K
Katarina
Guest
Liebe Leute,
ich bin ja immer schnell dabei mit schlauen Sprüchen und Lebensweisheiten. Jetzt aber "wackel" ich doch gerade ein wenig.
Seit einiger Zeit ist es so, dass ich aus manchem in der Gegenwart auf etwas in der Zukunft schließen kann. Also bei Dingen, die scheinbar rein gar nichts miteinander zu tun haben. Ist so ein bißchen wie Hellwisserei.
Und nun habe ich wieder so etwas. Es ist, ohne dafür die Gründe jetzt im Detail schildern zu wollen, da so ein ganz blödes Gefühl, dass in nächster Zeit entweder meinem älteren Sohn oder dem Hundewelpen, der in 2 Wochen zu uns kommen soll, etwas passiert. Ganz konkret: entweder stürzt der eine mit dem Flugzeug ab oder der andere stürzt die Treppe hinunter.
Nun weiß ich ja wie das so ist mit den Ängsten, der selbstgestrickten Realität etc. Und ich gehe damit so um, dass ich diese Sorge beobachte, ohne ihr allzuviel Raum zu geben. Ich erkläre sie mir und mache mir klar, dass das überhaupt gar nichts in der Richtung passieren muss. Naja, so ein bißchen intellektualisere ich meine Sorgen. Dennoch, sie sind da, immer wieder, und nagen an mir.
Hat jemand einen guten Tip für mich, wie ich konkret diese Sorge behandeln kann, damit sie nicht so bedrohlich immer wieder hoch kommt? Lassen sich auch Ereignisse, die man "hellweiß" abwenden? Wenn ja, mit welcher Haltung?
Liebe Grüße
Katarina
ich bin ja immer schnell dabei mit schlauen Sprüchen und Lebensweisheiten. Jetzt aber "wackel" ich doch gerade ein wenig.
Seit einiger Zeit ist es so, dass ich aus manchem in der Gegenwart auf etwas in der Zukunft schließen kann. Also bei Dingen, die scheinbar rein gar nichts miteinander zu tun haben. Ist so ein bißchen wie Hellwisserei.
Und nun habe ich wieder so etwas. Es ist, ohne dafür die Gründe jetzt im Detail schildern zu wollen, da so ein ganz blödes Gefühl, dass in nächster Zeit entweder meinem älteren Sohn oder dem Hundewelpen, der in 2 Wochen zu uns kommen soll, etwas passiert. Ganz konkret: entweder stürzt der eine mit dem Flugzeug ab oder der andere stürzt die Treppe hinunter.
Nun weiß ich ja wie das so ist mit den Ängsten, der selbstgestrickten Realität etc. Und ich gehe damit so um, dass ich diese Sorge beobachte, ohne ihr allzuviel Raum zu geben. Ich erkläre sie mir und mache mir klar, dass das überhaupt gar nichts in der Richtung passieren muss. Naja, so ein bißchen intellektualisere ich meine Sorgen. Dennoch, sie sind da, immer wieder, und nagen an mir.
Hat jemand einen guten Tip für mich, wie ich konkret diese Sorge behandeln kann, damit sie nicht so bedrohlich immer wieder hoch kommt? Lassen sich auch Ereignisse, die man "hellweiß" abwenden? Wenn ja, mit welcher Haltung?
Liebe Grüße
Katarina