Wer ist Jesus Christus?

diese gesamtheit der elohim ist allerdings nicht der urprüngliche schöpfergott des universums.
aber sie wirkt an diesem schöpfunswerk mit.
man kann also auch nicht sagen dass jahve-elohim kein schöpfergott wäre, denn diese gesamtheit der elohim
ist als solche der schöpfer der irdischen, festen formen auf die wir mit unseren füssen stehen.
Das stimmt so nicht wirklich, denn der ursprüngliche Schöpfergott El aus der Levante, war nur Schöpfergott der Erde und nicht auch des Himmels.

Der Unterschied liegt in der von mir erwähnten Geschichte, in der Abraham gesegnet wurde (1. Moses 14[18-19 [#7248]). Im Vers 19 ist von dem Segensspruch des Priesterkönigs die Rede:
[19] Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.

es ist kein wunder dass es bei matthäus so rüber kommen kann, weil matthäus DER evangelist ist, der am meisten das zur geltung brachte, was am christentum mit dem volk des alten testamentes zusammenhängt.
bei markus etwa, klingt diese parallele stelle etwas anders:
Das ist schon richtig, denn die vier Evangelien verfolgen unterschiedliche Motivationen.

Markus wollte mit seinem Evangelium die Mitmenschen davon überzeugen, dass Jesus als der Messias unter sie getreten sei. So schildert er das Wirken Jesus auf seinen Wanderungen durch Galiläa. Mit den Wundern und der Macht Jesus über die Dämonen sollte die Gottesnähe und dessen Reputation als Messias hergestellt werden.

Matthäus nahm über weite Strecken den Faden von Markus auf, ergänzte und erweiterte sein Evangelium. Vermutlich griff er dazu auch auf eine bestehende Sprüchesammlung zurück. Diese Texte fasst er dann als die Bergpredigt zusammen. In dieser Predigt sollte der Willen Gottes neu definiert und dargestellt werden. Wenn man so will eine Neuausrichtung der jüdischen Moral und deren Gesetzte.

Matthäus erweiterte zudem sein Evangelium mit der Auferstehung, die anfänglich bei Markus noch fehlte. Wichtig war ihm auch die Herkunft Jesus, um dessen Reputation als Messias deutlicher darzustellen. Deshalb fügte er die Stammlinie Jesus und dessen Geburtsgeschichte mit ein. Aus all diesen Gründen dürfte der Verfasser ein Jude gewesen sein.


Merlin
 
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Das stimmt so nicht wirklich, denn der ursprüngliche Schöpfergott El aus der Levante, war nur Schöpfergott der Erde und nicht auch des Himmels.

Der Unterschied liegt in der von mir erwähnten Geschichte, in der Abraham gesegnet wurde (1. Moses 14[18-19 [#7248]). Im Vers 19 ist von dem Segensspruch des Priesterkönigs die Rede:
[19] Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.


bei moses steht:

" 18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten 19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;" 1. moses 14

da steht nichts von jahve-elohim. auch nicht dass jahve-elohim der höchste gott wäre.

ich schrieb oben, dass erst da wo die alten hebräern in ihren schriften von jahve-elohim schreiben,
sie damit die gesamtheit der elohim meinen, die als solche das feste der erde erschaffen haben.

davor waren in der erde, die es da schon gab, noch keine festen formen. und auch als die gesamtheit der elohim
die festen formen der erde schufen, waren diese noch nicht für heutige äusseren augen sichtbar.
also sind diese festen formen auch noch nicht mit der heutigen materie gleich zu setzen.
denn diese kam erst später hinzu und ist auch nicht das werk der elohim.

gnostisch gesprochen ist die heutige materie das werk der "archonten".
was aber heutige anhänger der gnostischen überlieferung oft verwechseln ist
diese heutige materie, die sie mit den festen formen gleichsetzen.
dabei füllt die heutige materie lediglich die festen formen.
die alchemisten nannten diesen "füllstoff" der festen formen ( also die heutige materie) daher auch
" asche".
 
da steht nichts von jahve-elohim. auch nicht dass jahve-elohim der höchste gott wäre.
Lieber Parsival,

schau doch bitte einmal nach, was ich dazu noch in meinen Beitrag an Anadi geschrieben hatte:

#7248 Zitat Merlin: ...
1. Moses 17[1] Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr (Jahwe) und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott (anial [El]); wandle vor mir und sei fromm.

