Wer kann mir helfen Kontakt zu meiner verstorbenen Tochter aufzunehmen?

Noch nichts über Kinderparadiese gelesen? Schulen und Belehrungen?
außerhalb unseres Lebens nicht, nein.
Bzw doch, ich denke schon, dass man auch im Jenseits Erfahrungen sammeln kann, aber es ergibt IMO keinen Sinn, wenn man bei jedem Wechsel immer einen Reset erlebt. Damit käme man einfach zu schleppend voran.

Nach meinem Verständnis verhält es sich so, dass wir im Jenseits unsere "Matrix" (Überbewusstsein) haben, in der sämtliche Informationen aller unserer Leben gespeichert sind. Jeder hat seine individuelle Matrix und einen (beschränkten) Zugang zur Gesamtmatrix. Werde wir geboren, lösen wir uns von dieser Matrix ab und nehmen quasi nur einen kleinen "Speicherstick" mit, auf dem ein paar Grundinformationen stehen, die uns bei der Entwicklung des Körpers etc helfen. Ist dieser einmal entwickelt, hat er theoretisch die Möglichkeit, wieder an der jenseitigen Matrix anzudocken und Infos runterzuladen (sowas nennt man u.a. Rückführung in frühere Leben).
Beim Tod kehrt dann das Bewusstsein mit allen gesammelten Information zur Jenseitsmatrix zurück und verbindet sich mit ihr. Man hat dann direkt wieder Zugriff auf alle Infos und das gespeicherte Wissen. Dabei ist es egal, ob wir als verstorbenes Kind andocken, oder als alter Greis. Wir fügen dann die Erfahrungen des Kindes hinzu, oder die des Greises.

Schau dir vielleicht mal die Berichte von Michael Newton dazu an, der hat sich sehr intensiv mit Jenseitsforschung beschäftigt.
http://youtu.be/0QDT58Q6Zxo

Stellt sich die Frage, ob Du das annehmen kannst, dass der Mensch, so wie er ist, auch im Jenseits einfach ohne Materie weiterlebt - dann natürlich auch bei Kindern - oder ob Du hier eine riesige Metamorphose erwartest?
das ist für mich keine Frage, nur ist meine Vorstellung vom Jenseits eine andere :)
 
Werbung:
Hallo Syrius,

eine Seele verkleinert sich nicht einfach, nur weil Sie inkaniert. Es kommt bei der Inkanation auch drauf an, ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt. Bei der natürlichen Geburt werden die Erinnerung an frühere Leben durch einen Schleier verdeckt und somit weiß die Seele von früheren Leben nichts mehr, bekommt aber immer wieder im Leben kurze Eindrücke, wo Sie merkt: War ich da schon mal?
Bei Kaiserschnitt sieht die Situation schon wieder ganz anders aus.

Wenn der Körper stirbt, fährt die Seele ins Jenseits und kann sich augenblicklich an alles erinnern.

Kinderparadies? Eine schöne Vorstellung, aber mehr nicht...

Alles liebe,
weißerRabe
 
außerhalb unseres Lebens nicht, nein.
Bzw doch, ich denke schon, dass man auch im Jenseits Erfahrungen sammeln kann, aber es ergibt IMO keinen Sinn, wenn man bei jedem Wechsel immer einen Reset erlebt. Damit käme man einfach zu schleppend voran.

Nach meinem Verständnis verhält es sich so, dass wir im Jenseits unsere "Matrix" (Überbewusstsein) haben, in der sämtliche Informationen aller unserer Leben gespeichert sind. Jeder hat seine individuelle Matrix und einen (beschränkten) Zugang zur Gesamtmatrix. Werde wir geboren, lösen wir uns von dieser Matrix ab und nehmen quasi nur einen kleinen "Speicherstick" mit, auf dem ein paar Grundinformationen stehen, die uns bei der Entwicklung des Körpers etc helfen. Ist dieser einmal entwickelt, hat er theoretisch die Möglichkeit, wieder an der jenseitigen Matrix anzudocken und Infos runterzuladen (sowas nennt man u.a. Rückführung in frühere Leben).
Beim Tod kehrt dann das Bewusstsein mit allen gesammelten Information zur Jenseitsmatrix zurück und verbindet sich mit ihr. Man hat dann direkt wieder Zugriff auf alle Infos und das gespeicherte Wissen. Dabei ist es egal, ob wir als verstorbenes Kind andocken, oder als alter Greis. Wir fügen dann die Erfahrungen des Kindes hinzu, oder die des Greises.

