Hangatyr
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Ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen, weil ich hoffe hier Leute zu finden die so etwas schon mal erlebt haben. Ich muß dazu etwas weiter ausholen...Als ich 13 Jahre alt war, wohnte ich mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf in einem alten Haus. Das Haus hat mir nie besonders gefallen, ich hatte immer das Gefühl nicht allein zu sein, auch wenn kein Mensch im Zimmer war. Ich half eines Tages meinem Stiefvater beim Abschleifen der Treppe die zum Dachboden führte. Als wir am Abend mit der Arbeit fertig waren, sagte mein Stiefvater zu mir ich könnte mir auf dem Dachboden etwas aussuchen was der Vorbesitzer des Hauses wohl dort gelassen hätte.
Ich ging also auf den Dachboden, und hatte sofort wieder das Gefühl nicht allein zu sein. Ich fand in der hinteren Ecke einen Glasschrank mit Sportmedallien. Ich nahm mir eine, war stolz wie ein Schneekönig, und ging die Treppe hinunter.
In dieser Nacht fing es an. Ich viel in einen Dämmerschlaf, den man am besten mit dem Gefühl beschreiben könnte wie sich eine Narkose anfühlt. Ich wurde von einer Müdigkeit überfallen, die ich nicht abschütteln konnte. Ich war immer noch wach, und spührte plötzlich Panik. Ich fühlte das ich mich immer weniger bewegen konnte, und hörte eine wiederliche Orgelmusik. dann wurde es dunkel, und ich war umgeben von etwas das mich jagte. Ich konnte nichts sehen, wußte aber das es da war. es lachte und wartete. ich weiß dann nur noch, das ich es geschafft habe mich wach zu rütteln.
Das wiederholte sich einige Tage... Es wurde bald schlimmer und ich fing an zu Schlafwandeln, wonach ich immer im Badezimmer aufwachte wo mich meine Mutter oft fand.
Manchmal hatte ich wenn ich mich aus so einem Traum erfolgreich befreien konnte Kratzer am Arm. Da ich als Kind schon sehr neugierig war, beschloß ich mir eines Nachts Handschuhe anzuziehen, um zu testen ob ich das mit den Kratzern selbst war. Die Kratzer traten trotzdem auf....
Eines Nachts kam es dann zu dem letzten Vorfall, bevor wir aus dem Haus auszogen.
Es war wie gewohnt, erst die Starre, dann die Musik, und dann Dunkelheit. Ich weiß nur noch, das ich diesmal bewußt ins Bad ging ohne zu wissen was ich dort wollte.
Als ich dort war sah ich einen Mann mit einem fürchterlichen Grinsen in der Badewanne sitzen. Plötzlich packte mich etwas von hinten. Es war meine Mutter, die mir gefolgt war, und "natürlich" nichts gesehen hatte.
Ich hab mich so erschrocken, das ich sie beim umdrehen mit der Faust im Gesicht traf. Als ich mich wieder umdrehte um meiner Mutter den Mann zu zeigen war der natürlich auch weg.
Natürlich hatte ich am nächten Tag einiges zu erklären, was sehr schwierig ist wenn man als Auflage bekommt das ohne die Wörter Spuck, Geist, Monster usw. zu tun.
Als ich aber dann doch den Mut hatte den Mann zu beschreiben, war es meine Mutter die Angst bekam.
Sie hatten mir bewußt verschwiegen, das der Vorbesitzer einen Herzinfarkt in der Badewanne bekam, und erst nach 2 Wochen gefunden wurde....
Und der Mann den ich beschrieben hatte war dieser Mann.
Wie gesagt, wir sind dann weggezogen, nur die Träume nahm ich mit.
Die Medallie hab ich nie wieder gefunden. Ich wette sie hängt wieder da wo sie hingehört.
Die Träume kann ich heute noch haben, ich kann mich da irgendwie reinversetzen, und denke daher das es keine sind. Wer von euch kennt sowas?
Ich ging also auf den Dachboden, und hatte sofort wieder das Gefühl nicht allein zu sein. Ich fand in der hinteren Ecke einen Glasschrank mit Sportmedallien. Ich nahm mir eine, war stolz wie ein Schneekönig, und ging die Treppe hinunter.
In dieser Nacht fing es an. Ich viel in einen Dämmerschlaf, den man am besten mit dem Gefühl beschreiben könnte wie sich eine Narkose anfühlt. Ich wurde von einer Müdigkeit überfallen, die ich nicht abschütteln konnte. Ich war immer noch wach, und spührte plötzlich Panik. Ich fühlte das ich mich immer weniger bewegen konnte, und hörte eine wiederliche Orgelmusik. dann wurde es dunkel, und ich war umgeben von etwas das mich jagte. Ich konnte nichts sehen, wußte aber das es da war. es lachte und wartete. ich weiß dann nur noch, das ich es geschafft habe mich wach zu rütteln.
Das wiederholte sich einige Tage... Es wurde bald schlimmer und ich fing an zu Schlafwandeln, wonach ich immer im Badezimmer aufwachte wo mich meine Mutter oft fand.
Manchmal hatte ich wenn ich mich aus so einem Traum erfolgreich befreien konnte Kratzer am Arm. Da ich als Kind schon sehr neugierig war, beschloß ich mir eines Nachts Handschuhe anzuziehen, um zu testen ob ich das mit den Kratzern selbst war. Die Kratzer traten trotzdem auf....
Eines Nachts kam es dann zu dem letzten Vorfall, bevor wir aus dem Haus auszogen.
Es war wie gewohnt, erst die Starre, dann die Musik, und dann Dunkelheit. Ich weiß nur noch, das ich diesmal bewußt ins Bad ging ohne zu wissen was ich dort wollte.
Als ich dort war sah ich einen Mann mit einem fürchterlichen Grinsen in der Badewanne sitzen. Plötzlich packte mich etwas von hinten. Es war meine Mutter, die mir gefolgt war, und "natürlich" nichts gesehen hatte.
Ich hab mich so erschrocken, das ich sie beim umdrehen mit der Faust im Gesicht traf. Als ich mich wieder umdrehte um meiner Mutter den Mann zu zeigen war der natürlich auch weg.
Natürlich hatte ich am nächten Tag einiges zu erklären, was sehr schwierig ist wenn man als Auflage bekommt das ohne die Wörter Spuck, Geist, Monster usw. zu tun.
Als ich aber dann doch den Mut hatte den Mann zu beschreiben, war es meine Mutter die Angst bekam.
Sie hatten mir bewußt verschwiegen, das der Vorbesitzer einen Herzinfarkt in der Badewanne bekam, und erst nach 2 Wochen gefunden wurde....
Und der Mann den ich beschrieben hatte war dieser Mann.
Wie gesagt, wir sind dann weggezogen, nur die Träume nahm ich mit.
Die Medallie hab ich nie wieder gefunden. Ich wette sie hängt wieder da wo sie hingehört.
Die Träume kann ich heute noch haben, ich kann mich da irgendwie reinversetzen, und denke daher das es keine sind. Wer von euch kennt sowas?