Wer schaut bitte mal in mein Horoskop?


Mit dieser Konstellation ist Selbstständigkeit wohl das *sorry* Bescheuertste, was man anstreben kann; jedenfalls wird man da nicht voller Freude und Leichtigkeit an so ein Unternehmen rangehen und sich durch eine solche Einstellung alles selber vermasseln. Oder auch krampfhaft an einer einmal gesicherten Position festhalten, mögen die Belastungen auch noch so hoch sein. Oder man hat gleich von vornherein Zweifel, die einen so lähmen, dass man gar nicht erst loslegt.
 
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Mit dieser Konstellation ist Selbstständigkeit wohl das *sorry* Bescheuertste, was man anstreben kann; jedenfalls wird man da nicht voller Freude und Leichtigkeit an so ein Unternehmen rangehen und sich durch eine solche Einstellung alles selber vermasseln. Oder auch krampfhaft an einer einmal gesicherten Position festhalten, mögen die Belastungen auch noch so hoch sein. Oder man hat gleich von vornherein Zweifel, die einen so lähmen, dass man gar nicht erst loslegt.

Na das bescheuertste ist es nun wirklich nicht. Kenne jemanden mit Saturn in 10 der selbständig ist. Er ist ein Arbeitstier. OK. er vernachlässigt ab und an die Familie. Das ist der Nachteil. Mit Saturn in 10 kann man aber sehr erfolgreich werden.


LG Feli
 
Na das bescheuertste ist es nun wirklich nicht. Kenne jemanden mit Saturn in 10 der selbständig ist. Er ist ein Arbeitstier. OK. er vernachlässigt ab und an die Familie. Das ist der Nachteil. Mit Saturn in 10 kann man aber sehr erfolgreich werden.


LG Feli

Ja gut, ist nur die Frage, ob man sich selber als erfolgreich betrachtet, und mit Saturn schauts da wohl eher düster aus. Ich hab grad selber Pluto im Transit drin, der ist zwar ein wenig anders als Saturn von der Wirkung her, aber die Grundeinstellung zum Thema Beruf und Anerkennung für die getane Arbeit ist wohl nicht so sehr verschieden. Permanenter Druck und die Abhängigkeit vom öffentlichen Urteil sind da zentral.
 
Mit dieser Konstellation ist Selbstständigkeit wohl das *sorry* Bescheuertste, was man anstreben kann; jedenfalls wird man da nicht voller Freude und Leichtigkeit an so ein Unternehmen rangehen und sich durch eine solche Einstellung alles selber vermasseln. Oder auch krampfhaft an einer einmal gesicherten Position festhalten, mögen die Belastungen auch noch so hoch sein. Oder man hat gleich von vornherein Zweifel, die einen so lähmen, dass man gar nicht erst loslegt.

Das Bescheuertste überhaupt ist wohl eher jemandem mit Saturn in 10 zu sagen, dass er sich bloß nicht selbständig machen soll, ebenso bescheuert wie jemandem mit Saturn in 7 zu sagen, dass er bloß keine Partnerschaft eingehen soll, wenn Saturn in besagten Häusern schon anzeigt, dass man genau da Selbständigkeit und Eigenverantwortung entwickeln kann/soll/wird.
 
Ja gut, ist nur die Frage, ob man sich selber als erfolgreich betrachtet, und mit Saturn schauts da wohl eher düster aus. Ich hab grad selber Pluto im Transit drin, der ist zwar ein wenig anders als Saturn von der Wirkung her, aber die Grundeinstellung zum Thema Beruf und Anerkennung für die getane Arbeit ist wohl nicht so sehr verschieden. Permanenter Druck und die Abhängigkeit vom öffentlichen Urteil sind da zentral.

Saturn und Pluto sind zwei gundverschiedene Kaliber.
Saturn will sich ganz konkret auf der materiellen Ebene verwirklichen, er hält sich strikt an Moral, die Regeln und Gesetze, während Pluto sich auf einer unbewussten, archetypischen Ebene bemerkbar macht, welche sich ohne mit der Wimper zu zucken über Moral, Regeln und Gesetze hinwegsetzt.
Mit Saturn hat man somit nicht das geringste Problem sich an die vorgegebenen Regeln und Strukturen zu halten, wenn man sich mit Pluto nicht an die Regeln hält, schaufelt man sich sein eigenes Grab, da man sich eine mächtige Opposition schafft, mit der man dann erst mal fertig werden muss.
 
Partnerschaften im Horoskop bedeutet immer- die private -oder die Geschäftspartnerschaft, demzufolge könnte ein Stellenwechsel wie oben geschrieben im April von Vorteil sein. Die Trennung kann auch aus einer Firma sein- 2008. Die Astrologie sollte für jeden nur als Wegweiser betrachtet werden, oder als Anschubser, oder als hellen Fleck im Durcheinander. Gezwungen wird doch niemand sich danach zu richten, na hallo !?
 
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Mit dieser Konstellation ist Selbstständigkeit wohl das *sorry* Bescheuertste, was man anstreben kann; jedenfalls wird man da nicht voller Freude und Leichtigkeit an so ein Unternehmen rangehen und sich durch eine solche Einstellung alles selber vermasseln. Oder auch krampfhaft an einer einmal gesicherten Position festhalten, mögen die Belastungen auch noch so hoch sein. Oder man hat gleich von vornherein Zweifel, die einen so lähmen, dass man gar nicht erst loslegt.

Hi Annie,

das finde ich eine interessante Situation.
Ich falte gerade eine Origami-Lilie mit normalem Notizzettel-Papier und hab mich über die schleichende Ungenauigkeit, die sich mit jedem Faltvorgang vergrößert, pikiert. Wie das wohl mit echtem Origami-Papier wäre?
Sicher genauso, denn meine Ungenauigkeit verschwindet ja nicht bei besserem Material. Bei einem besseren Job, bei besseren Arbeitskollegen. Bei einer Selbstständigkeit.

Die Selbstständigkeit bietet den Vorteil, dass sie sensibler auf Chris' Ungenauigkeiten reagieren wird. Und er die Chance bekommt, sich zu modifizieren und auf die sensiblere Lage ein zu stellen.

Das nenne ich "Berufsglück". Aber ob Chris das so sehen wird?
 
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