Mariposa
Sehr aktives Mitglied
Am 04. März ist Vollmond. Ab dem 05. März beginnt wieder die abnehmende Mondphase. Diese möchte ich nutzen, ein paar Tage, so ca. 5 bis 7 Tage, zu fasten. Für mich hat es nichts mit dem allgemeinen Brauch nach dem Karneval zu tun. Einfach zum entschlacken, entgiften, den Darm zu leeren, um mich hinterher - oder währenddessen - wieder frischer zu fühlen. Die Phase des abnehmenden Mondes habe ich sehr bewusst ausgewählt. Gifte werden dann besser ausgeschwemmt, und die geliebt-gehassten Pfündchen purzeln auch leichter.
Alleine ist es oft schwer, durchzuhalten. Für mich auch. Bei mir ist es dann die anfängliche Antriebslosigkeit, die mich dann doch wieder zu fester Nahrung greifen lässt. Daher wäre es schön, wenn sich ein paar finden lassen würden mitzumachen und die Erlebnisse während des Fastens hier hineinzuschreiben. Auch, wie es dann ist, wieder mit dem Essen anzufangen, wie man sich fühlt, was man während und nach dem Fasten zu sich nimmt.
Es sind jetzt ja noch 1 1/2 Wochen bis dahin. Genug Zeit also, um sich darauf vorzubereiten. Das bedeutet, sich die entsprechenden Getränke in ausreichender Menge ins Haus zu schaffen, wie auch mental.
Die Zeit, die man normalerweise für die Zubereitung des Essens und zum essen selbst verbringt, lässt sich für andere Dinge nutzen. Für mich bedeutet das meditieren, Yoga, lesen, bewusst Musik hören, entspannende Bäder, mit beiden Händen in der Erde wühlen und die Frühjahrsbepflanzung (sofern es schon warm genug ist) voranzutreiben.
Spannend wäre auch, von Euch zu erfahren, ob Ihr wärenddessen arbeitet, oder frei nehmt, wie es Euch bei verschiedenen Tätigkeiten geht. Hat das Fasten Auswirkungen auf die Stimmung? Wie fühlt Ihr Euch? Und so weiter.
Ach ja: ich denke, es sollte jeder so fasten können, wie er es bereits gewohnt ist. Nicht für jeden ist jede Art des Fastens geeignet. Es wäre toll, wenn diejenigen, die mitmachen wollen, auch schreiben, auf welche Art sie fasten, welche Nahrungsmittel sie noch aufnehmen, usw. Ich denke da an so eine Art Fastentagebuch. Für weitere Ideen und Anregungen bin ich übrigens auch offen
Also... wie wärs?
Alleine ist es oft schwer, durchzuhalten. Für mich auch. Bei mir ist es dann die anfängliche Antriebslosigkeit, die mich dann doch wieder zu fester Nahrung greifen lässt. Daher wäre es schön, wenn sich ein paar finden lassen würden mitzumachen und die Erlebnisse während des Fastens hier hineinzuschreiben. Auch, wie es dann ist, wieder mit dem Essen anzufangen, wie man sich fühlt, was man während und nach dem Fasten zu sich nimmt.
Es sind jetzt ja noch 1 1/2 Wochen bis dahin. Genug Zeit also, um sich darauf vorzubereiten. Das bedeutet, sich die entsprechenden Getränke in ausreichender Menge ins Haus zu schaffen, wie auch mental.
Die Zeit, die man normalerweise für die Zubereitung des Essens und zum essen selbst verbringt, lässt sich für andere Dinge nutzen. Für mich bedeutet das meditieren, Yoga, lesen, bewusst Musik hören, entspannende Bäder, mit beiden Händen in der Erde wühlen und die Frühjahrsbepflanzung (sofern es schon warm genug ist) voranzutreiben.
Spannend wäre auch, von Euch zu erfahren, ob Ihr wärenddessen arbeitet, oder frei nehmt, wie es Euch bei verschiedenen Tätigkeiten geht. Hat das Fasten Auswirkungen auf die Stimmung? Wie fühlt Ihr Euch? Und so weiter.
Ach ja: ich denke, es sollte jeder so fasten können, wie er es bereits gewohnt ist. Nicht für jeden ist jede Art des Fastens geeignet. Es wäre toll, wenn diejenigen, die mitmachen wollen, auch schreiben, auf welche Art sie fasten, welche Nahrungsmittel sie noch aufnehmen, usw. Ich denke da an so eine Art Fastentagebuch. Für weitere Ideen und Anregungen bin ich übrigens auch offen
Also... wie wärs?