Wer ist Jesus Christus?

Du meinst Jeses hätte bis zur Taufe keine Seele gehabt??
Du musst schon richtig lesen, was ich schreibe.

Da die Seele das lebenspendende Element enthält, ist dies eigentlich nicht möglich.
Wenn es so wäre, hättest du Recht!

Was soll das überhaupt heissen: Er ist in Jesus eingezogen? wie soll sowas gehen??
Wenn du mehr auf meine Aussagen diesbezüglich einlassen würdest, hättest du die Frage anders gestellt.

Der Embryo ist vor der Geburt Teil der Mutter und wächst gemäss den Gesetzen der Natur.
Dan kann er ja auch ab der Geburt, nämlich nach den Gesetzen der Natur außerhalb der Mutter weiterwachsen.

Das Paradies war und ist eine geistige Sphäre. Wie sonst hätte Jesus Christus NACH seinem Sterben sich dort mit dem Schächer treffen können?
Dass das Paradies ein Geistiges ist, habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Kann meine Aussage darüber trotzdem stimmen?

Ein Gott ist also eingezogen! Einer von wie vielen?
ES GIBT NUR EINEN GOTT!!
Wie kannst du das wissen?

Und wer soll denn sein Vater sein, zu dem er immer betete?
Wenn er der Sohn ist, warum betet er dann nicht auch des Vaters Frau an?

Nur Gott ist gut!!
Gott ist gut, der Vater ist gut, Christus ist gut, der Heilige Geist ist gut, Engel sind gut ...

Du kannst Dir ja auch unter "Erlösung" offensichtlich nicht so recht etwas vorstellen, scheint mir.
Auch hier musst du richtig lesen. Ich schrieb, unter einem Leiden am Kreuz keinen Grund zu einer Erlösung zu sehen. Sollte das so sein, muss man mir das aber gut erklären!

Auch Du scheinst dem Irrtum zu erliegen, der Mensch sei von seinen täglichen Sünden befreit worden. Dem ist natürlich nicht so - wäre ja auch Unsinn.
Man muss schon richtig lesen, denn es steht dort der Konjunktiv.

Lange bevor es Materie gab hat ein Teil der Engel sich gegen Gottes Gesetze versündigt und wurde aus dem Himmel entfernt.
Der Mensch war es laut Bibel, der den Sündenfall begann. Von Engeln ist da nicht die Rede. Der Mensch war es, der laut Bibel aus dem Paradies "entfernt" wurde.

die ... angeeigneten Untugenden werden vorher noch abgelegt - wozu jeder Seele so viele Inkarnationen zur Verfügung stehen, wie sie eben benötigt.
"Untugenden" kann man vielleicht auch sagen, ich drücke mich gerne in "Korrigieren falscher Gedanken" aus. Das alles kann ich mir aber auch mit einer einzigen Inkarnation vorstellen.
 
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ELi7 schrieb:
Es geht nicht um Autorität, sondern um Mystik, wenn jemand authentisch vom Christuslicht im eigenen Inneren spricht. Das 'Wissen' über Jesus ist allein aus dem Hörensagen der drei synoptischen Evangelisten und des Jüngers Johannes des Ev. und apokrypher Schriften authentisch.


Es wäre schön, wenn du dies näher begründen könntest.

Die scheinbare hierarchische Ordnung geistiger Ebenen ist so aufgebaut, dass die jeweils untere Ebene in der jeweils höheren vollständig negiert aber in ihrer Existenz als Ebene für sich bewahrt ist.
So kann beispielsweise ein Mensch, der sich geistig mit seiner Rolle identifiziert, nicht die höhere Ebene wahrnehmen, auf der alle Rollen als identitätsstiftend negiert sind.
Er hat in dieser Identifikation mit seiner Rolle einfach keinen Zugang zu einem Bewusstsein höherer Orndnung, in der Rollen keine Rolle für das Selbstbewusstsein spielen.

Und es bestehen ja viele Hinweise von Jesus auf seine geistige Flexibilität im neuen Testament:

Zeitlosigkeit, Weltüberwundenheit, bedingungslose Liebe, etc...

Alle diese Begriffe deuten auf geistige Entwicklungsebenen, die aber nur authentisch referiert werden können, wenn diese Ebenen in einem selbst verwirklicht sind.
Sind sie es nicht, entstehen Ebenenverwechlungen sowie Um- und Fehldeutungen der höheren Ebenen durch die unteren Ebenen.

