasten, also konnte ich nicht verstehen, was du schriebst, und habe unpassend geantwortet


Maat ist sicher bei mir, sie wird und wurde ja durch Menschengeist gemacht, durch das Verständnis von Gerechtigkeit, welches anwuchs, sich selber bewusst wurde, und seither als selbständige Kraft wirkt. Ich habe diesem Verständnis nicht unwesentlich beigetragen, weswegen Maat meinem Wort unterliegt und gegen mich nie auftreten wird, als Pharao ist man da praktisch tabu, sowas wie autoritätsbegründete Immunität.

Obwohl ich die Feinheiten noch nicht kenne, und derzeit auch nicht eingeweiht werde, weil ich auf so vieles von selbst draufkomme, für meine Freunde von dazumals ist das auch wie eine Bestätigung, dass sie Recht hatten, mit kleinen Korrekturen dazwischen.

Die 17 Pharaonen, die erscheinen werden, sind noch nicht alle bekannt, aber die ersten neun kann ich aufzählen. (Von den Pharaoninnen erwähn ich nur Hatschepsut, Nofretete, Anchesenamun, und Kleopatra.) (Da gibt es übrigens so viele gute Frauen, dass wir aufgestockt haben: 1 + 7 + 17 + 37 = 64) (Ist aber auch nicht unbedingt das letzte Wort, vielleicht erscheinen viel mehr, und das ist nur die Zahl im zentralen Palast, in unserer neuen Stadt, westlich von El-Amarna, bildet ein gleichseitiges Dreieck mit Memphis und Theben.) (Das Wasser holen wir aus dem Mittelmeer.)

Zuerst erscheinen Amenophis, Ramses, und Cheops. In Ägypten haben die einen Palast und verbreiten die Sensation.

Dann kommen Tutenchamun und Echnaton, ein paar Jahre später. (Wobei mein Zeitplan vielleicht noch etwas schwer daneben ist, weil anfangen sollte es nach der gestrigen Beratung in ein paar Monaten.)

Dann Chephren, Mykerinos, und Sethos, und die erste mythische Neunheit ist perfekt, bestehend aus den "schweren Vier", das sind ich und Echnaton als männliche Mitte, und unser Vater Amenophis und unser Sohn Tut als weibliche (=passive) Erweiterung. (Natürlich sind es alle Männer, Tut ist so schön, dass es dir den Atem raubt.) Und die Fünf sind die drei Pyramiden als männliche Mitte, und die anderen zwei als Extension.

Die ewige Jugend kennst du eh, und vielleicht gefällt es dir auch mal in Saharien. (Ihr seid alle eingeladen, ich tu grad Leute suchen, die mit uns da hinziehen wollen, in etwa zehn Jahren geht's los. Die Stadt wird angenehm wie Los Angeles oder Sydney, aber hundertmal so schön und edel. Und hauptsächlich Künstler, Intellektuelle, Wissenschaftler, Diplomaten, etc. also die Creme de la Creme der Menschheit, aber Arbeiter und gewöhnliche Helfer brauchen wir auch.)

Finanzierung übrigens gesichert, bei Bedarf werden Tonnen von Gold und anderer edler Materialien von extraterrestrischen Lagerstätten direkt in unser Haus gebeamt.

Ich weiß, die Pharaonen haben einige Privilegien, aber wer sollte da etwas dagegen haben?
 
Hab mich verrechnet, sind natürlich 39 wiederauferstanden sein werdende Pharaoninnen.

Und geht anscheinend schon viel früher los als gedacht, also haltet euch an.


Zur Frage bezüglich der Pharaonen der Zwischenzeiten, die sind raus. Mir sind ja damals 9 von ihnen erschienen, Echnaton, Tut, Amenophis, Cheops, Chephren, Ramses, und drei, die waren mir sofort unsympathisch, während ich die anderen alle sofort mochte bzw. sie mir seltsam aber nicht abstoßend vorkamen.

Doch die anderen drei: Der erste ein fetter Typ, der meinte, er mag Jungens, und auf meine Frage, Mädchen natürlich auch, und lachte bemüht über eine Szene im Fernsehen. Das war der Perser, hatte anscheinend auch was mit den Olmeken zu tun, weil er mich daran erinnerte, und der ist weich und hässlich, und wie stinkender Rauch, den man sich in die Nase bliesen ließ, ehe man draufkam, was für ein fürchterliches Monstrum der ist.

Der zweite war ein kleiner Mann, der mir einen Armring mit dem Namen "Genaro" um die linke Hand legen wollte, der aber zu Boden fiel.

Übrigens, der erste ist abserviert worden, indem man ihn aus dem Hotel warf, wo wir in der Wäscherei nebeneinander saßen, weil er dort nicht wohnte.

Und der zweite hat offensichtlich was mit den Tolteken, weil im Buch vom Castaneda (dessen Lehre ich viele Jahre verfolgte, und schließlich dann nur mehr verfolgen ließ), da gibt es einen namens Genaro, und hat auch was mit Generieren zu tun, mit falschem aber.