Wenn es in 1. Moses 14[19] um den El Ugarits ginge, müsste dort im Segen stehen:
„... Gesegnet seist du Abram, dem höchsten Gott, der Erde und Menschen geschaffen hat.“

Im Alten Testament steht dort aber:
„... Gesegnet seist du Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.“

So könnte ich Dir auch in dem zustimmen, dass der El aus der Mythologie Ugarits mit seinen Elohim die Erde und das Meer erschuf. Aber Jahwe unterscheidet sich da, indem er selbst auch den Himmel erschaffen hatte.

Merlin
 
Das darf man so nicht stehen lassen. Du reisst hier irgendwas aus dem Zusammenhang und gibst ihm dadurch eine völlig andere Bedeutung.
Lieber Syrius,

eventuell könnte man es auch ganz pragmatisch sehen, indem Jesus mit seiner Mission einfach irgendwo einmal anfangen musste. Was lag also näher, als damit beim auserwählten Volk anzufangen. Tja und so führte dann nach dessen Tod, der Heilige Geist die Evangelisten in alle Welt. Könnte das für Dich ein versöhnliches Angebot sein? :unsure:


Merlin
 
In den hebräischen Texten wurde Gott in Zusammenhang zu seiner besondern Wertschätzung auch als Elohim bezeichnet und nicht als Eloah.
Servus Merlin,

1. Es geht nicht um Gott, weil es nicht nur einer gibt, wie die Hebräer durch Betrug, diese Idee in der Welt gebracht haben.
sondern um Gott El, welcher ursprünglich als der Vater der Götter, Elohim verehrt war.

2. Es geht nicht um Wertschätzung,
sondern um die Erfindung einer neuen Bedeutung de Wortes Elohim,
wodurch Elohim für Juden nicht mehr Götter sondern Gott bedeuten sollte,
und somit wurde das Dasein der Götter - Elohim - verleugnet.

3. Um die Verleugnung der Götter geschickter durchzusetzen,
haben die Juden die Verbe die den Götter verbunden waren im Einzahl umgewandelt,
unter genau diesem Vorwand: es geht nur ein Gott den wir im Mehrzahl nur als Zeichen unserem Respekt so ansprechen
und haben somit auch ihre Geschichte neu geschrieben:

"Gemäß der früheren Zusammenstellung der Bücher Samuel und Könige,
fehlten eben diese religiösen Institutionen, welcher in den Büchern der Chroniken
auf dem ritualistischen Gesetz gestellt wird.
Somit ist das gesetzliche Material "des Moses" in Pentateuch
keine Detaillierung der historischen Ereignisse einer archaischen Vergangenheit,
sondern die Realität eines viel späteren Israels;
und Moses selbst wie da dargestellt, bleibt nur eine Erfindung, siehe Exodus eine literarische Erfindung."

4. Die Archäologische und Literarische Beweise zeigen den Betrug der Juden.
Es gibt viele Götter, die sie selbst
wie sie von den Kanaanitern übernommen haben,
bis nach dem Rückkehr aus der Babylonischen Sklaverei verehrten, aber

5. Sie wollten einen Nationalen Gott in dem Gestalt Jehovas, nach dem Muster der Babylonier, welche ihnen imponiert haben.
und somit erschufen sie Jehova neu, zuerst als neidischer und Rachesüchtiger Gott
wenn er und nur er allein verehrt wird, siehe:
2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Syrius,

eventuell könnte man es auch ganz pragmatisch sehen, indem Jesus mit seiner Mission einfach irgendwo einmal anfangen musste. Was lag also näher, als damit beim auserwählten Volk anzufangen. Tja und so führte dann nach dessen Tod, der Heilige Geist die Evangelisten in alle Welt. Könnte das für Dich ein versöhnliches Angebot sein? :unsure:


Merlin
Lieber Merlin,

Es war doch Christus selbst, der vorgeburtlich das Volk der Israeliten auswählte. Der ganzen Angelegenheit lag ein Plan zugrunde und deshalb waren doch die Propheten in der Lage Dinge vorherzusagen, die viel später geschehen würden.

Jesus, der ja schon vor Abraham war, der inkarnierte Christus, hat nicht einfach planlos irgendwo begonnen.

Ein Angebot? Wir waren doch nie unverversöhnt!

