Wer ist Luzifer wirklich?

Hallo lieber tschü
danke für deine Lichtgrüsse und
Licht auf deinen Weg und in deine Zeit hinein.

Luzifer und Luz, das Licht, sind eng miteinander verbunden. Ohne Licht würden wir innerlich im Dunkel wandeln. Ohne Luz, das Licht des Bewusstseins, liefen wir träumend durchs Leben. Innerlich ist es durch Luz, das Licht, hell geworden.

Aber woher kommt Luz, das innere Licht des Bewusstseins?
Wir haben die männliche Sonne, den Vater, das hellste Licht am Himmel, das mit dem Ego des Menschen assoziiert wird. Wer Astrologie macht, weiss das.
Und wir haben den weiblichen Mond, Luna, die Mutter, die gleichzeitig das Kind des Vaters auf ihren Armen trägt, mit dem sich jedes von uns zu assoziieren vermag, im Leben und im Sterben. Jeder Mensch war gleichzeitig Horus, das Kind auf den Armen der Göttin Isis und ist Jesus, das Kind auf den Armen der Mutter Maria, beides ein Bildnis, das Kind der Geborgenheit, der Sicherheit und Zuversicht, für jedes von uns.

Aber es gibt noch ein drittes Licht nach Sonne und Mond, Venus, die mal als Abendstern und mal als Morgenstern als dritthellstes Licht am Himmel erscheint. Nachdem sie hinter der Sonne aus dem Nichts hervortritt, erscheint sie 9 Monate (!) als Abendstern, wird in Schönheit heller und heller, bis sie als Versuchung der Nacht die grösste Nähe zur Erde und zu uns Menschen erreicht hat, um dann in einer Absturz- und Rückwärtsbewegung jäh vom Himmel zu verschwinden, auf eine Hadesfahrt in die Unterwelt zu fahren, um nach 40 Tagen als Morgenstern erlöst und strahlend wieder zu erscheinen, gereinigt, geläutert und mit neuer Energie versorgt zu neuen Ufern aufzubrechen.

So lässt uns Venus, die Schönheit zunächst als Versuchung in die innere Nacht der Seelenreinigung hinabfahren, um uns hernach als strahlendes Licht der Erlösung zu einem neuen Tag zu führen. Oder in andersartiger Gleichheit: Das Licht der Sonne, des Vaters, führt uns in die Versuchung der Nacht und ein neues Licht, Luzifer, der Lichtbringer, wird uns geboren und lässt uns Erlösung finden an einem neuen Tag.

Das Geschehen am Himmel ist Gleichnis für das, was in unserer Seele geschieht. so wie es heisst: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns.
Hierzu bemerke ich: Ja, wir werden immer wieder durch den Vater in die Versuchung geführt, zu einer inneren Seelenreinigung, einer Katharsis, und nach Luzifer, dem Lichtbringer, wird ein neues Licht in uns geboren zur Erlösung ins Licht.

Liebe Grüsse von ELi
 
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So wie ich das sehe lebt der Mensch nicht „automatisch“ sondern er ist davon abhängig, das Eine ist gut für das Leben und das Andere ist schlecht dafür. Genau so kann man im Licht allgemein positive und negative Akzente im Zusammenhang mit dem menschlichen Leben erkennen. Wenn es dann zu fantastischen Personifizierungen kommt die sich im Denken des Einzelnen manifestieren ist das eine weitreichende besondere Form davon.

Gut möglich, dass es zu einer Festlegung in einer äußeren Person gekommen ist, abseits vom Menschen, um den Gegensatz zu den Aussageformen der inneren Seele besser zu betonen, damit umgehen zu können, sich abzugrenzen.

Es ist auch nicht falsch, dass der Mensch teilweise nach dem Übergang vorübergehend einen Bereich durchwandert, der ihm die Erfüllung von Ewigkeit nahe legt. Aber wenn man nicht die Erfüllung in der Reizung erkennt, sondern in der Aufgabenstellung zu Leben und Leben zu gestalten, wird man sich davon trennen und die neuen Erfordernisse wahrnehmen und die alten „vergessen“.

Das hat sehr viel mit unserem heutigen Weltbild zu tun, wo wir in der Nähe von Energie ein menschliches Überleben gegenüber der Materie in Erwägung ziehen.
Grob gesprochen ist es das Verhältnis der materiellen Umgebung auf der Erde und das Verhalten von Wasser als Leben, und den damit zusammenhängenden Bedingungen, ausgehend von einer grundlegenden Idee.

