Wer ist Jesus wirklich?

Spiele.

Wir spielen gerne mit dem Ball. Ballspiele.

Je mehr Bälle ins Ziel gelangen, umso besser ist es.


Jedoch beim Schach sagt man:

Die Drohung ist gefährlicher als die Ausführung.

So werden die Vorhaben verwirklicht.



Aber ein König im Netz, und im Matt.

Das hat auch was.





und ein :weihna2
 
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Hallo meine Lieben! Jesus war ein Mensch, der für sein Ziel von Gott erleuchtet wurde. Er war ein wunderbarer Mensch, der seine Liebesbotschaft in die Welt tragen sollte Keinesfalls war er das was die Kirche 200 Jahre später aus ihm machte. Die Bibel wurde 2oo Jahre nach Christus geschrieben nach mündlicher Überlieferung. Abgeschrieben von den Persern, alle sogenannten Wunder waren schon in den persischen Schrigzen erwähnt.
Die persische Schrift wurde von den Griechen kopiert, von den Juden übernommen und Kleinkram dazu geschrieben, diese Schrift wurde von den Römern in Latein übersetzt und dann von den Katholiken übernommen.
Ein orientalisches Märchenbuch mit einem kleinen Touch Wahrheit.
Gottes Liebe mit euch. Servus
 
So ähnlich kann man es wirklich sehen, es war nicht alles perfekt, aber es hat da in der Vorbereitung ein Bruch stattgefunden, und auf dem Boden dieser Voraussetzungen sind dann die Erzählungen entstanden.

Ein Mensch erzählt einem anderen etwas. Warum erzählt er es nicht gleich zweien oder mehreren gleichzeitig? Das war diese neue Forderung, wenn ein Gott spricht, dann sollte das allgemeingültig sein.

Kommt auch im römischen Recht vor, dient heute noch der Grundlage unserer Rechtssprechung, dort wo zwei Zeugen sind soll ein Ereignis als wahr gelten. Also ein Mensch und ein anderer Mensch, und daraus entsteht ein neues Leben – so könnte man das Prinzip sehen.

In den ASW jedoch von denen einzelne Menschen behaupten dass sie diese erfahren haben, da bestätigen sich diese gleich selbst. Dadurch erfährt aber nur der aufnehmende Empfangende im Vorgang und in der Bejahung eine zweifache Bezeugung. Für einen der glauben müsste bleibt der einfache Wahrheitsgehalt allein als Hinweis übrig.

In der Sache selbst ist man daher geneigt zu sagen, eine solche Information oder eine solche Kommunikation erfolge in einem Menschen und wird so erfahren als wäre es ein Miteinander unter gleichen Teilnehmern, in einer Person.

Wer nun diesen Gedanken konsequent verfolgt, dass nur solche Worte und lediglich jene Ereignisse erwähnt werden dürfen die auch von zumindest zwei Personen bestätigt werden, der wird in seinen Erzählungen auch nur solche verwenden. Während die „einseitigen“ dabei zwar auch ihre Bedeutung haben und das eigene Selbstvertrauen stärken, aber als unumstößliche Beweise nicht dienen können.

Also: die Wahrheit nur von einem Menschen erfahren ist in der menschlichen Gesellschaft nichts wert, hat so gut wie keinen Stellenwert.
Aber einmal von zwei oder mehreren Personen bestätigt wird sie Allgemeingut.

So wie vieles hat auch diese Systematik einen Haken, der nicht unbekannt geblieben war.

Etwa so:

„Zerstört diese Burg, und wenn ihr fertig seid, werde ich sie in 4 Tagen wieder aufbauen.“

So gesprochen ist es ein Satz aus meiner Phantasie. Auch wenn ihn 20 oder 100 andere Gleichgesinnte ebenso sprechen. Aber von 2 Millionen Menschen so gesagt, ist die große Hütte in der angegebenen Zeit wieder so aufgestellt wie sie gewesen ist.

Aus der Phantasie, einem Planspiel, ist Wahrheit und Wirklichkeit geworden.

Wenn nun ein Mann damals historisch und real einen Sohn hatte, von dem niemand sprechen wollte, weil der schon früh verstorben war und von den späteren Begleitern ihn niemand als Person kannte, dann darf es schon eine geraume Zeit dauern, bis – sagen wir einmal – jemand durch besondere Sensitivität oder Kontakten durch ASW mit diesem geschichtlichen Ereignis auf gleicher Höhe angelangt ist. Erst dadurch wird eine solche zweite Bezeugung beigesteuert.

Es ist nur so, mittlerweile haben Millionen von Menschen ein Haus gebaut,
das zwar immer mit einer Tür versehen gewesen ist,
aber stets wurden Fenster ausgespart.




und ein :tomate:
 
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Allgemeine Anschauungen und das Empfinden in einem Menschen, einem Mann, haben sich widersprochen.
Was soll die Forderung das Jenseits schon in den Kinderschuhen zu kennen und dahin zurückzukehren?
Wenn ein Kind stirbt, ein neues frisches Leben zu Ende geht, dann ist da kein Platz für solche „reinen Gedanken“ zum Herrn zurückzukehren.

Das Kind soll leben!

Der Name war nicht vergeben, sondern nur in Vorbereitung.
Für eine Taufe oder Beschneidung des Kindes reichte die Lebenszeit nicht aus.
Wäre der Mann nicht der Priester von einem Priester von einem Priester,
so könnte man doch von einer laienhaften Aufnahme in die Gemeinschaft sprechen.
War der Sohn nicht bei der Beschneidung, so wurde er doch Beweint.

Das sind jedoch nur die äußeren Merkmale. Aus einem solchen Verhältnis wird rasch klar, es ist nicht die Vergangenheit maßgeblich, sondern die aufgenommenen Fähigkeiten, damit ein Handeln im Jenseits möglich ist, in diesem selbst und eventuell eine kommunikative in unsere Ebene. Aber OK, in der Praxis ist dies auch rückbezüglich.

Diese Seele also, das war schon klar.
Aber entdeckt wurde die Weiterentwicklung in unserem Leben für das Dasein der Seele in einer späteren Gemeinschaft.
Hier widersprachen die persönlichen Erfahrungswerte den Erwartungshaltungen von einem ursprünglichen Idealzustand.

Schön, es gab und gibt die Ausnahmen. Aber wesentlich sind die allgemeinen Bedingungen.

Darum macht man hier mit einem früh verstorben Neugeborenen letztlich keinen Stich.

Nicht wirklich.

Obwohl die Andeutung dazu in diese Richtung zu malerischen Weihnachtsbildern geführt hat,
womit man „drüben“ persönlich nicht ganz glücklich ist.

Die Entwicklung einer solchen entgleisten Kinderseele nimmt einen ganz anderen Verlauf als es die Norm ist – darum musste man wohl stets diese Norm betonen.

Darum spielt die Person von Moses in den Berichten keine besondere bis gar keine Rolle mehr, unterhält man sich aber mit Leuten allgemein darüber wird es um so mehr auffällig, wie sehr man nun auf die Person des Umbruches fixiert ist, genau so wie es davor auf diese ursprüngliche gewesen ist. Oder man verhält sich zu beiden mit Abstand indifferent, kann man damit selbst doch gar nichts anfangen oder begreifen.




und ein :weihna2
 
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