Wer ist Jesus Christus?

Worte sind Symbole, Erinnerungen an etwas, was in uns selbst die Geschichte aufruft, die der Autor mit Symbolen im Buch beschrieben hat

Jeder Mensch, der Zugang zur ideellen Begriffs-Matrix hat (Platon lässt grüssen), kann daher in sich selbst diese Geschichte aufrufen, die in einem Buch, also auch in der Bibel steht.
Wer also die Worte von Jesus Christus im Johannes-Ev. liest, in dessen Innerem entsteht die Wirklichkeit. Und das ist seine eigene Erfahrung, die ihm niemand nehmen kann
Es ist auch unerheblich, ob Gott Jahwe dem Moses im brennenden Dornbusch erschienen ist oder nicht. Die Tatsache, dass Menschen jüdischen Glaubens daran glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit

Und genau so ist es unerheblich, wo, wann, wie und ob Jesus gelebt hat. Die Tatsache, dass Menschen an Jesus Christus glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit


Alles Liebe
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Es ist auch unerheblich, ob Gott Jahwe dem Moses im brennenden Dornbusch erschienen ist oder nicht.
Die Tatsache, dass Menschen jüdischen Glaubens daran glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit.

Wer nichts weiß, muss alles glauben.


Und genau so ist es unerheblich, wo, wann, wie und ob Jesus gelebt hat.
Die Tatsache, dass Menschen an Jesus Christus glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit.


Möglich. In diesem Sinne.

Bis zu dem Augenblick wo 2 Menschen nahe beisammen stehen,
umringt von einer Anzahl aufgebrachter Leute, die rufen: „Haltet den Mitgiftjäger!“
Und die in jeder Hand einen Stein halten und diese Steine werfen …

Vorausgesetzt in einem Radius von etwa 10 Metern befindet sich ein anderes menschliches Wesen.
Wohl bekomm`s! Diese postmoderne Verhaltensregel.

Ganz ohne Mantra, geeignet auch für Diebe, Dirnen und Halsabschneidern.
Ein Konzentrat bestehend allein aus natürlichen Essenzen.
Jenes Naturgesetz, dass fast keiner kennt?


Joh 14,10

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? …

Joh 14,11

Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; …


Manchmal ist es ein anderer Mann, der dafür sorgt, dass ein Jesus weiterhin am Leben blieb.
Ohne ihn wäre der Mensch Jesus bereits tot gewesen.

Gelegentlich spendet die leibliche Mutter nicht nur Milch sondern auch Blut für ihr Kind.
Naja, vielleicht ist mein Killerinstinkt dadurch etwas zu stark ausgeprägt.

Der „liebe Gott“ ist tot – aber Jesus lebt.


… und ein :weihna1:weihnacht

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Es ist unerheblich, ob Gott Jahwe dem Moses im brennenden Dornbusch erschienen ist oder nicht. Die Tatsache, dass Menschen jüdischen Glaubens daran glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit
Und genau so ist es unerheblich, wo, wann, wie und ob Jesus gelebt hat. Die Tatsache, dass Menschen an Jesus Christus glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit
Für den Menschen ist die Welt eine vorgestellte Welt. Mit all ihrer Schönheit, aber auch ihren Naturgewalten, die dem Menschen Lust, Leid, Freude und Schmerz bescheren, kann die Welt in Wahrheit nur mittelbar erfahren werden. Wie die Welt in Tat und Wahrheit ist, dass sie eine Welt der Atome, der Elektronen, der Atomkerne, der Lichtquanten und der Neutrinos, letztlich eine nur dem Schöpfer in Wahrheit bekannte Welt ist, das ist dem Menschen nur durch die menschlichen Sinne illusionär zugänglich.

Entscheidend für den Menschen ist doch, was er in seinem Bewusstsein aus der Schöpfung macht. Für die einen ist Gott eine alles beherrschende gesetzgebende, strafende, rächende Instanz von Auge um Auge, Zahn um Zahn, für die anderen ist Gott der liebende Vatergott, der seinen Menschenkindern ihre Sünden verzeiht, wenn sie in Demut ihre Schuld bereuen. Und für wieder andere ist die Instanz massgebend, die in ihrem eigenen Bewusstsein Zugang gefunden hat, wer und was ea auch sei - auch wenn es ein a-theistisches Nichts oder Numinosum oder was sonst auch immer ist.

