Wer ist Jesus Christus?

Es gibt nur einen Gott.
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Das ist die Erfindung der Christen, siehe

1. EL, Jehova, El-ohim. (Söhne des Gottes El) - Erste Hebräische Schriften

2. Göttlicher Gemeinderat und die Götter als Söhne des Höchsten - Psalm 82:1 und 82:6
3. Jehova, der Sohn des Patriarchen Gott El - Archäologischen Funde in Ugarit
4. die Verteilung der Volker an den Götter - Deuteronom 32:1-9
5. die Mutter Jehovas, Ashera, wird seine Frau - Jüdische archelogische Funde

Gruß
anadi
 
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Wenn du mich ausgrenzt, statt dich als jemand mit "innere spirituelle Gestimmtheit" zu bemühen, mich eines Besseren zu belehren, mich zur Umkehr zu bewegen, dann suchst du nicht das verlorene Schaf, dann verstößt du nicht nur gegen die Nächstenliebe, sondern gehst deiner Bequemlichkeit nach - und zudem heißt es biblisch: Was du dem Geringsten meiner Brüder getan hast, hast du mir getan!
Das sind ja schon ganz andere Töne, danke.
Weder grenze ich dich aus, noch bin ich bereit, 'dich eines Besseren zu belehren' oder sehe ich dich als ein 'verlorenes Schaf'. Ich würde es aber begrüssen, wenn du deine eigene Auffassung oder auch nur deine Meinung thematisch beschreiben würdest, wie dies alle anderen auch tun.

Zum Thema 'Einsteigerbuch' für die Anthroposophie würde mich interessieren, warum du das Buch 'Philosophie der Freiheit' von Rudolf Steiner als Einsteigerwerk ablehnst (s. #939). Ich selbst habe bei Paul Wildhaber in meiner Einsteigerzeit dieses Buch sehr intensiv durchgearbeitet und viel davon für meine eigene Denkweise gelernt.

Zum 'Christentum am mystische Tatsache' möchte ich auf Georg Kühlewind, den Initiator der Christengemeinschaft der Anthroposophischen Gesellschaft hinweisen, den ich selbst als begnadeten Leiter kennen und schätzen gelernt habe. Ich muss seine Auffassung nicht teilen, erkenne jedoch an, wie sehr er sich für die Christen in der Anthroposophie eingesetzt hat.
Dass sich dies nicht so sehr in meinen vielen Beiträgen kongruent ausdrückt, liegt eher daran, dass ich eine eigene Vorstellung vom Christsein habe.

Zu 'Geheimwissenschaft im Umriss' habe ich dies nicht als ein Einsteigerbuch empfohlen, sondern zum 'vertieften Verständnis' der Anthroposophie.


ELi
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Doch bin ich weder bereit, 'dich eines Besseren zu belehren' noch sehe ich dich als ein 'verlorenes Schaf'.
Schade, jedenfalls hast du mich von dir beleidigt ausgrenzen wollen, aber jetzt reagierst du ja doch auf Grund meiner notwendigen Kritik an dich.

Ich würde es aber begrüssen, wenn du deine eigene Auffassung oder auch nur deine Meinung thematisch beschreiben würdest,
Das tue ich, wenn ich es für richtig halte!

wie dies alle anderen auch tun.
Das tun nicht alle anderen!

Zum Thema 'Einsteigerbuch' für die Anthroposophie würde mich interessieren, warum du das Buch 'Philosophie der Freiheit' von Rudolf Steiner als Einsteigerwerk ablehnst
Du hast damit angefangen und darum erkläre du erst, warum du es als Einsteigerbuch siehst.

Ich selbst habe bei Paul Wildhaber in meiner Einsteigerzeit dieses Buch sehr intensiv durchgearbeitet und viel davon für meine eigene Denkweise gelernt.
Statt das Buch inhaltlich für andere verständlich zu machen, redest du mal wieder eitel von dir selbst!

Zum 'Christentum am mystische Tatsache' möchte ich auf Georg Kühlewind, den Initiator der Christengemeinschaft der Anthroposophischen Gesellschaft hinweisen, den ich selbst als begnadeten Leiter kennen und schätzen gelernt habe. Ich muss seine Auffassung nicht teilen, erkenne jedoch an, wie sehr er sich für die Christen in der Anthroposophie eingesetzt hat.

Auch das erläutert nicht die Inhalte und stellt stattdessen schwelgend die eigene Persönlichkeit dar!

Gehe thematisch auf die Bücher ein und schweige über dich selbst. Halte dich an deinen eigenen Rat:
Ich würde es aber begrüssen, wenn du deine eigene Auffassung oder auch nur deine Meinung thematisch beschreiben würdest,

Dass sich dies nicht so sehr in meinen vielen Beiträgen kongruent ausdrückt, liegt eher daran, dass ich eine eigene Vorstellung vom Christsein habe.
Es ist nicht einmal inkongruent erkennbar!