Eli7 schrieb:
Das muss nicht behauptet werden, sondern Jesus Christus hat selbst von sich im Joh.-Ev kundgetan, dass er ein König sei, 'Da sagte zu ihm Pilatus: Also doch ein König bist du? Antwortete Jesus: Du sagst, daß ein König ich bin. Ich dazu bin geboren und dazu gekommen in die Welt, daß ich zeuge für die Wahrheit; jeder Seiende aus der Wahrheit hört meine Stimme.' Johannes 18.37
'Ausgegangen bin ich vom Vater, und gekommen bin ich in die Welt; wieder verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.' Johannes 16.28
(Interlinearübersetzung)

Ich wüsste anhand dieses Zitats z.B. nicht, wo da Jesus von sich sagt, dass er ein König sei.
Er sagt, dass Pilatus dieses behauptet, er selbst aber gekommen sei, die Wahrheit kund zu tun.

Und sehr wichtig: Jeder Seiende aus der Wahrheit könne ihn nur verstehen.
So wie ich dies auch hier zu erklären versuche.

Eli7 schrieb:
Von Christus kann nur derjenige authentisch sprechen, der das Christuslicht ins eigene Innere aufgenommen und damit Christus im eigenen Inneren verwirklicht hat.
Nein.
Lichterfahrungen sind zwar einer geistigen Ebene zuortbar, sind aber nicht gleichbedeutend mit der Verwirklichung dieser Ebene. Und es gibt noch zahlreiche Ebenen höherer Ordnung.
 
Wer also authentisch über Jesus sprechen möchte, muss dessen geistige Ebene verwirklicht haben. Ansonsten stellt hier die Zwiebel Vermutungen über die Tulpe, oder die Raupe Vermutungen über den Schetterling an. Und das kann im besten Sinne nur zur allgemeinen Erheiterung beitragen.
Wer nicht entsprechend der Autorität des Seins seiner selbst über Jesus referiert, der schweige besser.
Die scheinbare hierarchische Ordnung geistiger Ebenen ist so aufgebaut, dass die jeweils untere Ebene in der jeweils höheren vollständig negiert aber in ihrer Existenz als Ebene für sich bewahrt ist.
So kann beispielsweise ein Mensch, der sich geistig mit seiner Rolle identifiziert, nicht die höhere Ebene wahrnehmen, auf der alle Rollen als identitätsstiftend negiert sind.
Er hat in dieser Identifikation mit seiner Rolle einfach keinen Zugang zu einem Bewusstsein höherer Orndnung, in der Rollen keine Rolle für das Selbstbewusstsein spielen.

Weise Worte von jemanden, der erkennt, dass ein Unteres das Höhere nicht erkennt, ja, gar nicht erkennen kann. Stattdessen ist man verführt, sich aufzuspielen und projiziert seine Ansichten auf Jesus, Christus, Gott usw. Dabei ist eben verführerisch, sich mit seinen gemachten Ansichten so wohl zu fühlen, sie als berechtigt zur Projektion zu verwenden.
Eine weitere Tugend kommt hier ins Spiel, was auch @Syrius interessieren dürfte, es ist die Bescheidenheit in seine eigenen Kräfte und Fähigkeiten nötig, durch die jenes Eigene nicht auf ein Höchstes projiziert wird.
 
Wozu die Geschichte von der Auferstehung Jesus, mit der er uns dieses als Versprechen bezeugt und vorgelebt hatte? Die besondere Kraft entsteht doch dadurch, weil er als Mensch diesen Weg vorangegangen ist.
Lieber Merlin,

Noch immer siehst Du die Bedeutung Jesi in der Auferstehung. Ei so schwieriges Leben und ein so qualvoller Tod einzig um den Jüngern materialisiert teilweise inmitten verschlossener Räume zu erscheinen und dann gen Himmel aufzufahren? Das kann's ja wohl kaum sein? Gott hatte da schon einiges mehr im Sinne.

