Wer ist Luzifer wirklich?

Immer wieder werden Der Teufel, Satan und Luzifer in einen Topf geworfen. Es ist oft vom gefallenen Engel die Rede und zum Beweis wird auf die Bibel hingewiesen.

Schlagen wir aber in der Bibel nach, dann finden wir nicht eine Aussage über Luzifer, aber 50x wird Satan erwähnt und 32x der Teufel.

Wer aber ist Luzifer? Wie kommt es, dass Luzifer mit dem Bösen assoziiert wird?

In der griechischen und römischen Mythologie wird Luzifer mit Venus-Morgenstern assoziiert. Gehen wir einmal dieser Venus nach, die immer wieder auch als die Schönheit der Frau wahrgenommen wird, siehe 'Geburt der Venus' von Botticelli.

Könnte es sein, dass besonders in der puritanischen Vergangenheit die Schönheit der Frau als Versuchung wahrgenommen wurde und daher verdammenswürdig war?
Ich selbst habe eine bestimmte Auffassung, betrachte es aber als unerlässlich, die Spur ins Ur zu finden, wo allein die Wahrheit zu finden ist.

Ich hoffe auf eine undogmatische Diskussion, aber auf viele inspirierte Erfahrungsmitteilungen.

ELi 7
Hallo ELi 7 (von "DEM" ELI????)

anscheinend ist NUR wahrhaft "Eingeweihten" bekannt, das DER, den Du oben angesprochen hast nur ein EINZIGER sein kann, und das ist "GOTTES Erster SOHN" (quasi aus seiner Ersten EHE), der sich gegen den VATER auflehnte, umsein SELBST zu leben. Daher ging er ZUR "ANDERSWELT", die wir als die ERDE kennen und führte hier den MENSCHEN ein,- erschaffte sich somit seine "eigene Welt",die eine andere war, als die seines VATERS-GOTT.

Irgendwann in seinen LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAngen Jahren hier auf dieser WELT (auch er ist UNSTERBLICH und wird immer wiedergeboren) wurde IHM dann bewusst, das SEIN VATER Recht hatte, mit dem was er dem SOHN auf den Weg mitgegeben hatte und begann den "AUFSTIEG", welches mehrere EVULUTIONEN dauert. Dann kam er ein Vorletztes Mal hier Herr und ging als "JESUS der Christus" von uns. Als DIESEN kennen wir IHN auch noch heute.
ER war DER ERSTE une er wird der LETZTE dieser "Generation" sein. ER wird Beenden, was sein VATER angefangen hat.

Alles LIEBE
ALIA/ELIA

PS: Ich hoffe, Du kannst/wirst dies noch lesen und bist nicht schon im NIRVANA abgedriftet (geht hier im FORUM seeeehr schnell)
 
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Hallo Aratron
du schreibst:
luzifer . . .
. . . ist nicht gegen gott, er kooperiert auch nicht mit ihm, er braucht ihn einfach nicht. er hat sich selbst erschaffen und schöpft immer wieder sich selbst. das macht auch der mensch. selbst wenn er meint religiös zu sein ist es doch immer sein selbst erfundener gott, welchen er anbetet. . . .

Wenn ich da hineinspüre, kommt mir zweierlei:

1. Alles, was ist, ist Geschöpf und entstanden aus Nichts, in dem es nur eines gibt, das Göttliche oder personifiziert Gott, aber eigentlich das Unnennbare, Numinose. Also auch Luzifer ist Geschöpf und allem Geschaffenen ist das Göttliche immanent. Auch in Luzifer ist das Göttliche, wie in dir und in mir.

2. Der Gott, den die Menschen anbeten, ist wirklich ein erfundener Gott, denn das numinose Ur ist in jedem Falle anders.
Im Rigveda des hinduistischen Glaubens finden wir ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende. Brahman ist nicht definierbar in Raum und Zeit. Obwohl attributlos wird es doch als Sat-Chit-Ananda (Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit) beschrieben.
Für mich ist dieses Sat-Chit-Ananda (ohne Hindu sein zu müssen) das absolut Erstrebenswerte in der Welt, wie es alle Mystiker unserer Zeit leben (möchten).