Du hast ein riesiges Wissen um die alten Schriften, aber es scheint nicht Deine Absicht zu sein, daraus Erkenntnisse in Bezug auf Wahrheit und Lebenssinn zu generieren. Für mich sind die von Jesus versprochenen Geister der Warheit die erste Quelle und die alten Schriften lediglich Fragmente, aus denen die Wahrheit eh sehr schwer zu erkennen ist.

lg
Syrius
 
schau doch bitte einmal nach, was ich dazu noch in meinen Beitrag an Anadi geschrieben hatte:

#7248 Zitat Merlin: ...
1. Moses 17[1] Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr (Jahwe) und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott (anial [El]); wandle vor mir und sei fromm.


in der luther-übersetzung 2017 steht:

1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm. 2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren. 3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach: 4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 1. mos.

da steht nichts von jahve und es ist auch die frage, wie man hier " allmächtig" interpretiert.
irdische wesen können durchaus die schöpfer der irdischen formen, also auch ihres eigenen körpers, als allmächtig empfinden.

Wenn es in 1. Moses 14[19] um den El Ugarits ginge, müsste dort im Segen stehen:
„... Gesegnet seist du Abram, dem höchsten Gott, der Erde und Menschen geschaffen hat.“

ich habe nicht geschrieben dass es da um den el der ugariten ginge, sondern dass auch da nicht von jahve die rede ist:

18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und

er war ein Priester Gottes des Höchsten 19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; 20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.
1.mose 14

ausserdem ist da von " himmel" und "erde" die rede und nicht von den sternen des tierkreises,
der sonne, den mond und den anderen planeten. es fragt sich daher was mit " himmel" gemeint ist.


es dürfte doch auf der hand liegen, dass wenn die erde als fester himmelskörper erscheint, diese auch von einer atmosphäre
umgeben ist, die für gewöhnlich als "himmel" bezeichnet wird. oder auch " firmament".

So könnte ich Dir auch in dem zustimmen, dass der El aus der Mythologie Ugarits mit seinen Elohim die Erde und das Meer erschuf. Aber Jahwe unterscheidet sich da, indem er selbst auch den Himmel erschaffen hatte.

so sehe ich das aber nicht. ich weiss nicht wer der el der ugariten überhaupt ist.
ich weiss nur dass sie ihren gott el nannten und el übersetzt auch gott heisst.

das kann ja jeder x-beliebige gott sein, den sie als ihren höchsten eben verehren.
es könnte sich dabei auch um einen erzengel handeln, wie es überall da wo stadtgottheiten verehrt wurden
der fall war.
in der germanischen und griechischen mythologie wimmelt es geradezu
von engeln und erzengeln, die als götter verehrt wurden.

ich stimme dir zu, dass luther etwa nicht diese götter erschaffen hat.
aber eine jede übersetzung ist immer von dem verständnis des übersetzers abhängig.
daher ist jede übersetzung letztlich auch eine interpretation.

da hilft es aber auch nicht, wenn man in urschriften nach dem genauen wortlaut forscht,
weil man aus dem heutigen sprachverständnis heraus nicht wissen kann, welche bedeutung die alten
den worten beigemessen haben die sie verwendeten. das ist besonders in der althebräischen sprache der fall,
in der selbst jeder buchstabe eine geistige bedeutung und selbst einen zahlenwert hatte.

das einzige was hilft ist, dass man sich heute selbst in die geistigen dimensionen begibt, aus denen
die verfasser der alten schriften ihre inhalte geschöpft haben. und wenn man da etwas findet,
dann kann man schauen was die alten davon in ihren schriften eben festgehalten haben.

wenn man aber nur aus den schriften alleine versucht auf diese inhalte zu kommen,
dann wird man noch lange im dunkeln herumtappen. einfach aus dem grunde,
weil sich dann so viele möglichkeiten der spekulation ergeben, dass man nie wissen
kann welche die richtige ist.

der weg der geistigen forschung kann heute nicht darin bestehen, dass man aus den buchstaben der alten schriften
den geist herauspresst. denn da ist es ein toter geist.
sondern man muss den lebendigen geist in der geistigen sphäre zuerst finden
und dann kann man sehen was die altvorderen davon in ihren schriften festgehalten haben.

und diese haben viel davon in ihren schriften festgehalten. davon versteht man aber heute halt
nicht viel, wenn man dabei bleibt diese mit dem intellekt alleine zu analysieren.
 
der weg der geistigen forschung kann heute nicht darin bestehen,
dass man aus den buchstaben der alten schriften den geist herauspresst. denn da ist es ein toter geist.
sondern man muss den lebendigen geist in der geistigen sphäre zuerst finden
und dann kann man sehen was die altvorderen davon in ihren schriften festgehalten haben.

Das ist leider komplett falsch.
Der Ursprung in der bekannten Formel:
„Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen.“
Was für eine kindische Betrachtungsweise?!