Die Aufgabe Jesu Christi war die Erlösung.
ER sagte doch: "Ich komme von oben, ihr aber kommt vun unten, vom Vater der Lüge" - aus dem Reich Luzifers, der Hölle. Den Seelen in jenem Reich, der Hölle, war es nicht möglich, diese zu verlassen - ausser ein reiner Geist bewirkt die Erlösung.
ER drang gleich nach seinem Tod am Kreuz in die Hölle ein und verlas Luzifer die neunen Gesetze - vor allem aber dass alle gehen dürfen, die gehen wollen!! Und danach kam ER aus der Hölle zurück - nach der erfolgreichen Erlösung - DIES IST DIE AUFERSTEHUNG!! Jedes gefallene Geistwesen hat die Möglichkeit, zurückzukehren - auferstehen aus dem Reich des Todes, zurückkehren zum Vater im Himmel.

lg
Syrius
 
Die geistige Hierarchie
Gott ist Eins und Gott ist Alles, aber nicht alles ist Gott. Gott hat alles erschaffen, denn er ist der Schöpfer und ist in seiner gesamten Schöpfung immanent. Grosse Teile der bewussten Schöpfung im Menschen haben sich jedoch abgewendet und sind daher nicht mehr von Gott, sondern von der Materie beseelt.

Bei Gott ist alles nach Mass und Zahl, also nach Nähe zu Gott geordnet. Gott ist der Mittelpunkt aller Schöpfung. Gott handelt aber nicht selber, sondern er lässt handeln durch den innersten Kreis seiner sieben Elohim, die Schöpferengel Gottes, die in der Offenbarung als die sieben Engel beschrieben sind.
Ihnen untergeordnet ist der Kreis der 24 Ältesten vor Gott, wie sie in der Offenbarung beschrieben sind und die den vier Tieren, den 4 Elementen zugeordnet sind.
Jeder der 24 Ältesten hat 3 Qualitäten, die zusammen 72 Qualitäten im Weisheitskreis Gottes einteilen, zwischen Alpha und Omega, der Selbstvorstellung von Chrisus in der Offenbarung als der Erste und der Letzte. Damit sind alle 72 Qualitäten auf Christus hin ausgerichtet. Und jede der 72 Qualitäten hat 2000 Kategorien, um die Zahl der 144000 Gerechten zu ergeben.

Diese Hierarchie ist nach der Offenbarung des Johannes im Himmel und wohnt auch als ein Potenzial im Menschen. Der Mensch muss es nur annehmen, zu einem der 144000 Gerechten eingereiht zu werden. Dies ist die Logik der Offenbarung.

ELi

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ja, in der Wirklichkeit des Glaubens ist das so, denn in den Religionsgemeinschaften spiegeln sich die Bedürfnisse, Sehnsüchte, Hoffnungen aber auch ein gemeinsamer Wertekanon seiner Anhänger wieder. So konnte bei den Christen die Marienverehrung nicht verhindert werden. Etwas, das einfach fest in dem mythischen Hintergrund der Heidenchristen verwurzelt war.

Lieber Merlin,

Die Kreuzzüge und die Inquisition konnten auch nicht verhindert werden! Genau wie die oben erwähnten Verehrungen entsprangen sie den Köpfen von Menschen und haben daher letztlich weder mit Religion noch mit Christentum etwas zu tun.

Was Du hier darzulegen versuchst, ist, dass das Christentum mit dem Sinn des Lebens, mit den Ursachen des Menschseins, ja gar mit dem einen wahren Gott gar nichts zu tun hat, sondern dass es ganz und gar Menschenwerk ist. Aber so ist es nicht!

Wenn nun einer kommt und verkündet: Maria ist die Mutter Gottes! Dann ist es unerheblich wie viele Millionen oder gar Milliarden "Hurra!" schreien. Die Aussage wird dadurch nicht richtig.

Du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der Herr ist ein Eiferer; ein eifersüchtiger Gott ist er.
Ich sehe darin einen Keim der Intoleranz nicht nur gegenüber Andersdenkenden, sondern auch gegenüber den Nächsten aus der Fremde.

Ob andere Religionen Gott einen anderen Namen geben, hat mit Intoleranz nichts zu tun. Auch nicht dass man nicht zwei Herren dienen kann, denn hier ist Gott und Luzifer gemeint.

lg
Syrius
 
Dan kann er ja auch ab der Geburt, nämlich nach den Gesetzen der Natur außerhalb der Mutter weiterwachsen.

Die Seele vereinigt sich bei der Geburt mit dem menschlichen Körper und wächst zusammen mit diesem auf, gemäss den Gesetzen der Natur.

Dass das Paradies ein Geistiges ist, habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Kann meine Aussage darüber trotzdem stimmen?

