in 2004 verließ meine Mutter meinen Vater. Ich ging mit meiner Mutter dann in ihr Geburtsland zurück, wo wir erhofften ein neues Leben aufzubauen. Aber ihr Bruder, der sie über die Jahre finanziell ausgenutzt hatte, versuchte alles von ihr zu rauben. Er versuchte sogar uns umzubringen und wir mussten praktisch um unser Leben rennen und alles zurück lassen. Wir versuchen seit dem ein Projekt zu verkaufen das wir angefangen hatten, ohne Erfolg. Alles scheint unter einer Nebeldecke zu liegen.
Was die Hilfe betrifft: Im normalen Alltag erfahren wir generell kein Entgegenkommen, in jeder Hinsicht. Es ist, als ob jeder sich von uns abwenden würde. In jedem Lebensbereich treffen wir nur Schwierigkeiten, nach dem Motto "keiner soll uns helfen, keiner soll uns entgegenkommen und alles was wir haben soll von uns genommen werden".
Wir haben nie jemandem etwas böses getan.
Viele Grüße,
Ich sehe das so ähnlich wie Drake - da kommt ein Glaubensmuster zum Vorschein, eine SEP - eine selbsterfüllende Prophezeihung.
Es ist dabei ziemlich egal, ob man nun durch eine "magische Handlung" an Schutz und Änderung glaubt, oder ob man dieses Muster bewusst mal ansieht und ändert (wirklich ändert).
Wichtig ist das, was man WIRKLICH denkt und fühlt.
Solange Ihr angstvoll denkt, dass es so weitergehen wird, wird es das auch.
Ihr könntet probieren, Euch vorzustellen, dass Ihr geschützt seid, z.B. mit einem weißen Lichtkegel über Euch, oder Ihr könntet Kontakt mit Deinem Vater suchen, um die ungelösten Knöpfe zu lösen, die energetisch da sicher mitreinspielen. Nicht unbedingt von ihm aus, sondern von EUCH aus. Denn eine ungelöste Beziehung bindet einen selbst.
Mit ungelöst meine ich, dass nicht alles geklärt ist und nicht jeder der Teilnehmer zufrieden mit der Lösung ist.
Es wird viele Wege nach Rom geben, wichtig wäre, es mal in Angriff zu nehmen - ohne Angst, sondern mit Zuversicht.
Liebe Grüße
Suena