Wer ist Jesus Christus?

Das ist auch meine Ansicht.
Jesus war hochgradig hellhörend und hellsehend. Wie sonst hätte er Luzifer sehen und hören und mit ihm sprechen können.
Aber er war intensiv auch mit den Engeln in Kontakt, die ihn in seiner Jugend belehrten und ihn auf seine Aufgabe der Erlösung vorbereiteten.
Jesus hatte keine Belehrung nötig. Denn er war im Geiste Eins mit Gott und alle Engel waren mit ihm

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Jesus hatte keine Belehrung nötig. Denn er war im Geiste Eins mit Gott und alle Engel waren mit ihm

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Jesus wusste als Säugling genau so viel wie andere ebenso in diesem Alter - nämlich gar nichts. Er war den Menschen in allem gleich - so steht es geschrieben!

Immer wieder ging er in die Wüste um in absoluter Stille zu meditieren, wodurch seine Medialität vergrössert wurde und er immer besser mit den Engeln kommunizieren konnte. Jesus musste lernen, die Engel zu erkennen - die Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Die Engel belehrten ihn über die alten Schriften und erkärtem ihm dann auch, wer er wirklich ist.

Dann erkärten sie ihm seinen Auftrag und und wieso dieser wirklich nötig sei. Er entwickelte seine Medialität so hoch, dass es ihm möglich war, den Vater - Gott - zu sehen.

Aber er sah auch Luzifer, den Vater der Lüge, der alles daran setzte, ihn zu Fall zu bringen, um seine Macht über die Gefallenen nicht abgeben zu müssen.
 
Jesus wusste als Säugling genau so viel wie andere ebenso in diesem Alter - nämlich gar nichts. Er war den Menschen in allem gleich - so steht es geschrieben!
Immer wieder ging er in die Wüste um in absoluter Stille zu meditieren, wodurch seine Medialität vergrössert wurde und er immer besser mit den Engeln kommunizieren konnte. Jesus musste lernen, die Engel zu erkennen - die Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Die Engel belehrten ihn über die alten Schriften und erkärtem ihm dann auch, wer er wirklich ist.
Dann erkärten sie ihm seinen Auftrag und und wieso dieser wirklich nötig sei. Er entwickelte seine Medialität so hoch, dass es ihm möglich war, den Vater - Gott - zu sehen.
Du hast eine blühende Phantasie.
Christus, der König der Engelhierarchieen, musste sich von niemandem belehren lassen. Er allein war es, der die Engel und die Menschen belehrte.

Aber er sah auch Luzifer, den Vater der Lüge, der alles daran setzte, ihn zu Fall zu bringen, um seine Macht über die Gefallenen nicht abgeben zu müssen.
Ich weiss garnicht, warum du immer wieder deinen Luzifer als einen Gegenspieler von Christus ins Spiel bringen musst. Die Gegenspieler von Christus sind all jene Geister und Menschen, die das Christuslicht nicht ertragen können und lieber im Schatten leben.

ELi

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Bisher war ich davon ausgegangen, dass Jesus, der Christus, einen "direkteren Kanal" zu "GOTT" gehabt hätte und von daher SEINE "Botschaft" direkt von IHM (und nicht vom alt-testamentarischen Moses) erhalten hätte ...
Liebe Vicky,

Du wirst erstaunt sein, auf wie viele Verse sich aus dem Alten Testament im Neuen beziehen. Die ganze Passionsgeschichte besteht fast ausnahmslos aus Passagen zu den alten Propheten – aber nicht nur in dieser Geschichte. Es fängt ja schon bei der jungfräulichen Empfängnis bei Matthäus an, die sich auf Jesaja 7[14] beziehen. Auch bei der Taufe und Beginn der Mission Jesus wird ganz offen der Bezug zu Jesaja hergestellt.

Markus 1[2] Wie geschrieben steht in den Propheten: „Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereitet deinen Weg vor dir (Bezug: Maleachi 3[1]) ... [3] „Es ist die Stimme deines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Stiege richtig (Bezug: Jesaja 40 [3]).

Markus 1[10] Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geist gleich, wie einer Taube herabkomme auf ihn. [11] Und da sprach eine Stimme vom Himmel: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen finde“ (Bezug: Jesaja 42[1]).

Dieser Zusammenhang zu den Prophezeiungen aus dem Alten Testament ist auch gewollt, denn damit sollen die Vorzeichen des kommenden Messias erfüllt werden. Gerade Jesaja war auf dieses Thema vom Knecht Gottes und der Erlösung Israels im besonderen Maße eingegangen.


Merlin
 
Auch wenn du darüber wieder nur schmunzeln kannst (ging mir ja "davor" auch so)
- solange du dich nicht intensiv mit der Astrologie beschäftigst, werden dich andere Menschen in vielen Dingen besser kennen als du.
Tja das könnte auch ein Psychologe sagen und trotzdem könnten beide falsch liegen und zwar nicht unbedingt in der Beurteilung eigener Fähighkeiten, sondern in der Beurteilung dessen was ich in mir auch ohne Astrologie erkennen kann.