Der war wohl aus einer der beiden Zwischenzeiten, ebenso wie der dritte, der mich deswegen abstieß, weil er übermäßig hart und brutal wirkte. Den mochte ich am wenigsten, er wollte mir ein billiges Hotel empfehlen, weil ich auf der Straße lebte (die letzten Tage meines Urlaubs, als das Geld alle war), aber ich hatte nichtmal dafür genug, und sagte ihm, ich wohne im Westin Bonaventure, wo ich ja wirklich schlief, tagsüber oder am Abend, in den Sitzecken für die Gäste.

Er meinte dann nur, dann brauchst du kein Hotel, und weg war er.

Ist natürlich eine gute Frage, was diese Unholde in der Geschichte alles angestellt haben, aber die bessere Frage ist, was die guten Pharaonen alles angestellt haben.

Etwa der Vatikan, ist bestens eingeweiht, weiß alles, und vor zwei Wochen lag im Stephansdom eine Botschaft für mich: Ein Etui, in dem Botschaften des Vatikan überbracht werden, leer, bis auf den Geruch, der Geruch des Vatikan.

Dort sind nämlich alle lebenden Menschen registriert, jedesmal, wenn wo eine Zeugung stattfindet, fragt man die Zygote nach ihrem obersten Wunsch, und weiß dadurch den Charakter des Menschen. Bei mir muss es für die alle überwältigend gewesen sein, ich hab ungefähr gesagt, ich will jemand wie mich finden, und mit ihm das schönste machen, was überhaupt geht. Und dann wurde gesucht, wer zu mir passen könnte, und der einzige Mensch auf der Welt, dem dies gelang, war Echnaton. Und für ihn war das doppelt schön, weil er hatte so einen ähnlichen Wunsch, musste aber über 3000 Jahre warten, von niemand so richtig verstanden, bis endlich jemand kam.
 
Es geht weiter. Gerade nämlich hatten wir Friedensschluss und Abkommen mit den beiden von den Zwischenreichen, wodurch als einziger Feind der Perser übrigbleibt. Dem werden wir aber kein Pardon anbieten, er ist zu böse, er war unter anderem auch der, der mir als Gott erschienen ist, der dann böse wurde und mich angriff, deswegen die komischen Sachen, die ich darüber schrieb.

Aber nun etwas Ergötzliches. Heute werden in Wien seltsame Männer zu sehen sein, die komische Dinge anstellen. Das sind die Pharaonen, sie wollen sich einigen zeigen, und sehen, was passiert. Gehört zum Plan, und wer die Gelegenheit nicht versäumen will, sollte sich irgendwie in der Stadt herumtreiben oder herumtreiben lassen.

Und ich, ich geh jetzt auch mal spazieren.
 
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was brauch ich das auch, glaubst du, wir reden viel, bei uns geht die telepathie über direkten wissensaustausch, da haben wir worte kaum notwendig

außerdem tun mir die angeber leid, die keine ahnung vom tuten und blasen der ägyptischen lebenskunst haben, und meinen, nur weil sie lesen und nachplappern können, würden sie

hm... vieleicht forscht du mal nach, WAS das Wort im Alten Ägypten bedeutet hat, welchen Zugang die Menschen zu Wort, Hyroglyphe, Sprache gehabt haben, welchen Stellenwert ein Wort und die Fähigkeit es Richtig auszusprechen bedeutet hat... Sorry, aber du hast, wie gesagt, von der altägyptischen Kultur nicht den blassesten Schimmer. Du meinst die ägypter seien die grössten gewesen, dabei weisst du nicht einmal WAS die Ägypter ausmachte, wie sie dachten, ihren Glauben, ihre Hoffnung und ihre Gesellschaftsstruktur

WISR, der Gerechtfertigte (<- schon alleine die Bedeutungsspanne die die Ägypter im Wort Gerechtfertigt sahen übersteigt wohl deinen Horizont), wird wohl im 12. Raum vor Duat vergebens auf dich warte :(

imi pa netjeru, Ka pa am duat, iset ka neferef, hetep netier imi junu
(zu deutsch: in mir sind die Götter, meine Geistseele ist in der Ewigkeit, Isis ist die SChönheit meiner Geistseele, preiset den Gott des Totenreiches [<- wörtlich: Preiset den den Gott der Nekropole, wobei Junu heute als Gizeh bekannt ist, gemeint ist übrigens Osiris, oder halt Altägyptisch WISR, wobei der Titel "Netier imi Junu ef" nicht nur ein Titel darstellt, sondern ein Name von Osiris in einer Bestimmten Funktion... dargestellt wurde Osiris als Totengott stehts als stehender, Mumifizierter Gott mit überkreuzten Händen, indenen er die Insignien der Macht trug - in dieser Form ist Osiris übrigens DAS Mysterium Ägyptens, denn, obwohl er Tot ist, und von daher schweigt ist er der Mächtigste Gott Ägyptens (weil Iset, bei und als Isis bekannt) Ra einen Streich gespielt hat und Ra ihr seinen Geheimen Namen nennen musste... dadurch bekam Isis macht über Ra - so als kleiner Wink darüber WAS Worte in Ägypten bedeutet haben könnten])

lG

Nut-imi-pa-pechti-ef
 
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