Wer ist Jesus Christus?

Warum habe ich das Video im Beitrag #4746 eingestellt?
Es geht mir nicht darum, Argumente mit Zitaten oder Videos zu untermauern. Jeder soll sich ein eigenes Bild machen können über die dargestellten Sachverhalte.
Mir geht es darum, zu verstehen, auf welchem gesellschaftlichen und kulturellen Boden Jesus Christus seine Heilsbotschaft in die Welt gebracht hat.

Ich habe dieses Video eingestellt, weil darinnen die Begleitumstände der babylonischen Unterdrückung sehr zeitnah beschrieben und die Abfassung von Bibeltexten sehr konzentriert und prägnant dargestellt sind, die mit Einzelheiten der Bibel verglichen werden können.
Sehr erstaunt hat mich der Hinweis, dass der Beginn der Niederschrift der Bibel auf die Zeit der babylonischen Gefangenschaft von 587 bis 539 v.Chr., dem Ende der Gefangenschaft mit der Befreiung durch den Perserkönig Kyros erfolgt sein soll.
Zudem wird die besondere Rolle des Chassidismus hervorgehoben, der den moralisch allzu freizügigen Umgang im Hellenismus nach der Eroberung durch Alexander den Grossen erfolgreich bekämpfte und die Niederschrift der Tora, der 5 Bücher Moses durchsetzte.

Ein entscheidender Hinweis aus dem Buch Daniel im Hinblick auf die Wirklichkeit wird zum Abschluss dieser hervorragenden Dokumentation gegeben. An der Wand erscheint eine Leuchtschrift mit dem Urteil für Belsazar 'Mene tekel u-parsin', Gewogen und für zu leicht befunden. Das ist der Schlüssel zum Verständnis der Heilstat von Jesus Christus, den Menschen dieses Urteil zu ersparen


ELi
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Wie im Chor schrieben die Evangelisten:

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“

– Markus 10,25
– Lukas 18,25
– Matthäus 19,24

Lukas setzte da noch einen Hinweis drauf:


Lk 14,26

„Wenn jemand zu mir kommt
und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern,
ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.“


Ganz im Sinne einer Spezialisierung auf persönlichen Erfahrungswerten.
Denn in diesem Bestreben bleibt die Nächstenliebe auf der Strecke, oder sogar die Feindesliebe.
Aber genau, warum vergesse ich mich nicht einfach?
Überlasse alles was wichtig ist der lebenden menschlichen Gemeinschaft.


Nur so lässt sich da ein gemeinsamer Nenner finden …



… und ein :D

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Ein entscheidender Hinweis aus dem Buch Daniel im Hinblick auf die Wirklichkeit wird zum Abschluss dieser hervorragenden Dokumentation gegeben. An der Wand erscheint eine Leuchtschrift mit dem Urteil für Belsazar 'Mene tekel u-parsin', Gewogen und für zu leicht befunden. Das ist der Schlüssel zum Verständnis der Heilstat von Jesus Christus, den Menschen dieses Urteil zu ersparen

Hierzu ein Beitrag aus meiner Sterbebegleitung 'Das Licht ist in Dir':

Jesus spricht im Johannes-Evangelium vom Licht des Lebens und der Liebe, das im Menschen wohnen will. Wir sollen das göttliche Licht im eigenen Inneren als ein Eigenes annehmen, um nicht in der Finsternis zu bleiben.
Das Christuslicht soll im Menschen zum eigenen inneren Licht werden. Das ist keine Metapher, sondern wesenhaftes göttliches Sein im Menschen. Das Göttliche wird seiner selbst im Menschen bewusst. Der Mensch ist aufgerufen, sich selbst als ein Göttliches bewusst zu werden und zu sein


ELi
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Also ich, als evangelischer Mensch, habe erst vor kurzem die "Messianer" entdeckt, welche sich sogar auf einige jüdische Schriften bezeiehen und bei denen steht der Vater über dem Geist und auch JESUS.

PS: alle Atheisten sind Wissenschaftsgläubige :sleep:
 
Leben im Christus-Bewusstsein
Wer im Christus-Bewusstsein lebt, der ist glücklich, wenn alle um ihn oder um sie herum auch glücklich sind.

Christus kam als das Licht des Lebens und der Liebe in die Welt, um ALLEN, die dieses Licht in ihrem Herzen annehmen, das Recht zu geben, Kind Gottes, des liebenden Vaters zu sein. Und sie strahlen dieses Licht auch wieder aus sich heraus - und sind glücklich dabei.

Wer das Licht des Lebens und der Liebe angenommen hat, der lehnt alles Böse ab und kann fortan nur noch Gutes tun, denn wenn ALLE um einen herum Gutes tun, dann sind ALLE Gut, denn in ihnen ist GOTT.