Schau dir vielleicht mal die Berichte von Michael Newton dazu an, der hat sich sehr intensiv mit Jenseitsforschung beschäftigt.
http://youtu.be/0QDT58Q6Zxo


das ist für mich keine Frage, nur ist meine Vorstellung vom Jenseits eine andere :)

Ja, GladiHator, grundsätzlich trägt jeder die Speicherplatte mit seiner gesamten Vergangenheit, also seit seiner geistigen Geburt vor undenklicher Zeit mit sich herum.

Bei einem neuen Menschenleben gilt es zu erkennen, wieso denn all die Erinnerung an die Vorleben nicht zugänglich ist. Auch ist der Neustart nicht einfach ein Reset wo alles auf Null gestellt wird, sondern das Ringen um die verlorenen Tugenden geht da weiter, wo es im letzten Leben aufhörte. Allenfalls nimmt man noch das Gelernte aus dem Jenseits mit.

Wenn der Mensch dann das Jenseits betritt, ist vor allem das soeben zurückgelegte Leben von Bedeutung und die Frage, ob man etwas von dem, was man sich ehemals vorgenommen hatte, erreicht hat. Für viele Wesen ist es eine Wohltat, dass das Wissen um die weiter zurückliegenden Leben verschlossen bleit, die Info jedoch ist immer und ewig vorhanden.

lg
Syrius
 
Lies nochmal genau nach, was ich geschrieben habe. :)
Hast dich sicher verlesen.

LG
Auge

Sorry, ich verstehe doch nicht genau, was Du meinst. Die Seele und in ihr eingebettet der göttliche Funke sind Träger des Bewusstseins und des Denkens des Wesens.

Wird nun ein geistiges Wesen zur Reinkarnation vorbereitet, werden eben das Bewusstsein und das Wissen dieser Seele dem des Neugeborenen angepasst. So verstehe ich das - stirbt das Kind dann schon sehr früh, dann ist das Geistwesen sowohl in Bezug auf Grösse des Geistkörpers als auch des Bewusstseins dem des Menschenkindes gleich.

lg
Syrius
 
Liebe User,

ich selbst darf Kontakte zum Jenseits oder der anderen Welt erleben und ich tausche mich auch regelmäßig mit Menschen aus, die diese Erfahrung teilen können. Von daher kann ich -nach meiner Meinung- sagen, dass viele die Kontakte für den Moment anders erleben. Jeder, macht seine persönlichen Erfahrungen. Allerdings bleiben die Botschaften im Kern oftmals gleich. Es ist also schon möglich, dass der eine die Seele als Kind sieht, der andere widerrum nicht. Man sollte jedem die Chance geben, es so zu erleben oder mit anderen zu teilen, wie man es selbst lebt.
Grüße von Sokrates
 
WeißerRabe;4073757 schrieb:
Hallo Syrius,

eine Seele verkleinert sich nicht einfach, nur weil Sie inkaniert. Es kommt bei der Inkanation auch drauf an, ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt. Bei der natürlichen Geburt werden die Erinnerung an frühere Leben durch einen Schleier verdeckt und somit weiß die Seele von früheren Leben nichts mehr, bekommt aber immer wieder im Leben kurze Eindrücke, wo Sie merkt: War ich da schon mal?
Bei Kaiserschnitt sieht die Situation schon wieder ganz anders aus.

Wenn der Körper stirbt, fährt die Seele ins Jenseits und kann sich augenblicklich an alles erinnern.

Kinderparadies? Eine schöne Vorstellung, aber mehr nicht...

Alles liebe,
weißerRabe

Es ist natürlich klar, dass sich die Seele resp das Geistwesen nicht von selbst verkleinert. Dies wird von Engeln besorgt und das kleine Geistkörperchen wird dann zur Geburt des Säuglings erbracht.

Bewusst sind ja die Erinnerungen an frühere Leben unzugänglich, damit ohne Behinderung dadurch die Lebensaufgabe bewältigt werden kann.

