greenbuddha
Neues Mitglied
...noch mal ich, wollte hier eigentlich keinen OT-thread draus machen.
Das was du da beschreibst, Nebelkind, hat beim zweiten Durchlesen möglicherweise doch mehr mit dem von mir geschilderten "Fall" zu tun, als ich erst selbst gemerkt habe.
Die Parallelen nach außen sind: mangelnde Selbstliebe und schlechtes Gewissen, und in Folge die Unfähigkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du keine Ahnung, woher eigentlich Deine "zweite Seele" kommt, oder bist Du da nur hier nicht ins Detail gegangen?
Es gibt aber wohl für solche Gefühle nach meiner Erfahrung nur ganz wenige prinzipielle Auslöser...
Die Folgen, die Du beschreibst, deuten, mal vorsichtig ausgedrückt, darauf hin, dass Du zu irgendeinem Zeitpunkt Deines Lebens gezwungen wurdest, Dich von einem Teil Deiner Selbst zu trennen. Das tut keine Seele ohne Not oder freiwillig bei einem netten Frühlingsspaziergang. Und darauf, dass Du Dich auch noch dafür verantwortlich fühlst, was natürlich schwierig ist, da Du offenbar gar nicht weißt, was da ist.
Die Erdungs- und Körperarbeit-Vorschläge, die ich hier lese, klingen zwar schön praktisch, ich frage mich (oder besser Dich) aber, ob es nicht vielleicht doch erst mal besser ist, zu schauen, was Dich wohl erwarten mag, wenn Du Deine andere Hälfte wieder mit Dir vereinst. Denn, wenn es Dir wirklich gelingt, ihr nahe zu kommen, wird sie vermutlich die Information bereit halten, die Du zur Zeit vermeidest.
Ist das verständlich soweit, was ich meine?
Das was du da beschreibst, Nebelkind, hat beim zweiten Durchlesen möglicherweise doch mehr mit dem von mir geschilderten "Fall" zu tun, als ich erst selbst gemerkt habe.
Die Parallelen nach außen sind: mangelnde Selbstliebe und schlechtes Gewissen, und in Folge die Unfähigkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du keine Ahnung, woher eigentlich Deine "zweite Seele" kommt, oder bist Du da nur hier nicht ins Detail gegangen?
Es gibt aber wohl für solche Gefühle nach meiner Erfahrung nur ganz wenige prinzipielle Auslöser...
Die Folgen, die Du beschreibst, deuten, mal vorsichtig ausgedrückt, darauf hin, dass Du zu irgendeinem Zeitpunkt Deines Lebens gezwungen wurdest, Dich von einem Teil Deiner Selbst zu trennen. Das tut keine Seele ohne Not oder freiwillig bei einem netten Frühlingsspaziergang. Und darauf, dass Du Dich auch noch dafür verantwortlich fühlst, was natürlich schwierig ist, da Du offenbar gar nicht weißt, was da ist.
Die Erdungs- und Körperarbeit-Vorschläge, die ich hier lese, klingen zwar schön praktisch, ich frage mich (oder besser Dich) aber, ob es nicht vielleicht doch erst mal besser ist, zu schauen, was Dich wohl erwarten mag, wenn Du Deine andere Hälfte wieder mit Dir vereinst. Denn, wenn es Dir wirklich gelingt, ihr nahe zu kommen, wird sie vermutlich die Information bereit halten, die Du zur Zeit vermeidest.
Ist das verständlich soweit, was ich meine?