Danke und alles Liebe von ELi
 
Hallo Alia,
ich muss das, was du schreibst, für mich übersetzen, bitte verzeih mir:

Luzifer, das erstgeschaffene Licht wollte gleich hell leuchten wie das Ur und wendete sich damit schuldhaft gegen das Ur-Licht.
In einer verdichteten Matrix, die wir Menschen heute Welt nennen, erschuf das erstgeschaffenene Licht seinerseits die Bewusstseinslichter der Menschen. Wir Menschen sind daher von Luzifer geschaffene Lichtwesen.

Luzifer erkannte, dass er als Lichtwesen Licht vom Lichte ist und identisch mit ihm. Indem das für ihn stimmig ist, sind auch wir Menschen Licht vom Lichte und daher eigentlich identisch mit dem (Ur-) Licht.
Luzifer wurde zu Jesus Christus und wird für die Lichtmenschen beenden, was ihre Bestimmung ist.


Wenn ich das erstgeschaffene Licht als im Menschen immanent betrachte, und Luzifer als Person im Menschen, so kommt mir das stimmig vor, denn auch Jesus will als das Christuslicht im Menschen 'wohnen'.

Danke, liebe Alia,
und alles Liebe von ELi
 
Hallo Aratron
du schreibst:


Wenn ich da hineinspüre, kommt mir zweierlei:

1. Alles, was ist, ist Geschöpf und entstanden aus Nichts, in dem es nur eines gibt, das Göttliche oder personifiziert Gott, aber eigentlich das Unnennbare, Numinose. Also auch Luzifer ist Geschöpf und allem Geschaffenen ist das Göttliche immanent. Auch in Luzifer ist das Göttliche, wie in dir und in mir.

2. Der Gott, den die Menschen anbeten, ist wirklich ein erfundener Gott, denn das numinose Ur ist in jedem Falle anders.
Im Rigveda des hinduistischen Glaubens finden wir ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende. Brahman ist nicht definierbar in Raum und Zeit. Obwohl attributlos wird es doch als Sat-Chit-Ananda (Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit) beschrieben.
Für mich ist dieses Sat-Chit-Ananda (ohne Hindu sein zu müssen) das absolut Erstrebenswerte in der Welt, wie es alle Mystiker unserer Zeit leben (möchten).

Danke und alles Liebe von ELi

letztlich ist auch luzifer nur ein entwurf, auf welchen man verzichten kann,ja. wir nutzen immer modelle für unser erfahrungsspiel. bin ich im geistermodell, ist er dort mit einer enormen kraft zu spüren. ähnlich erging es mir mit christus. beide können im unmittelbaren kontakt im geistermodell fürchterlich sein:) der gott für alles zusammen ist dann nur noch dieses erleben (ja: sein, bewußtsein, glückseligkeit), also eher ein zustand, welcher mit dem geistermodell nichts mehr zu tun hat und dort unbrauchbar ist. an der stelle trifft sich dann m.e. auch wieder der luziferaner mit dem mystiker. ich bin gott sagt der eine, gott ist alles sagt der andere. streng genommen gibts da nix zum streiten, auch wenn der noch nicht in die mystik eingestiegene gleich einen gegenthread aufmachen muß, um somit das böse zu erschaffen:D
 
Lieber Musical,

Satan im Judentum
also DAS Judentum gibt es nicht. Genausowenig wie DAS Christentum oder DIE Kirche oder ähnliche Abstrakta.

Satan ist vor allem der Ankläger im göttlichen Gerichtshof, der die religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt, wie es beispielsweise aus den biblischen Büchern Ijob (Hiob) und Sacharja bekannt ist.

Im Tanach ist "Ha-Satan" (=der Satan) ein Name, der verschiedenen Engeln gegeben wird, mit deren Hilfe Gott die religiöse Rechtschaffenheit und Integrität verschiedener Menschen auf die Probe stellt.

ok, der Tanach ist ein klarerer Bezug. Wobei man allerdings auch sagen muß, daß die Unterscheidung zwischen Heiliger Schrift und nichtheiliger Schrift nicht so eng getroffen wurde wie in der Geschichte der christlichen Kirchen.
Die "Ketubim" wurden mal enger, mal weiter gefaßt.