Zu 'Geheimwissenschaft im Umriss' habe ich dies nicht als ein Einsteigerbuch empfohlen, sondern zum 'vertieften Verständnis' der Anthroposophie.
Das ist OT!
 
Dies war und ist ein recht anspruchsvoller Thread. Ich denke, es ist an der Zeit, als Threadsteller 'Danke' zu sagen für die Mitarbeit an alle, die sich konstruktiv mit eigenen Ansichten, Auffassungen und Überzeugungen daran beteiligt haben. Dass nicht alle zufrieden sind, muss wohl bei sich selbst gesucht werden; andere dafür verantwortlich zu machen, ist eher abwegig.

Ich würde mich freuen, wenn andere, wie jedenfalls ich, viel gelernt haben dabei. Auch dafür meinen Dank an alle. Und dies besonders auf die Eingangsfrage:
Sollten wir nicht eigentlich Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe bezeichnen und ein Lichtsymbol am Halse tragen. Auch das Ankh, der Schlüssel zum Himmelreich wäre doch ein gutes Symbol. Aber den gekreuzigten Jesus an die Wand zu hängen und am Hals zu tragen, finde ich . . . . . Ja, wie finde ich das? - Irgendwie unangemessen, sinnverzerrend, makaber . . .

In diesen bisher 956 Beiträgen hahe ich hierauf eine Antwort gefunden:
Das Zeichen des gekreuzigten Jesus ist ein Symbol des menschlichen Leidens.
Vor allem im Leiden steht Jesus Christus dem Menschen bei und gibt ihm Kraft, es auszuhalten und durchzustehen, wie er es selbst durchgestanden hat. Denn Jesus Christus gibt inneren Halt in den schweren Stunden des Lebens, wenn alles andere nicht mehr hält und trägt


Spuren im Sand
Von: Margaret Fishback Powers
. . . . .
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."


Alles Liebe

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Dies war und ist ein recht anspruchsvoller Thread.
Ich bin nicht dieser Meinung! Vielmehr schädigt dieser Thread des Menschen Würde!

Vor allem im Leiden steht Jesus Christus dem Menschen bei und gibt ihm Kraft, es auszuhalten und durchzustehen, wie er es selbst durchgestanden hat. Denn Jesus Christus gibt inneren Halt in den schweren Stunden des Lebens, wenn alles andere nicht mehr hält
Das sind lediglich die üblichen Durchhalteparolen!

In diesen bisher 956 Beiträgen hahe ich hierauf eine Antwort gefunden:
Das Zeichen des gekreuzigten Jesus ist ein Symbol des menschlichen Leidens.
Es ist kein solches Zeichen und es so sehen zu wollen, ist mehr als unnötig und überflüssig, es ist schädlich!
 
Das ist die Erfindung der Christen, siehe
1. EL, Jehova, El-ohim. (Söhne des Gottes El) - Erste Hebräische Schriften

2. Göttlicher Gemeinderat und die Götter als Söhne des Höchsten - Psalm 82:1 und 82:6
3. Jehova, der Sohn des Patriarchen Gott El - Archäologischen Funde in Ugarit
4. die Verteilung der Volker an den Götter - Deuteronom 32:1-9
5. die Mutter Jehovas, Ashera, wird seine Frau - Jüdische archelogische Funde

Gott ist Eines und ist Alles, aber nicht alles ist Gott
und wie ich im selben Beitrag #948 geschrieben habe
Wenn du Gott mit der Wahrheit identifizieren willst, so muss ich dir sagen, dass es keinen Menschen gibt, der die Wahrheit Gottes erkennen kann. Aber es gibt ein Gottesbewusstsein, das jeder in sich selbst erspüren kann. Dies ist der Grund, warum Jesus Christus mein innerer Halt im Bewusstsein ist
Gott ist in Jesus Christus, wie Gott in jedem Menschen sein kann, so er ihn in sich annimmt
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Gott ist in Jesus Christus, wie Gott in jedem Menschen sein kann, so er ihn in sich annimmt
Wie du formulierst, versuchst du - wie üblich -, die Menschen abhängig zu machen. Gott ist in jedem Menschen, ganz gleich, ob er ihn "annimmt"! Jesus von Nazareth hatte ein besondere Aufgabe, die so lange geheim bleibt, so lange Menschen auf solche Suggestionen bereit hereinzufallen sind.
 
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Ich bin nicht dieser Meinung! Vielmehr schädigt dieser Thread des Menschen Würde!


Das sind lediglich die üblichen Durchhalteparolen!


Es ist kein solches Zeichen und es so sehen zu wollen, ist mehr als unnötig und überflüssig, es ist schädlich!


Unnötig, überflüssig oder sogar schädlich?
Wer spricht hier, um derartige Wertungen vorzunehmen?
 
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