K
Katarina
Guest
Liebe Susanne,
der effektivste Weg, seine Programmierungen zu löschen, ist der, nichts mehr - an sich selbst - verändern zu wollen. Aber nicht aus Resignation oder als Ausdruck eines Verdrängungsmechnismuses, sondern einfach indem das, was ist als gut erkannt wird.
Ich sage immer und werde auch nicht müde, es zu sagen: der Schlüssel liegt im Paradoxon!
Wenn du Deine Muster verändern willst, dann willst du Dich verändern. Wenn Du Dich verändern willst, dann willst du Dich nicht so annehmen wie Du bist. Deine Muster sind aber genau das Ergebnis Deiner Nichtannahme. Und so beißt sich die Katze ewig in den eigenen Schwanz. Das gilt für dich, für mich, für jeden hier und überall auf unserer Erfahrungsebene. Das einzige, was man mit der Musteränderung bewirkt, ist eine energetische Verschiebung. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, aber aufwachen tut man so nicht.
Wie geht man es nun praktisch an? Da kann ich mich nur den Ausführungen von Haris anschließen. Und auch wenn man so vorgeht, wird man immer wieder auf seine eigene scheinbare Unfähigkeit zurückgeworfen. Die Unfähigkeit ist aber keine Unfähigkeit, sondern ein Nicht-Wollen. Und so merkt man sehr schnell, dass wir alles wollen, was wir erleben. Und wenn wir uns so bewußt machen, dass wir alles wollen, was gibt es dann noch zu verändern? Gar nichts! Durch Dich drückt sich - so wie Du bist -das unendliche Bewusstsein aus wie durch alles andere auch. Würde die einzelne Körperzelle dem Organismus erklären wollen, wo es jetzt lang geht?
Hab`Vertrauen. Immer wieder sage ich das auch mir: Hab`Vertrauen! Du bist absolut perfekt so wie Du bist. Es gibt nichts zu verändern.
Liebe Grüße
Katarina
der effektivste Weg, seine Programmierungen zu löschen, ist der, nichts mehr - an sich selbst - verändern zu wollen. Aber nicht aus Resignation oder als Ausdruck eines Verdrängungsmechnismuses, sondern einfach indem das, was ist als gut erkannt wird.
Ich sage immer und werde auch nicht müde, es zu sagen: der Schlüssel liegt im Paradoxon!
Wenn du Deine Muster verändern willst, dann willst du Dich verändern. Wenn Du Dich verändern willst, dann willst du Dich nicht so annehmen wie Du bist. Deine Muster sind aber genau das Ergebnis Deiner Nichtannahme. Und so beißt sich die Katze ewig in den eigenen Schwanz. Das gilt für dich, für mich, für jeden hier und überall auf unserer Erfahrungsebene. Das einzige, was man mit der Musteränderung bewirkt, ist eine energetische Verschiebung. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, aber aufwachen tut man so nicht.
Wie geht man es nun praktisch an? Da kann ich mich nur den Ausführungen von Haris anschließen. Und auch wenn man so vorgeht, wird man immer wieder auf seine eigene scheinbare Unfähigkeit zurückgeworfen. Die Unfähigkeit ist aber keine Unfähigkeit, sondern ein Nicht-Wollen. Und so merkt man sehr schnell, dass wir alles wollen, was wir erleben. Und wenn wir uns so bewußt machen, dass wir alles wollen, was gibt es dann noch zu verändern? Gar nichts! Durch Dich drückt sich - so wie Du bist -das unendliche Bewusstsein aus wie durch alles andere auch. Würde die einzelne Körperzelle dem Organismus erklären wollen, wo es jetzt lang geht?
Hab`Vertrauen. Immer wieder sage ich das auch mir: Hab`Vertrauen! Du bist absolut perfekt so wie Du bist. Es gibt nichts zu verändern.
Liebe Grüße
Katarina