Alles zusammen sind Versuche, Spielarten und Varianten, wie es sein könnte, wie ein Gelingen vor sich gehen könnte, und welche Elemente davon generalisiert werden, davon hängt es ab, ob es zu einem Gelingen kommt, oder ob die Unternehmungen allein in der Phantasie verbleiben und nur in einzelnen Aktionen einen Höhepunkt erfahren haben.

So sagen wir heute, aber in den literarisch vorliegenden Werken der Poesie und Wahrheit
ist das sehr oft recht künstlerisch dargestellt worden und entspricht verblüffend der Wirklichkeit.



und ein :weihna1
 
Hallo lieber Eli,

vielleicht repräsentiert Luzifer letztlich das Schicksal des Menschen, der aus einer höheren Ebene („5. Dimension“) in die Materie (3. Dimension) „hineingefallen“ ist und vielleicht etwas überrascht war, hier für eine gewisse Zeit „gefangen“ zu sein, vielleicht auch etwas überrascht war, weil er Dinge wie „Krieg“, Hass etc. nicht gekannt hat und sich ebenso nicht vorstellen konnte, wie es sich „anfühlt“ immer tiefer in die Materie verstrickt zu werden.
Satan und Teufel repräsentieren vieleicht die tiefsten Tiefen in der Materie. Und die Hölle ist in vielen Menschen selber, sei es in „tieferen Ebenen“ oder im Falle von psychischen Erkrankungen „direkt an der Oberfläche“, ähnlich wie bei einem Vulkan.

Liebe Lichtgrüße in die Dominikanische Republik,
zu den Walen und Delfinen, wieters in die "Elischule"
und ich grüße auch den einen Gott in Dir.
Tschü
 
Wenn du nach Schmerz verlangst kriegst du ihn. Wenn du nach Spass verlangst kriegst du den auch. Wenn ich doch freien Willen warum sollte ich Schmerz wählen?

Weil man vielleicht mit dem Unterbewußtsein seelisch denkt? Und sich auf eine bestimmte Art hasst? Sich fertig machen will?
Weil man Nähe von Geborgenheit nur im Leid gefunden hat? (weil man sonst immer nur "Freiheit" erlebt hat anstatt Nähe von irgendwas, das die Freiheit einschränkt). Weil man sich nicht mehr daran erinnern kann, wie schlimm das Leid ist, das man hatte, wo man sich noch selbst gespürt hat.

Das soll aber jetzt nicht heißen, dass ich meinen Masochismus ausleben will. Es ist schon gut so, dass das Böse nicht nett ist - und einen nicht "befriedigt", wenn man das Bedürfnis danach hat - sondern eben wenn es "unpassend" ist.
Weil, was nichts "kostet" ist nichts wert!
 
Ezechiel 28:12-19

Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht der Herr, die EWIGE:

Der du das Bild der Vollendung warst, voll von Weisheit und vollkommen an Schönheit.

Du warst in Eden, dem Garten Gottes; allerlei Edelgestein war deine Decke: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Karfunkel und Smaragd und Gold. Das Kunstwerk deiner Tamburine und deiner Pfeifen war bei dir; an dem Tage, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.

Du warst ein schirmender, gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine.

Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tage an, da du geschaffen worden, bis Unrecht an dir gefunden wurde.

Durch die Größe deines Handels wurde dein Inneres mit Gewalttat erfüllt, und du sündigtest; und ich habe dich entweiht vom Berge Gottes hinweg und habe dich, du schirmender Cherub, vertilgt aus der Mitte der feurigen Steine.

Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit, du hast deine Weisheit zunichte gemacht wegen deines Glanzes; ich habe dich zu Boden geworfen, habe dich vor Königen dahingegeben, damit sie ihre Lust an dir sehen.

Durch die Menge deiner Missetaten, in der Unrechtlichkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; darum habe ich aus deinem Innern ein Feuer ausgehen lassen, welches dich verzehrt hat, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde vor den Augen aller derer, die dich sehen.

Alle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden, und bist dahin auf ewig!
 
Hallo maria

Du hast Hesekiel 28 eingestellt.
Dieser Text richtet sich, wie schon der Text im Hesekiel 27, an die Stadt und den Fürsten von Tyrus, heute längst von der Erde verschwunden.

Was willst du uns damit sagen?
L.G.v.E.
 
Ich sag nix weiter zu dem Thema,
das löscht mir die Matrix eh.

Der Verständige möge verstehen,
der unverständige weiter unverständig bleiben.
 
Satan im Judentum


Satan ist vor allem der Ankläger im göttlichen Gerichtshof, der die religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt, wie es beispielsweise aus den biblischen Büchern Ijob (Hiob) und Sacharja bekannt ist.