Dass die Seele sich nach dem Sterben sofort an alles erinnern kann ist eher unwahrscheinlich. Keine NTE noch Erfahrungsberichte von Verstorbenen haben dies so geschildert. Im Gegenteil, wer sich geistig nicht bemüht wird eher Schwierigkeiten haben, überhaupt zu bemerken, dass er verstorben ist.

lg
Syrius
 
Es ist natürlich klar, dass sich die Seele resp das Geistwesen nicht von selbst verkleinert. Dies wird von Engeln besorgt und das kleine Geistkörperchen wird dann zur Geburt des Säuglings erbracht.

Bewusst sind ja die Erinnerungen an frühere Leben unzugänglich, damit ohne Behinderung dadurch die Lebensaufgabe bewältigt werden kann.

Dass die Seele sich nach dem Sterben sofort an alles erinnern kann ist eher unwahrscheinlich. Keine NTE noch Erfahrungsberichte von Verstorbenen haben dies so geschildert. Im Gegenteil, wer sich geistig nicht bemüht wird eher Schwierigkeiten haben, überhaupt zu bemerken, dass er verstorben ist.

lg
Syrius

hallo syrius,

wie erlebst du selbst deine aussage: Im Gegenteil, wer sich geistig nicht bemüht wird eher Schwierigkeiten haben, überhaupt zu bemerken, dass er verstorben ist.

viele grüße von Sokrates :umarmen:
 
Sorry, ich verstehe doch nicht genau, was Du meinst. Die Seele und in ihr eingebettet der göttliche Funke sind Träger des Bewusstseins und des Denkens des Wesens.

Wird nun ein geistiges Wesen zur Reinkarnation vorbereitet, werden eben das Bewusstsein und das Wissen dieser Seele dem des Neugeborenen angepasst. So verstehe ich das - stirbt das Kind dann schon sehr früh, dann ist das Geistwesen sowohl in Bezug auf Grösse des Geistkörpers als auch des Bewusstseins dem des Menschenkindes gleich.

lg
Syrius

Nach meinem Verständnis hat die Seele kein Denken, wie wir es kennen, das gibt es nur im Menschsein. Ein umfangreiches Wissen hat jede Seele und mit jeder Inkarnation, sei sie auch noch so kurz, wächst dieses an, weil alles Erfahrung ist! Im Gegensatz zum Mensch kennt die Seele keine Bewertung - sie ist völlig neutral und wertet Erfahrungen nicht (oder eben als neutral).
Die Seele, das Wesen an sich verkleinert sich nicht, es spaltet einen Teil ab ins Vergessen, das komplette Wesen bleibt aber erhalten!

Du hast recht, dass ein Verstorbener nicht sofort alles wieder weiß, sobald er "drüben" ankommt. Auch dort gibt es "Stationen", die er durchläuft, bis er dann wieder gänzlich mit seiner Seele verschmolzen ist. Er hat ja in der Abspaltung gelebt. Das Wissen en gros ist aber da und auch abrufbar, je nachdem in welche Informationsquellenman sich einklinkt. D.h. auch ein verstorbenes Baby kann "sprechen" und Informationen geben. Im Jenseits gibt es andere "Gesetze" des Sein, die lassen sich mit den hier auf der Erde nicht vergleichen, allein schon, weil es dort keine Dualität gibt...

LG
Auge
 
Werbung:
hallo syrius,

wie erlebst du selbst deine aussage: Im Gegenteil, wer sich geistig nicht bemüht wird eher Schwierigkeiten haben, überhaupt zu bemerken, dass er verstorben ist.

viele grüße von Sokrates :umarmen:

Hallo Sokrates,

Diese Aussage, fern vom Zusammenhang, ist vielleicht nicht ganz einfach zu verstehen.

Ein Mensch, der sich nur dem Materiellen hingibt und den Lebenssinn in der Befriedigung seiner Bedürfnisse sieht und die Augen vor der Erkenntnis von höheren Wahrheiten verschliesst, der wird geistig blind oder aber seh-schwach.

Kommt dazu, wie wir aus vielen Berichten entnehmen können, dass das Aussehen und Erfahren des eigenen Geistkörpers praktisch gleich ist wie der Mensch seinen materiellen Körper erfährt. Das Gleiche gilt für die Umgebung.

Dr Wickland beschreibt in seinem Buch (30 Jahre unter den Toten) Verstorbene, die 25 und mehr Jahre nach dem Ableben noch immer nicht realisiert hatten, dass sie verstorben waren.

Oder, hast Du damit etwas anderes angesprochen?

lg
Syrius
 
Zurück
Oben