Liebe
@samira2 ,
die wiederkehrenden Träume dürften in diesem Zusammenhang mit einem grundsätzlichen Problem stehen. Etwas, das mit Deinem Wesen zusammenhängt.
Straßen, Fahrzeuge, Reisen und dergleichen beschreiben, wie Du in Deinem Leben vorankommst.
Fehlende Tickets usw. umschreiben, dass Du glaubst, mit einer Situation nicht zurechtkommen zu können. Tja, und wenn der Zug nicht kommt, werden die ausbleibenden Chancen zum Thema. So wird auch mit der Grenzüberschreitung deutlich, dass es Dir nur schwer gelingt, deine selbstgesteckten Grenzen zu überwinden. Wenn man nun das alles noch mit den aufdringlichen Gästen zusammenfasst, bekommt das Ganze auch seinen Sinn.
Rein
spekulativ könnte ich mir vorstellen, dass sich die Baustelle im Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen befinden
könnte? Ob dagegen nun homöopathische Essenzen helfen, vermag ich nicht zu beurteilen. Eventuell wären, da aber neue Strategien recht hilfreich, wie Du mit Deinem Wesen in bestimmten Situationen besser umgehen könntest?
Man könnte da zum Beispiel bei Deinen Traummustern beginnen. Vor dem Einschlafen wäre da der rechte Augenblick. Du könntest Dir zum Beispiel vorstellen, dass Du ein Passwort hast, mit dem alle Tickets und dergleichen für Dich überflüssig werden.
Wenn Du Dir also vor jedem Einschlafen dieses Passwort verinnerlichst, wird es früher oder später auf wundersame Weise in den Träumen auftauchen. Bedenke aber, Seelendinge brauchen ihre Zeit, also ist da etwas Geduld und Ausdauer angesagt.
Solche subtile Botschaften können Deine Träume verändern, aber auch die Stimmungen und Gefühle aus den Träumen in den Tag. Ich könnte mir also auch vorstellen, dass Dir manchen alltäglichen Situationen dieses Passwort in den Sinn kommen wird.
Merlin