Und die Frage muss auch gestellt werden dürfen, wie viel "es muss so sein, wie die Astrologie sagt - Überzeugung" Grundlage dieser Annahmen ist. Hat die Astrologie/der Astrologe immer recht, oder kann es auch mal so sein, dass andere oder der Betrachtete selber in seiner Beurteilung richtiger liegt?
Nicht zu 100%.
Aber mehr als du.
Immer zehn mal mehr wie du
:ROFLMAO:

Für dich ist das Quatsch, für "Wissende" ein Fakt - und beweisbar.
Für mich das kein Quatsch. Ich bin davon überzeugt, dass der Kosmos Wirkung hat. Aber Fakt ist es nicht und beweisbar ist es auch nicht, es ist lediglich erfahbar und damit subjektive Wahrheit des Erkennenden.
Aber ich kann verstehen, dass es dir wichtig ist, deine Erkenntnisse in die Nähe wissenschaftlicher Wahrheiten zu rücken, denn das schafft Autorität, Seriosität und gibt dem Subjekt innere Sicherheit.
Das ist oberflächlich und völlig undifferenziert.
Das hilft keinem weiter, ausser deiner Waage-Gemütlichkeit.
Wenn man bestimmte Gedankengänge nicht nur ablehnt, sondern sie abwertet, erschafft man sich einen guten Grund, um sich nicht mit diesen Gedankengängen beschäftigen zu müssen. Denn es ist durchaus möglich tiefer in diese Thematik einzusteigen und differenziert zu etrachten, aber es besteht dann halt die Gefahr, dass das eigenen Weltbild angekratzt wird.
Man sollte und muss noch viel mehr unterscheiden.
Und auch verstehen was Wissenschaft ist, und wer sie bezahlt etc.
Klar kann man sich das anschauen, aber wichtig dabei ist es zu erkennen, dass man damit die Thematik wieder in ein Außen verlagert um vom Innen abzzulenken.
Ja, du bist der Mittelpunkt der Welt.
Alles subjektiv.
Sehr richtig, dies ist der Ausgangspunkt eines jeden Prozesses, sei es gedanklicher, praktischer oder emotionaler Art. Jeder Mensch ist Ausgangspunkt für alles was er denkt, fühlt und tut und somit hat alles einen subjektiven Ausgangspunkt.
Gut für einen Blog, aber doch nicht hier, wenn es wirklich ausschliesslich subjektiv ist.
Ich will damit aber nicht sagen dass keine Erkenntnisse im subjektiven möglich sind.
Na also hast du ja noch mal ganz knapp die Kurve erwischt
Man muss aber die Reise in die Selbst- und Fremd-Erkenntnis und Objektivität gemacht haben, um dann zu wissen was ist eine subjektiv wertvolle Erkenntnis,
- und welche befriedigt nur ein inneres, unbewusstes Bedürfnis.
Unser Unbewusstsein äussert sich in Scheuklappen z.B.
Dadurch sehen wir viel Dinge nicht, die es aber gibt.
Und wir sehen viele Dinge, die es zu gheben scheint

Aber das ist nun wirklich total OT

LGInti
 
Tja das könnte auch ein Psychologe sagen und trotzdem könnten beide falsch liegen und zwar nicht unbedingt in der Beurteilung eigener Fähighkeiten, sondern in der Beurteilung dessen was ich in mir auch ohne Astrologie erkennen kann.

Und die Frage muss auch gestellt werden dürfen, wie viel "es muss so sein, wie die Astrologie sagt - Überzeugung" Grundlage dieser Annahmen ist. Hat die Astrologie/der Astrologe immer recht, oder kann es auch mal so sein, dass andere oder der Betrachtete selber in seiner Beurteilung richtiger liegt?

Immer zehn mal mehr wie du
:ROFLMAO:


Für mich das kein Quatsch. Ich bin davon überzeugt, dass der Kosmos Wirkung hat. Aber Fakt ist es nicht und beweisbar ist es auch nicht, es ist lediglich erfahbar und damit subjektive Wahrheit des Erkennenden.
Aber ich kann verstehen, dass es dir wichtig ist, deine Erkenntnisse in die Nähe wissenschaftlicher Wahrheiten zu rücken, denn das schafft Autorität, Seriosität und gibt dem Subjekt innere Sicherheit.

Wenn man bestimmte Gedankengänge nicht nur ablehnt, sondern sie abwertet, erschafft man sich einen guten Grund, um sich nicht mit diesen Gedankengängen beschäftigen zu müssen. Denn es ist durchaus möglich tiefer in diese Thematik einzusteigen und differenziert zu etrachten, aber es besteht dann halt die Gefahr, dass das eigenen Weltbild angekratzt wird.
Klar kann man sich das anschauen, aber wichtig dabei ist es zu erkennen, dass man damit die Thematik wieder in ein Außen verlagert um vom Innen abzzulenken.

Sehr richtig, dies ist der Ausgangspunkt eines jeden Prozesses, sei es gedanklicher, praktischer oder emotionaler Art. Jeder Mensch ist Ausgangspunkt für alles was er denkt, fühlt und tut und somit hat alles einen subjektiven Ausgangspunkt.

Na also hast du ja noch mal ganz knapp die Kurve erwischt

Und wir sehen viele Dinge, die es zu gheben scheint

Aber das ist nun wirklich total OT

LGInti
Das letzte Wort sei die gegönnt Inti :)
 
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