Das ist Christusbewusstsein, glücklich zu sein, wenn ALLE um Einen herum glücklich sind. Das eint die Menschen im Christusbewusstsein. Wer dieses Licht des Lebens und der Liebe in sich spürt, der fühlt sich angenommen und geborgen, sicher und gehalten im Leben, wie auch im Tod.
Und der Tod wird nicht mehr sein

ELi

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Leben im Christus-Bewusstsein
Wer im Christus-Bewusstsein lebt, der ist glücklich, wenn alle um ihn oder um sie herum auch glücklich sind.

Christus kam als das Licht des Lebens und der Liebe in die Welt, um ALLEN, die dieses Licht in ihrem Herzen annehmen, das Recht zu geben, Kind Gottes, des liebenden Vaters zu sein. Und sie strahlen dieses Licht auch wieder aus sich heraus - und sind glücklich dabei.

Wer das Licht des Lebens und der Liebe angenommen hat, der lehnt alles Böse ab und kann fortan nur noch Gutes tun, denn wenn ALLE um einen herum Gutes tun, dann sind ALLE Gut, denn in ihnen ist GOTT.

Das ist Christusbewusstsein, glücklich zu sein, wenn ALLE um Einen herum glücklich sind. Das eint die Menschen im Christusbewusstsein. Wer dieses Licht des Lebens und der Liebe in sich spürt, der fühlt sich angenommen und geborgen, sicher und gehalten im Leben, wie auch im Tod.
Und der Tod wird nicht mehr sein

ELi

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Schön wieder von dir zu hören. ;)
 
Liebe Forenfreundinnen und -freunde
Die gesamte Schöpfung hat einen göttlichen Urgrund des Lichtes, von dem alles ausgegangen ist und zu dem alles wieder eingehen wird, zu seiner Zeit. Jeder von uns ist eine Weile hier auf Erden und hat seine eigenen Lebensaufgaben und Lebensziele, die zu erkennen, für jeden wichtig sein sollten.

Wenn wir aufschauen zum göttlichen Urgrund, so ist dieser selbst unerkennbar. Doch er offenbart sich uns in einer erkennbaren Weise, weil wir selbst göttliche Wesen sind, jedem auf seine Weise, weshalb es unterschiedliche Religionen und Religionsgemeinschaften gibt, die unterschiedliche Gottheiten anbeten.

Das Wassermannzeitalter bringt aufgrund der Informationsflut eine erhöhte Eigenverantwortung mit sich. Dies bedeutet, bezogen auf dieses Thread-Thema, dass jeder einzelne die Wahj hat, zu welcher für sie oder ihn erkennbaren Gottheit er oder sie sich hingezogen fühlt. Und genau das unterscheidet uns von einander, das hat dieser Thread deutlich gemacht.

Es ist also unwichtig, ob jemand Recht hat, wichtig ist nur, dass jeder sein eigenes Urvertrauen zu der von ihm oder ihr bevorzugten göttlichen Wesenheit hat, seine eigenen Prinzipien lebt und Liebe ausstrahlt. Ich selbst bekenne mich zum Christus-Bewusstsein und zum liebenden Vater-Gott und habe dies auch so ausgedrückt. Doch sollte jeder für sich selbst entscheiden, zu wem er oder sie sich hingezogen fühlt. Das ist die eigene Verantwortung eines jeden von uns

Alles Liebe
ELi

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Zuletzt bearbeitet:
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Es ist eben für mich sehr schwierig verschiedene Ansichten zu diesem Thema loyal gegenüberzutreten, weil es eben nur eine Wahrheit gibt.
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Nur spricht auch hier jeder für sich und es wird nicht im geringsten darauf eingegangen, was Christus uns eigentlich sagen wollte.
Dabei liegt doch aber das Wesentliche in uns allen verborgen.

