Tja das könnte auch ein Psychologe sagen und trotzdem könnten beide falsch liegen und zwar nicht unbedingt in der Beurteilung eigener Fähighkeiten, sondern in der Beurteilung dessen was ich in mir auch ohne Astrologie erkennen kann.
Und die Frage muss auch gestellt werden dürfen, wie viel "es muss so sein, wie die Astrologie sagt - Überzeugung" Grundlage dieser Annahmen ist. Hat die Astrologie/der Astrologe immer recht, oder kann es auch mal so sein, dass andere oder der Betrachtete selber in seiner Beurteilung richtiger liegt?
Immer zehn mal mehr wie du
Für mich das kein Quatsch. Ich bin davon überzeugt, dass der Kosmos Wirkung hat. Aber Fakt ist es nicht und beweisbar ist es auch nicht, es ist lediglich erfahbar und damit subjektive Wahrheit des Erkennenden.
Aber ich kann verstehen, dass es dir wichtig ist, deine Erkenntnisse in die Nähe wissenschaftlicher Wahrheiten zu rücken, denn das schafft Autorität, Seriosität und gibt dem Subjekt innere Sicherheit.
Wenn man bestimmte Gedankengänge nicht nur ablehnt, sondern sie abwertet, erschafft man sich einen guten Grund, um sich nicht mit diesen Gedankengängen beschäftigen zu müssen. Denn es ist durchaus möglich tiefer in diese Thematik einzusteigen und differenziert zu etrachten, aber es besteht dann halt die Gefahr, dass das eigenen Weltbild angekratzt wird.
Klar kann man sich das anschauen, aber wichtig dabei ist es zu erkennen, dass man damit die Thematik wieder in ein Außen verlagert um vom Innen abzzulenken.
Sehr richtig, dies ist der Ausgangspunkt eines jeden Prozesses, sei es gedanklicher, praktischer oder emotionaler Art. Jeder Mensch ist Ausgangspunkt für alles was er denkt, fühlt und tut und somit hat alles einen subjektiven Ausgangspunkt.
Na also hast du ja noch mal ganz knapp die Kurve erwischt
Und wir sehen viele Dinge, die es zu gheben scheint
Aber das ist nun wirklich total OT
LGInti