Grundsätzlich sollte man,
ja muss man, wenn wir auf einen „grünen Zweig“ kommen wollen, davon ausgehen:

1) Gott in seiner Gesamtheit verändert sich; er bleibt in Summe gleich.

2) Der Mensch hat einen Anfang (Geburt) und ein Ende (Tod).

Nur der Mensch erkennt in seinem Bereich so etwas wie ein „Schöpfen“,
also das Entstehen von etwas Neuem, sozusagen aus den äußeren und unbekannten Sphären.


und diese haben viel davon in ihren schriften festgehalten. davon versteht man aber heute halt
nicht viel, wenn man dabei bleibt diese mit dem intellekt alleine zu analysieren.

Das ist wie leicht ersichtlich die alleinige Betrachtung aus der menschlichen Perspektive gewesen.
Also nicht Gott in seiner Gesamtheit ist direkt aktiv,
sondern der erweiterte menschliche Bereich (seelisch) selbst.
Mir scheint, das hast Du mit den Erzengeln und dergleichen versucht anzudeuten.

Was hat das nun mit Jesus Christus zu tun?

Auch das dürfen wir nicht rein im menschlichen Umfeld suchen.
Denn das funktionierende Prinzip, mit dem Höhepunkt wie man richtig stirbt,
in menschlicher Gesellschaft,
damit danach ein seelisches Wirken unmittelbar aktiv dargestellt werden kann,
das ist eine vorgeführte Funktion mit allgemeiner Gültigkeit.
Das war davor so, und das wird danach auch so sein,
ausgegangen von einem bestimmten Zeitpunkt in der Weltgeschichte …

Also, Ehre wem Ehre gebührt.

Jetzt noch rasch ein paar Zeilen für Dich, vom grauseligen Apostel Thomas:


(4): Jesus sagte:

"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern,
ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben,
denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."



Daraus lässt sich ableiten, die allgemein angenommenen 30 Jahre von Jesus,
sie sind wesentlich zu gering ausgefallen.
Sagen wir einmal, die biblischen 50 Jahre bei Johannes,
sie galten als traditionelle Qualifikation für das Amt des Hohenpriesters.
Davor angesiedelte Interessen in diese Richtung galten als "sündiges" Verhalten.

Anderseits hat die Befindlichkeit damals von Jesus in Jerusalem etwas mit dem Tod von Tiberius zu tun.
Darum nannten einige Jesus einst vom Anfang an einen Propheten.


… und ein :)

-
 
Es war doch Christus selbst, der vorgeburtlich das Volk der Israeliten auswählte. Der ganzen Angelegenheit lag ein Plan zugrunde und deshalb waren doch die Propheten in der Lage Dinge vorherzusagen, die viel später geschehen würden
Lieber Syrius,

wie Du richtig schreibst, steht hinter der Mission ein Plan. Ja und wie man in den Evangelien lesen kann, wird dieser auch im Alten Testament ausgebreitet. Ja und da ist die Rede davon, dass der Messias aus dem Hause Davids kommen würde (Betlehem).

Der Plan sah also nicht vor, dass er aus Rom, Turicum, Augsta Trevorom, Vindobona oder anderswo herkommen würde. Was würdest Du also daraus folgern, warum Gott ausgerechnet Betlehem auserwählte?


Merlin
 
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Lieber Syrius,

wie Du richtig schreibst, steht hinter der Mission ein Plan. Ja und wie man in den Evangelien lesen kann, wird dieser auch im Alten Testament ausgebreitet. Ja und da ist die Rede davon, dass der Messias aus dem Hause Davids kommen würde (Betlehem).

Der Plan sah also nicht vor, dass er aus Rom, Turicum, Augsta Trevorom, Vindobona oder anderswo herkommen würde. Was würdest Du also daraus folgern, warum Gott ausgerechnet Betlehem auserwählte?


Merlin
Lieber Merlin,

Ausgearbeitet wurde der Plan vermutlich lange vor der Zeit des Alten Testaments von Gott und Christus.

Gott hat einen Ort für die Geburt gewählt, der an Armseligkeit kaum zu überbieten war, um zu zeigen, dass Christus, der Sohn Gottes nichts an dieser Welt hatte. Der König der Geisterwelt Gottes legte keinen Wert auf Reichtümer oder irdische Ehren. Lediglich die Hirten, die dank ihrer Medialität die Engel sahen und hörten, gingen zum Sohn Gottes und huldigten ihm.

lg
Syrius
 
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