Grundsätzlich ja. Denn das Paradies war und ist eine geistige Sphäre, die nach dem Engelsturz dafür erschaffen wurde, um den Gefallenen einen vergleichsweise schnellen Rückweg zu ermöglichen. Aber es fand erneut ein Sündenfall statt, es wurde wieder geschlossen und danach wurde die Materie erschaffen, wo jeder in seinem eigenen Tempo

]Wie kannst du das wissen?
Genau so wie 1+1=2. Man weiss es, weil es Sinn macht, aber man kann es nicht beweisen.


Wenn er der Sohn ist, warum betet er dann nicht auch des Vaters Frau an?
Gott beherbergt sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip.

Auch hier musst du richtig lesen. Ich schrieb, unter einem Leiden am Kreuz keinen Grund zu einer Erlösung zu sehen. Sollte das so sein, muss man mir das aber gut erklären!
Wie oben erwähnt, sind viele Engel zusammen mit Luzifer gefallen und konnten gesetzmässig nicht mehr zurück in den Himmel. Sie alle (somit auch wir) unterstanden der Macht Luzifers, der niemanden gehen liess. Allerdings bestimmte Gott, dass ein reiner, also nicht gefallener Geist ein tadelloses Leben auf Erden, also im Machtbereich Luzifers, zu leben hat und wenn dieser Gott die Treue bewahrt, die Macht erhält, danach Luzifer in seinem Reich die neuen Gesetze zu erklären - vor allem, dass dieser gehen lassen muss, wer gehen will.

Der Tod allein, war es also nicht. Das ganze Leben musste sich Jesus gegen die Angriffe und Versuchungen von unten zur Wehr setzen. Jesus war doch hellsichtig und hellhörend und hat diese Wesen immer gesehen und gehört. Noch am Kreuz standen sie vor ihm und versprachen ihm das Blaue vom Himmel, das sie eh nie eingehalten hätten.

Zu bedenken gilt hier, dass es in keinster Weise von Anfang an als sicher galt, dass Jesus die Aufgabe bewältigt. Mit gewaltiger geistiger Macht kamen diese und ein Versagen war durchaus möglich. Christus hätte nicht mehr zurück zum Vater gehen können und hätte ebenfalls im Reich Luzifers zu verbleiben. Die Entwicklung der Menschheit wäre stehen geblieben, bis die Aufgabe von einem andern reinen Geist gelöst worden wäre.
 
Die Kreuzzüge und die Inquisition konnten auch nicht verhindert werden! Genau wie die oben erwähnten Verehrungen entsprangen sie den Köpfen von Menschen und haben daher letztlich weder mit Religion noch mit Christentum etwas zu tun.
Lieber Syrius,

was hat denn die Marienverehrung mit den Kreuzzügen und der Inquisition zu tun? Beides Unrecht ist nicht im Namen Mariens geschehen, sondern „Im Namen des Herrn“. War das nicht die Losung, mit die Kreuzfahrer oder Inquisitoren unterwegs waren?

Was Du hier darzulegen versuchst, ist, dass das Christentum mit dem Sinn des Lebens, mit den Ursachen des Menschseins, ja gar mit dem einen wahren Gott gar nichts zu tun hat, sondern dass es ganz und gar Menschenwerk ist. Aber so ist es nicht!
Manchmal frage ich mich schon, mit was Gott überhaupt etwas zu tun hat. Irgendwie erinnert mich das schon an Pontius Pilatus, der auch seine Hände in Unschuld wusch. Wenn ich ins alte Testament blicke, kann ich keine Unschuld erkennen, mit der sich seine Hände waschen ließen.

Wenn nun einer kommt und verkündet: Maria ist die Mutter Gottes! Dann ist es unerheblich wie viele Millionen oder gar Milliarden "Hurra!" schreien. Die Aussage wird dadurch nicht richtig.
Sie wird damit aber auch nicht ungeschehen.

Ob andere Religionen Gott einen anderen Namen geben, hat mit Intoleranz nichts zu tun. Auch nicht dass man nicht zwei Herren dienen kann, denn hier ist Gott und Luzifer gemeint.
Das mag Deine Interpretation sein, damit ist aber nicht Satan gemeint sondern Baal, Aschera und all die anderen Götter (das Goldene Kalb), die in Konkurrenz zu JHWH standen. Schlag einfach einmal bei Moses und den anderen Büchern des Alten Testaments nach, dann kannst auch Du dies erkennen.