Im Tanach ist "Ha-Satan" (=der Satan) ein Name, der verschiedenen Engeln gegeben wird, mit deren Hilfe Gott die religiöse Rechtschaffenheit und Integrität verschiedener Menschen auf die Probe stellt. Im normativen Judentum ist Satan der Hauptankläger, Staatsanwalt, Gegner, Feind im Kampf und die spirituelle Kraft, die im Judentum die Neigung zum Bösen (jezer ha-rah) genannt wird. Satan ist dabei jedoch wie alle Engel unter vollkommener Kontrolle und Befehl von Gott, er ist keinesfalls ein Wesen von freiem Willen, das gegen Gott rebellieren könnte.



Freien Willen schreibt das normative Judentum nur den Menschen zu. In diesem Sinne ist "Ha-Satan" eher ein Titel, eine "Berufsbezeichnung", denn ein Eigenname eines bestimmten Engelwesens.



Diese Begriffsbestimmung wird von den christlichen Glaubensrichtungen nicht anerkannt, weil die spätere Kirchengeschichte feststellte, dass Satan gegen Gott rebelliert habe, obwohl diese Rebellion in der heiligen Schrift nicht erwähnt wird.


Der Titel Satan wird sowohl für übernatürliche Wesen wie auch für Menschen verwendet. Im 4. Buch Mose, auch Numeri, ist Satan nicht negativ handelnd, sondern wird von Gott gesandt, um Schlimmeres für Balaam zu verhindern:

"Aber Gott war erzürnt über seinen Weg; deshalb stellte sich ein Engel Adonais in seinen Weg als ein Gegner (hebräisch: Satan).", (Numeri 22:22).



Im normativen rabbinischen Judentum sind Engel göttliche Boten oder Ausführgehilfen göttlichen Willens. Bekannt ist der Satan der hebräischen Bibel vor allem aus dem Buch Ijob, in dem Gott Satan, als den Hauptankläger des göttlichen Gerichtshofes, beauftragt, die religiöse jüdische Rechtschaffenheit des als perfekt gottesgehorsamen und religiös ergebenen Ijob auf die Probe zu stellen, indem Satan Ijob nacheinander seine reichen Güter, Kinder und seine Gesundheit nimmt. Ijob bleibt gottergeben, klagt jedoch Gott an.



Das normative Judentum hat kein religiöses Konzept einer 'unheiligen Dunkelheit' in Opposition zu Gott. Es lehrt nicht die Vorstellung einer Verkörperung des Bösen als Gegenspieler bzw. Gegenkraft von Gott. Da Ha-Schem (=Gott) als Schöpfer von Licht und Dunkelheit verehrt wird, gibt es in jüdischer Tradition und Glauben keinen Ort oder Raum, der nicht von Gott erfüllt bzw. transzendiert ist.



Satan, Teufel und Luzifer im Christentum

Satan ist im Neuen Testament ein Eigenname und bezeichnet eine übernatürliche Wesenheit mit gottähnlichen dämonischen Kräften, die nicht von Gott kontrolliert wird und frei handelt. Satan ist der Versucher in den verschiedenen Evangelien. Die Legende erzählt, er sei zu stolz gewesen, sich wie alle anderen Engel vor Gott zu verneigen, und wird als der höchste der Engel beschrieben mit 12 anstatt der 6 Flügel gewöhnlicher Engel.

Satan ist im christlichen Kulturkreis auch als Teufel, "der Herr der Finsternis", "der Herr der Hölle", "Höllenfürst", Beelzebub, Luzifer, Beliar und Mephistopheles bekannt.

Beelzebub bedeutet "Herr der Fliegen" und bezieht sich in der hebräischen Bibel auf einen antiken Gott der Philister. Er erscheint im Neuen Testament als Synonym für Satan, gibt hier aber augenscheinlich den Sprachgebrauch der jüdischen Gegner wieder. Mt 10,25;Mt 12,24-27

Luzifer bedeutet "Lichtbringer" und ist eine Wortschöpfung, die auf einer Missinterpretation des hebräischen Urtextes und seiner Falschübersetzung beruht. Sie bezieht sich auf Jes 14,12-14. Jedoch hat die dort erscheinende Allegorie eines untergehenden Morgensterns (Venus), nichts mit dem christlichen gefallenen Engel Luzifer zu tun, sondern bezieht sich auf den Untergang des babylonischen Reiches und seines Königs Nebukadnezar, der mit dem Morgenstern verglichen wird, der von der Sonne, die Israel darstellt, überstrahlt wird. Dies bedeutet, dass das babylonische Reich untergeht, während das Volk Israel noch strahlt, trotz der Macht und der Grausamkeit, die Nebukadnezar dem Volk Israel angetan hatte, siehe Babylonisches Exil. Auf diese Untergangsgeschichte bezieht sich die Vorstellung, der Luzifer sei der gefallene Engel Satan, der aus dem Himmel verbannt worden sei.