Im normativen Judentum ist Satan der Hauptankläger, Staatsanwalt, Gegner, Feind im Kampf und die spirituelle Kraft, die im Judentum die Neigung zum Bösen (jezer ha-rah) genannt wird. Satan ist dabei jedoch wie alle Engel unter vollkommener Kontrolle und Befehl von Gott, er ist keinesfalls ein Wesen von freiem Willen, das gegen Gott rebellieren könnte.
Freien Willen schreibt das normative Judentum nur den Menschen zu. In diesem Sinne ist "Ha-Satan" eher ein Titel, eine "Berufsbezeichnung", denn ein Eigenname eines bestimmten Engelwesens.

Normatives Judentum war eine Bestrebung, den "mainstream" im Judentum festzuschreiben. Leider muß so eine Bestrebung zwangsläufig ihren Inhalt verfehlen und ist höchstens geschichtslich interessant, welche der verschiedenen Richtungen jüdischen Glaubens den historischen Sieg als "mainstream" erzielen könnte. Die Geschichte beantwortet jedoch nicht die Frage, wer "recht" hatte...
So könnte man z.b. das "normative Judentum" als eine historisch durch bestimmte Bedingungen (Zerstörung des Tempels) im 1.-2. Jahrhundert gewachsene Festlegung auf "katholisches" Judentum beschreiben. "katholisch" im besten Sinne, katholisch bedeutet ursprünglich einfach "allgemein", also eben "mainstream" würde man heute sagen.
So versuchten ja auch in der christlichen Kirchengeschichte verschiedene Richtungen, ihre Art des Glaubens als "katholisch" festzulegen, und eine davon siegte dann über die anderen, nämlich die "katholische Kirche" samt Papst. Trotzdem bedeutet dies nichts außer einer historischen Tatsache, wer die härtesten Ellenbogen besaß...

Die übrigen etwa 450 christlichen Richtungen im Christentum würden jedenfalls mehrheitlich wohl protestieren, wenn Katholizismus als "mainstream"-Christentum interpretiert und festgeschrieben würde.

Genauso sieht es mit den zahlreichen Strömungen im Judentum aus. Wer sich mal ganz oberflächlich näher informieren möchte, kann gerne den Artikel in wikipedia zum Judentum lesen.

Diese Begriffsbestimmung wird von den christlichen Glaubensrichtungen nicht anerkannt, weil die spätere Kirchengeschichte feststellte, dass Satan gegen Gott rebelliert habe, obwohl diese Rebellion in der heiligen Schrift nicht erwähnt wird.
auch das ist eine unzulässige Verallgemeinerung. "die christlichen Glaubensrichtungen"? Sollte wirklich ein Wunder geschehen sein und sich alle christlichen Richtungen auf einen Nenner diesbezüglich geeinigt haben?

Nebenbei bemerkt, kann ich auch dir nur das Studium von Ezechiel 28:12-19 empfehlen, wo sehr wohl Luzifer rebelliert und demzufolge eben als derjenige, der sich entgegenstellt, danach eben als "satan", als Hinderer und Ankläger charakterisiert ist.

Der Titel Satan wird sowohl für übernatürliche Wesen wie auch für Menschen verwendet. Im 4. Buch Mose, auch Numeri, ist Satan nicht negativ handelnd, sondern wird von Gott gesandt, um Schlimmeres für Balaam zu verhindern:
"Aber Gott war erzürnt über seinen Weg; deshalb stellte sich ein Engel Adonais in seinen Weg als ein Gegner (hebräisch: Satan).", (Numeri 22:22).

das ist richtig. Wobei es für Sprachen im Allgemeinen und Hebräisch im Besonderen nicht ungewöhnlich ist, dasselbe Wort in verschiedenen Kontexten zu gebrauchen, mal eher personifiziert, mal eher als wirksame Kraft.
So personifiziert Jesus den Petrus ebenfalls als "Satan", als dieser ihn versucht.