Merlin
 
Die Seele vereinigt sich bei der Geburt mit dem menschlichen Körper und wächst zusammen mit diesem auf, gemäss den Gesetzen der Natur.
Die Geburt stellt in der Astrologie ein besonderes Ereignis in der Beziehung zum Kosmos und zur Erde dar.

Denn das Paradies war und ist eine geistige Sphäre, die nach dem Engelsturz dafür erschaffen wurde, um den Gefallenen einen vergleichsweise schnellen Rückweg zu ermöglichen.
Aber es fand erneut ein Sündenfall statt, es wurde wieder geschlossen und danach wurde die Materie erschaffen, wo jeder in seinem eigenen Tempo
Gott beherbergt sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip.
Solches musst du schon belegen, sonst ist es konstruiert.

Genau so wie 1+1=2. Man weiss es, weil es Sinn macht, aber man kann es nicht beweisen.
Finde ich nichts so ohne weiteres! Es kann übrigens 1+1 auch 1 sein.

Wie oben erwähnt, sind viele Engel zusammen mit Luzifer gefallen und konnten gesetzmässig nicht mehr zurück in den Himmel. Sie alle (somit auch wir) unterstanden der Macht Luzifers, der niemanden gehen liess. Allerdings bestimmte Gott, dass ein reiner, also nicht gefallener Geist ein tadelloses Leben auf Erden, also im Machtbereich Luzifers, zu leben hat und wenn dieser Gott die Treue bewahrt, die Macht erhält, danach Luzifer in seinem Reich die neuen Gesetze zu erklären - vor allem, dass dieser gehen lassen muss, wer gehen will.

Der Tod allein, war es also nicht. Das ganze Leben musste sich Jesus gegen die Angriffe und Versuchungen von unten zur Wehr setzen. Jesus war doch hellsichtig und hellhörend und hat diese Wesen immer gesehen und gehört. Noch am Kreuz standen sie vor ihm und versprachen ihm das Blaue vom Himmel, das sie eh nie eingehalten hätten.

Zu bedenken gilt hier, dass es in keinster Weise von Anfang an als sicher galt, dass Jesus die Aufgabe bewältigt. Mit gewaltiger geistiger Macht kamen diese und ein Versagen war durchaus möglich. Christus hätte nicht mehr zurück zum Vater gehen können und hätte ebenfalls im Reich Luzifers zu verbleiben. Die Entwicklung der Menschheit wäre stehen geblieben, bis die Aufgabe von einem andern reinen Geist gelöst worden wäre.
Auch hier musst du deine Aussagen belegen, sonst kann ich darin nur Fantastik sehen!
 
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Eben!
Das ist das Paranoia und Paradoxa.
Denn Jesus wurde erst viel später nach seinem Tod zu Christus erklärt!
Und das Ganze erklärt sich nur aus der Dogmatik.
Aber was soll`s
wenn`s glücklich macht :biss:

Es gibt sehr unterschiedliche Perspektiven auf alles. Wir beide kennen das, denn wir haben hier meist sehr gegensätzlich gesehen und diskutiert, was meinen Freiheitsgeist sehr anspricht, da niemand frei sein kann, der selber nicht frei lässt. Wir beide sind von daher Freigeister, denn wir können einander tolerieren, obwohl wir in vielen Dingen unterschiedlich denken. Der, der frei lässt, ist selbst auch frei, denn man bekommt meist das wieder, was man auch bereit ist, selber zu geben.

So, nun zum Freigeist Jesus: Er nennt sich Christus, der Freimacher.
Die Frage könnte hier lauten: Wo von?
Antwort: Von nichts, was der Mensch denkt zu verstehen. denn was der Mensch mit seinen Sinnen nicht wahrnehmen kann, das lehnt er meist ab, weil er es nicht verstehen und nachvollziehen kann. Dann wiederum.....sind das genau die Symptome dessen, wo von befreit werden soll.

Wann Jesus zum Freimacher erklärt wurde, spielt keine Rolle, denn die Wahrheit kennt keinen Raum und auch keine Zeit. Um das zu verstehen, müsste man aber wieder frei sein.
Ich finde........die Kirche bringt Jesus nicht gut rüber; nicht so, wie er wirklich war. Jesus war kein Lamm, sondern ein Revoluzzer, denn nur ein Revoluzzer kann befreien. Ein Lamm wird geschlachtet, daher war er alles andere als das.

Da kann man ruhig unterschiedlicher Meinung sein. :)
 
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