Das Wesentliche ist das einzig Seiende.
Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?
Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Alle Offenbarungsformen, vom kleinsten Mineral über Pflanzen, Tiere, Menschen, Planeten und Sonnen offenbaren DAS EINE EINZIG SEIENDE, welches der Mensch in seiner, bzw. aus seiner eigenen Beschränktheit nur GOTT/VATER nennen kann. DAS ist das Wesentliche, welches in uns Allen und somit auch in allen Offenbarungsformen verborgen liegt. ES ist DAS, was Christus uns eigentlich sagen wollte; Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Denn Er beruft sich ja bei seiner Aussageantwort Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben auf die Fragestellung von Thomas; HERR, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?
Die eine Wahrheit, welche es ja nur gibt, ist das einzig Seiende. Da das einzig Seiende sich aber durch schier unendliche Offenbarungsformen zeigt, zeigen sich auch schier unendliche Wege, schier unendliche Wahrheiten und somit schier uendliche Leben.
Dies für Sich und sein Selbst, als Offenbarungsform des einzig Seienden, zu aktzeptieren ist nicht leicht, weil es Selbstverantwortung bedeutet.
Selbstverantwortung bedeutet und heisst letzten Endes aber nichts anderes als: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben."
Der Begriff der Loyalität ist hier diesbezüglich völlig fehl am Platz. Den zu WEM oder WAS sollte man diesbeüglich loyal sein (können) ?
Loyal zu SICH SELBST oder loyal zum einzig Seienden (was letztlich wieder das Selbe ist) ?
Nein, der Mensch ist höchstens loyal zu seiner eigenen Beschränktheit; Sich nämlich nicht als Offenbarungsform des einzig Seienden zu sehen und zu erkennen um die eigene Selbstverantwortung auf ein illusionäres Geistwesen, wie dem äusseren HERRN/GOTT/VATER, übertragen zu können, wie ein kleines Kind es in der Realität im Bezug zu seinen Eltern auch tut.
 
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Liebe Forenfreundinnen und -freunde
Die gesamte Schöpfung hat einen göttlichen Urgrund des Lichtes, von dem alles ausgegangen ist und zu dem alles wieder eingehen wird, zu seiner Zeit. Jeder von uns ist eine Weile hier auf Erden und hat seine eigenen Lebensaufgaben und Lebensziele, die zu erkennen, für jeden wichtig sein sollten.

Wenn wir aufschauen zum göttlichen Urgrund, so ist dieser selbst unerkennbar. Doch er offenbart sich uns in einer erkennbaren Weise, weil wir selbst göttliche Wesen sind, jedem auf seine Weise, weshalb es unterschiedliche Religionen und Religionsgemeinschaften gibt, die unterschiedliche Gottheiten anbeten.

Das Wassermannzeitalter bringt aufgrund der Informationsflut eine erhöhte Eigenverantwortung mit sich. Dies bedeutet, bezogen auf dieses Thread-Thema, dass jeder einzelne die Wahj hat, zu welcher für sie oder ihn erkennbaren Gottheit er oder sie sich hingezogen fühlt. Und genau das unterscheidet uns von einander, das hat dieser Thread deutlich gemacht.

Es ist also unwichtig, ob jemand Recht hat, wichtig ist nur, dass jeder sein eigenes Urvertrauen zu der von ihm oder ihr bevorzugten göttlichen Wesenheit hat, seine eigenen Prinzipien lebt und Liebe ausstrahlt. Ich selbst bekenne mich zum Christus-Bewusstsein und zum liebenden Vater-Gott und habe dies auch so ausgedrückt. Doch sollte jeder für sich selbst entscheiden, zu wem er oder sie sich hingezogen fühlt. Das ist die eigene Verantwortung eines jeden von uns

Alles Liebe
ELi

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Christusbewusstsein ist nicht mein Ding, wirklich nicht.

Will ich meine Geisteshaltung beschreiben, dann kommt am ehesten ein Bild heraus,
das dem von Buddha gleicht.
Jedoch weniger dessen vorliegende Lehre selbst, sondern sein Weg der Meditation.
Meiner Ansicht nach ist die Meditation die Grundlage der Gebete.

Dabei kommt man unweigerlich zu Fragen, die selten gestellt werden:

Wir akzeptieren unser Leben, das Diesseits,
und darüber hinaus meinen wir ein Jenseits wahrzunehmen.
Aber gibt es auch ein Dasein über das Jenseits hinaus,
quasi ein Jenseits vom Jenseits?

Etwa so wie Thomas es formulierte:


(11): Jesus sagte:

"Dieser Himmel wird vergehen und der über ihm wird vergehen.

Die Toten leben nicht und die Lebenden werden nicht sterbe.
In den Tagen, (da) ihr Totes aßet, machtet ihr es lebendig.
Wenn ihr im Licht seid, was werdet ihr tun?
An dem Tag, als ihr eins wart, wurdet ihr zwei.
Wenn ihr aber zwei geworden seid, was werdet ihr (dann) tun?"



Oder eine Frage aus dem Empfinden und Fühlen:

Wie schmeckt Moses?
Ist sein Geschmack Vanille, Pfirsich oder Eukalyptus?


Ich mache es kurz:

Das Empfinden von Moses gleicht dem Geschmack des reifen Pfirsichs.


Schön und gut. Aber wie schmeckt Jesus? …

Die richtige Antwort wäre emotional zu finden,
aber nicht durch das Einlegen der eigenen bakterienverseuchten Finger,
in die Wunden des Betreffenden.

Emotionslos? - Alles klar!


… und ein :weihnacht

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