Das normative Judentum hat kein religiöses Konzept einer 'unheiligen Dunkelheit' in Opposition zu Gott. Es lehrt nicht die Vorstellung einer Verkörperung des Bösen als Gegenspieler bzw. Gegenkraft von Gott. Da Ha-Schem (=Gott) als Schöpfer von Licht und Dunkelheit verehrt wird, gibt es in jüdischer Tradition und Glauben keinen Ort oder Raum, der nicht von Gott erfüllt bzw. transzendiert ist.
das ist wie gesagt nur eine von vielen Spielarten von Judentum.

Satan, Teufel und Luzifer im Christentum

auch hier wäre die Frage, welches Arten des Christentum du als "alle", als "allgemeinverbindlich" darstellen möchtest.

Satan ist im Neuen Testament ein Eigenname und bezeichnet eine übernatürliche Wesenheit mit gottähnlichen dämonischen Kräften, die nicht von Gott kontrolliert wird und frei handelt. Satan ist der Versucher in den verschiedenen Evangelien.
das Neue Testament ist in sich selbst durch zahlreiche Bezüge auf das Alte Testament nicht als isolierte Einheit zu betrachten. Das funktioniert nicht. Und deshalb ist deine Interpretation von Satan als einer Kraft, die nicht von Gott kontrolliert wird, fragwürdig. Im Alten Testament stellt er sich als einer der Gottessöhne vor Gott hin und ruft hier, als gefragt wird: "Wer will gehen?" im Kontext einer "satanischen Aufgabe". Insofern dient "Satan" auf seine Weise genauso Gott wie jedes andere Geschöpf.

Goethe verstand dies und legte diese Worte im "Faust" dem Mephisto in den Mund: "Ich bin ein Teil der Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."

Satan ist im christlichen Kulturkreis auch als Teufel, "der Herr der Finsternis", "der Herr der Hölle", "Höllenfürst", Beelzebub, Luzifer, Beliar und Mephistopheles bekannt.
es ist richtig, daß manche Menschen des christlichen Kulturkreises diese Bezeichnungen alle gleichsetzen. Allerdings unterscheiden andere Menschen dieses Kulturkreises diese Bezeichnungen wiederum sehr genau und sehen sie nicht als synonym.

Beelzebub bedeutet "Herr der Fliegen" und bezieht sich in der hebräischen Bibel auf einen antiken Gott der Philister. Er erscheint im Neuen Testament als Synonym für Satan, gibt hier aber augenscheinlich den Sprachgebrauch der jüdischen Gegner wieder. Mt 10,25;Mt 12,24-27

ja, das ist doch schön. Ich liebe es zu differenzieren. Wobei man - wenn man noch exakter sein wollte, schon noch zwischen den verschiedenen jüdischen Gegnern unterscheiden sollte. Da sind z.b. die Hauptgruppen der Sadduzäer und der Pharisäer. Beide verstanden sich als "katholisch", als "mainstream" und waren sich spinnefeind. Wenn man nun die später gewachsene Form des "normativen" Judentums über diese beiden Gruppen legt, dann bleibt mindestens eine der beiden Gruppen auf der Strecke, und so verwässert man die bestehenden historischen Unterschiede in einer Art globalisierenden Betrachtung, die keiner tieferen Einsicht mehr dienen kann.

Luzifer bedeutet "Lichtbringer" und ist eine Wortschöpfung, die auf einer Missinterpretation des hebräischen Urtextes und seiner Falschübersetzung beruht. Sie bezieht sich auf Jes 14,12-14. Jedoch hat die dort erscheinende Allegorie eines untergehenden Morgensterns (Venus), nichts mit dem christlichen gefallenen Engel Luzifer zu tun, sondern bezieht sich auf den Untergang des babylonischen Reiches und seines Königs Nebukadnezar, der mit dem Morgenstern verglichen wird, der von der Sonne, die Israel darstellt, überstrahlt wird. Dies bedeutet, dass das babylonische Reich untergeht, während das Volk Israel noch strahlt, trotz der Macht und der Grausamkeit, die Nebukadnezar dem Volk Israel angetan hatte, siehe Babylonisches Exil. Auf diese Untergangsgeschichte bezieht sich die Vorstellung, der Luzifer sei der gefallene Engel Satan, der aus dem Himmel verbannt worden sei.
Buchstäblich ja völlig richtig. Nur daß die Bibel weder im Alten Testament noch im Neuen Testament den Anspruch erhebt, historische Wahrheiten zu verkünden. Das ist ihr zwar von den "siegreichen" Richtungen sowohl im "Judentum" als auch im "Christentum" in den Mund gelegt worden. Trotzdem ist es nicht richtig. Denn auch eine häufig wiederholte Lüge wird nicht wahr.

