Wer ist Jesus für euch?

jesus war eine art vermittler -wie das ja auch schon anklang zwischen dem irdischem reich des kaisers und dem innerem königreich in dem in jedem der gott wohnt oder besser der gottesfunke -die essenz der seele .die seele beginnt zu wachsen und ihre individualität zu leben wenn die wasser des lebens -die gaben jesu angenommen werden können-der glaube ist ausdruck dieses durstes nach den wassern des lebens.diese wasser sind nichts anderes als ein ausdruck des heiligen geistes -der den gottesfunken zum spriessen bringt.
alhw
 
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jesus war eine art vermittler -wie das ja auch schon anklang zwischen dem irdischem reich des kaisers und dem innerem königreich in dem in jedem der gott wohnt oder besser der gottesfunke -die essenz der seele .die seele beginnt zu wachsen und ihre individualität zu leben wenn die wasser des lebens -die gaben jesu angenommen werden können-der glaube ist ausdruck dieses durstes nach den wassern des lebens.diese wasser sind nichts anderes als ein ausdruck des heiligen geistes -der den gottesfunken zum spriessen bringt.
alhw

sry für kleinscheisserei - wieso WAR? ;)
 
Thomas sagte zu ihm: "Meister, auf keinen Fall wird es mein Mund ertragen, daß ich sage, wem du gleichst!"

Jesus sagte: "Ich bin nicht dein Meister, da du getrunken hast, trunken geworden bist von der sprudelnden Quelle, die ich gemessen habe." Und er nahm ihn, er zog sich zurück sagte ihm drei Worte.

Als Thomas aber zu seinen Gefährten kam, fragten sie ihn: "Was hat Jesus dir gesagt?"

Es sagte Thomas zu ihnen: "Wenn ich euch eines von den Worten sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine aufheben und nach mir werfen; und Feuer wird aus den Steinen kommen und euch verbrennen."

Darüber haben wir uns doch schon unterhalten, Tucholsky
das haben wir doch schon aufgelöst.
Es sind die Farben des Blutes: rot, braun, schwarz.

Oder die Farben der Haare der Apostel – wie du willst?!

Hier wäre ein anderer Teil des Thomas-Evangeliums angebracht, denke ich.
Mit vor gelagerten Bemerkungen zu den entsprechenden Texten aus dem Lukas-Evangelium:

Lk 22,

63 Die Männer aber, die Jesum hielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,
64 verdeckten ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage, wer ist's, der dich schlug?
65 Und viele andere Lästerungen sagten sie wider ihn.
66 Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten und führten ihn hinauf vor ihren Rat
67 und sprachen: Bist du der Messias, sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;
68 frage ich aber, so antwortet ihr nicht und lasst mich doch nicht los.
69 Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.
70 Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.
71 Sie aber sprachen: Was bedürfen wir weiteres Zeugnis?

Wir haben's selbst gehört aus seinem Munde.

Hier ist sie, die Beschreibung wo er stirbt, der gute Mann.
Es wird auch nicht verzichtet darauf hinzuweisen, auf welche Art und Weise.
Allen Vorahnungen zum Trotz.
Selbst nur ein Spielball, und in der Zukunft von anderen,
nur die Komikdarstellung erkennend, die man selbst tatsächlich nie erreichen werde.

Alles was dann noch folgt, war auch – aber ohne Leben.
Eventuell nur in der Vorbereitung bestehend.
So wie dieses hier …

Lk 23,

36 Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig
37 und sprachen: Bist du der Juden König, so helfe dir selber!

Diese Schilderung gehört bereits zu jenem Thema,
zu wissen es gibt in der Situation selbst keinen Cäsar mehr,
weil der doch bereits mit giftigem Saft bedient worden ist,
von einem ihm nahe stehenden Offizier.

Dies so zu erfahren wie es bei Thomas beschrieben wurde, Spruch 11

Jesus sprach: Dieser Himmel wird vergehen.
Und der (Himmel), der darüber ist, wird vergehen;
und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebenden werden nicht sterben.
In den Tagen, in denen ihr esst von dem, was tot ist, macht ihr daraus, was lebendig ist.

Wenn ihr Licht sein werdet, was werdet ihr tun?

An dem Tag, als ihr eins gewesen seid, seid ihr zwei geworden.

Aber wenn ihr zwei geworden seid, was werdet ihr tun?


In diesem Sinne, daher Spruch 11,


und ein :weihna1
 
Ich möchte diese Frage vorerst mal in den Raum stellen, bevor ich meine eigene Sicht zum besten gebe. :)

Beachtet doch bitte einmal folgende Aspekte:

1. Ist Jesus für dich an das Christentum gebunden?
2. Ist Jesus für dich "Gott"?
3. Welche persönlichen Erfahrungen konntest du bis jetzt mit ihm sammeln? Hat er dich im Herzen berührt?
4. Ist Jesus eine Instanz oder eine Person für dich?

Bin gespannt auf eure Meinungen! :)

Licht und Liebe,
Lindua

Zu 1:
Er ist zwar ein Chrisus geworden - das hat für mich aber nicht unbedingt ausschließlich mit Christentum zu tun.
Ein Christus könnte jeder Mensch werden.....

Zu 2:
Nein!
Gott ist Primärbewußtsein.
Jesus ist Sekundärbewußtsein.
Er ist für mich ein aufgestiegener Meister - das was wir alle sein könnten.

Zu 3:
Er berührt mich im Herzen, wie jeder wunderbare aufgestiegene Meister.
Ein Vorbild an menschlicher/göttlicher Größe

Zu 4:
Für mich hat er als Mensch gelebt und hat das Göttliche in sich entfaltet.

LG bluebody
 
egal ob er nun gelebt hat, oder nur ein sinnbild ist...

für mich bedeutet er, genau wie ein buddha...was ein jeder mensch LEBEN kann.
Ich beziehe mich nicht auf jesus, aber er ist mir ein vorbild.
weiss nicht ob das unlogisch kling ;) ...

gruß

keks
 
jesus ist für mich der , der den umbruch der damaligen zeit anzeigt..der gott zu einem gnädigen gott gemacht hat...also einfach eine figure...die erfunden wurde...lg
 
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wie so viele religionsformen sind die protagonisten vermittlungsstatisten

es ist zum teil erwiesen dass bestimmte protagonisten gelebt haben, aber es bleibt für den kern der aussage absolut sekundär, auch wenn das temporäre auftreten strukturell nötig ist.(ganz im gegensatz zu mysteriösen ufos und GDFLs...die zudem nie erscheinen...)

kurz gesagt ist die person die möglicherweise einmal gelebt haben mag unwiderruflich TOD - und wird nirgendwo präsent sein können.
zum anderen lässt sich sagen dass Jesu/Krsna/buddha/... strukturell die "gleichen" waren.
(das wieso lasse ist aus zeitgründen mal offen)
zum anderen ist das einzig relevante das dahinter stehende prinzip - und dieses lässt sich verborgen in jedem einzelnen als strukturelles vermögen finden.
es einem saatkorn gleich - aber weder ist der hort des saatkorns mit der pflanze zu verwechseln, noch geht ein saatkorn ohne entsprechende bedingungen auf.

:thumbup: :blume:

Daumen hoch, anstatt Daumen drauf und das Saatgut geht wie die Sonne auf!

:flower2:
 
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