Eine andere Interpretation ist die, dass mit Luzifer der Mithraskult benannt und bekämpft werden soll. Im Mithraskult wurde Mithras als der Lichtbringer (Luzifer) als Erlöser der Menschheit verehrt.
 
Danke, lieber tschü
für deine Lichtgrüsse
Ja, die Walmütter kommen im Januar und Februar wieder in die Bucht von Samana, nicht weit von hier, auf der anderen Seite der Halbinsel, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Auch dir liebe Lichtgrüsse zurück in deine Zeit hinein.

@Sternenatemzug

Dein Beitrag:
. . . um zu verhindern ...dass sie ihr eigenes inneres königreich entdecken und dann auch leben ...wird der lucifer zum bösem...
lucifer ...venus...venus gehört zu den inneren planeten ...daher ...der weg nach innen ...auf zur sonne zur freiheit...sie ist in dir...dein wahres ich...dein selbst...selbst leuchtend ohne scheffel...lass es leuchten dein licht...und schäm dich seiner nicht...

Wir dürfen uns an dieser Stelle bewusst sein, dass Luzifer, der Lichtbringer für den Menschen, das Licht, aus Schönheit, Versuchung, Schicksal und Selbsterlösung geboren, einem anderen Licht gegenübersteht, dem Christuslicht des Lebens und der Liebe, der Demut und der Gnade zur Erlösung im göttlichen Licht.

Hier aber ein dunkles und ein helles Licht herauslesen zu wollen, hiesse, in die Irre zu gehen. Das erstere Licht ist ein Licht der Lebensdurchsetzung auf Erden. Das zweite Licht ist ein spirituelles himmlisches Licht. Beides sollte Hand in Hand gehen, damit das Leben hier auf der Erde und später im Himmel gemeistert werden kann und wir zur eigenen Meisterschaft des Lichtes und der Liebe gelangen können.

Alles Liebe von ELi
 
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Immer wieder werden Der Teufel, Satan und Luzifer in einen Topf geworfen. Es ist oft vom gefallenen Engel die Rede und zum Beweis wird auf die Bibel hingewiesen.

Schlagen wir aber in der Bibel nach, dann finden wir nicht eine Aussage über Luzifer, aber 50x wird Satan erwähnt und 32x der Teufel.

Wer aber ist Luzifer? Wie kommt es, dass Luzifer mit dem Bösen assoziiert wird?

In der griechischen und römischen Mythologie wird Luzifer mit Venus-Morgenstern assoziiert. Gehen wir einmal dieser Venus nach, die immer wieder auch als die Schönheit der Frau wahrgenommen wird, siehe 'Geburt der Venus' von Botticelli.

Könnte es sein, dass besonders in der puritanischen Vergangenheit die Schönheit der Frau als Versuchung wahrgenommen wurde und daher verdammenswürdig war?
Ich selbst habe eine bestimmte Auffassung, betrachte es aber als unerlässlich, die Spur ins Ur zu finden, wo allein die Wahrheit zu finden ist.

Ich hoffe auf eine undogmatische Diskussion, aber auf viele inspirierte Erfahrungsmitteilungen.

ELi 7

Hallo Eli,

Es ist in der Tat so, dass Luzifer in der Bibel nicht erwähnt wird. Wie kommen wir denn überhaupt dazu zu vermuten, dass es ihn gibt?

Nun, im katholischen Schulunterricht und meine Eltern lehrten noch, dass Luzifer, einer der Erzengel, sich im Himmel gegen Christus auflehnte und in der Folge zusammen mit seinen Anhängern von Michael aus dem Himmel gestürzt wurde.

In der Bibel ist noch von einem strahlenden Morgenstern die Rede und vom Satan, der wie ein Blitz gestürzt wurde. Von Luzifer ist nicht die Rede.

Ich glaube, dass hier Einigkeit darüber besteht, dass der Satan und der Teufel identisch ist und dass es Luzifer gar nicht gibt. Auch Origenes, der letzte urchristliche Gelehrte vertrat noch die Ansicht, dass sich grosse Scharen von Engeln unter einer Führung gegen Christus auflehnten und daraufhin aus dem Himmel vebannt wurden. Origenes wurde später als Ketzer bezeichnet.

Sorry für die Verwirrung
LG
Syrius
 
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