Es sind Sinnbilder, die vermittelt werden. Sinnbilder esoterischen Inhalts. Insofern empfinde ich die Interpretation von Eli7 (auch wenn ich mit seiner Deutung nicht übereinstimme, aber das ist eine andere Geschichte) als angemessener, wenn er sich der Frage, wer Luzifer wirklich ist, aus der Sicht der Astrologie oder der Astronomie im mystischen Sinne nähert. Er ist zumindest auf der richtigen "Ebene" dafür und verliert sich (mal abgesehen von dem Unverständnis für Ezechiel 28:12-19) nicht in historisierende Fehldeutungen.

Eine andere Interpretation ist die, dass mit Luzifer der Mithraskult benannt und bekämpft werden soll. Im Mithraskult wurde Mithras als der Lichtbringer (Luzifer) als Erlöser der Menschheit verehrt.
das wäre allerdings auch wieder eine historisierende Betrachtung.
:kuesse:
 
er ist der LichtTRÄGER der den göttlichen Funken in sich trägt, um die Erscheinungen dessen - von sich selbst - in die dunkelheit zu projezieren - zu "analysieren"
fürst der FInsternis wird er auch genannt... denn er IST die "finsternis" die sich in einem Schatten des Lichtes manifestierte...

oder so ähnlich... :D


und Jesus... ja der war der Erlöser weil er den "anderen Luciferr-ern" gezeigt hat dass sie eigendlich slebst Gott sind, nachdem er solche Angst hatte vor der Wahrheit... die wahrheit dass er selbst nur "Illusion" sei...
"herr der Lügen" nennen ihn die Menschen... weil er sich selbst belügt um selbst zu sein... => wie gott sein => WAHRhaftig SEIN, wollte...

drum auch die Ganze Angst, Satans vor der Liebe... denn sie erinnert an die Wahrheit
Satan is nur ein anderer Aspekt des Lucifers... => der Gegenspieler
der -Pol, zu dem das ganze Licht fliesst um in er-SCHEIN(t)--ung zu treten
Jesus war der der erkannte... denn er kannte einen der wem kannte mit der nummer seiner Tante... ui scheisse falscher Text...

nein er kannte die wahrheit... die wahrheit HINTER der wahrheit, nämlich dass die Auflösung der Illusion nicht die Auflösung des selbst ist, sondern die zurück be-sinn-ung des SELBST...


is aba nur EINE ansicht von vielen...
 
bei rudolf steiner sind jesus und lucifer brüder der sonne...oder so ähnlich...wobei ..jesus mehr lehrt und lucifer mehr die praktische seite anspricht ...es sind namen ...mit denen man arbeiten kann...vielleicht sind sie aber heute nicht mehr zu gebrauchen ...da sich die zeiten geändert haben...:)
 
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bei rudolf steiner sind jesus und lucifer brüder der sonne...oder so ähnlich...wobei ..jesus mehr lehrt und lucifer mehr die praktische seite anspricht ...es sind namen ...mit denen man arbeiten kann...vielleicht sind sie aber heute nicht mehr zu gebrauchen ...da sich die zeiten geändert haben...:)

na, wenn etwas sehr lange im gebrauch ist, bleibt das feld durchaus vorhanden.
da sitzt zwar eine hauchdünne schicht von zivilisation im köpfchen, aber tief in uns brodelt der vulkan vergangener jahrtausende:)
 
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