Jeder ist das und erfährt das, was er in seinem eigenen Bewusstsein angenommen hat. Auch der Mensch des materiellen Gottes des Geldes und der Bankentempel wird von seinem eigenen Bewusstsein gerecht behandelt. Wenn er gestorben ist, dann bleibt ihm nicht ein Cent und nicht ein Gramm Gold. Es bleibt nur Nichts. Es sei denn, er nimmt die Nächstenliebe von Jesus Christus an und gibt den Mitmenschen Arbeit und Brot. Dann nimmt er in seinem unvergänglichen ewigen Bewusstsein ihre Liebe, ihre Zuneigung und ihr Vertrauen mit, das ihn hält und trägt, wenn er denn gestorben ist

Alles Liebe

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Zuletzt bearbeitet:
Die Tatsache, dass Menschen an Jesus Christus glauben, das ist ihre Innenerfahrung und ihre Wirklichkeit

Ein Mensch, der gerade einen psychotischen Schub erfährt, hat auch Innenerfahrungen und dabei ein Wirklichtsempfinden.
In wieweit seine psychotischen Innenerfahrungen jedoch eine Bedeutung für die Wirklichkeit, wie sie ist, haben, ist damit nicht beantwortet.
Viele berichten sogar, dass nachdem die Psychose abgeklungen war, die Erlebnisse für sie selbst sogar keine Bedeutung mehr gehabt hätten, die sich auf das Inhaltliche bezogen. Sie seien sich vielmehr darüber bewusst, welche Sogkraft Vorstellungswelten entfalten können.

ELi7 schrieb:
Für den Menschen ist die Welt eine vorgestellte Welt. Mit all ihrer Schönheit, aber auch ihren Naturgewalten, die dem Menschen Lust, Leid, Freude und Schmerz bescheren, kann die Welt in Wahrheit nur mittelbar erfahren werden. Wie die Welt in Tat und Wahrheit ist, dass sie eine Welt der Atome, der Elektronen, der Atomkerne, der Lichtquanten und der Neutrinos, letztlich eine nur dem Schöpfer in Wahrheit bekannte Welt ist, das ist dem Menschen nur durch die menschlichen Sinne illusionär zugänglich..

Die menschliche Sensorik funktioniert, wenn sie nicht von Vorstellungen überlagert wird, ganz ausgezeichnet. Natürlich gibt es aber auch immer wieder genetische Beeinträchtigungen, wie z.B. eine Rot-Grün-Schwäche.
Dennoch erfüllen die Sinne ihre Funktion, soweit sie noch tätig sind.

Ploppt im Menschen Selbsterkenntnis auf, so fällt die Trennung von Wahrnehmenden - Wahrnehmen - Wahrgenommenes einfach nur weg, und die Unmittelbarkeit dessen, wie es ist, wird erkannt.

Einem solchen Erkennen geht übrigens jeder religiöse Unterton ab. Dennoch wird verstanden, dass Religionen im Kern eine Sprache entwickelten, die die Essenz dieses Erkennens zu umschreiben bemüht ist.
Und trotzdem ist dem Erkennenden deutlich, dass jedes solches Unterfangen zum Scheitern verurteilt sein muss, da nicht beschrieben werden kann, wozu jeder Abstand fehlt.
 
Ploppt im Menschen Selbsterkenntnis auf, so fällt die Trennung von Wahrnehmenden - Wahrnehmen - Wahrgenommenes einfach nur weg, und die Unmittelbarkeit dessen, wie es ist, wird erkannt.

Einem solchen Erkennen geht übrigens jeder religiöse Unterton ab. Dennoch wird verstanden, dass Religionen im Kern eine Sprache entwickelten, die die Essenz dieses Erkennens zu umschreiben bemüht ist.
Und trotzdem ist dem Erkennenden deutlich, dass jedes solches Unterfangen zum Scheitern verurteilt sein muss, da nicht beschrieben werden kann, wozu jeder Abstand fehlt.


"Stell Dir vor es ist Religion, und keiner geht hin." - jajaja, aber anderseits
"Das Leben als Person mit dem Körper eines Sterbenden - geht das?" und
"Der letzte und damit älteste Prophet hatte davon keine Ahnung und schaltete das Licht aus."

Jetzt jedoch schon, und er kann ohne Chor den Weg dorthin weisen …

… und ein :)

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Mit anderen Worten,
die Ausnahme ist ein schräg gesetzter Aspekt,
der damals und heute noch auf eine apostolische Bestätigung in seiner Art wartet,
im Gegensatz zum natürlichen und geraden unmittelbaren Entwicklungsweg.

… und ein :zauberer1

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Wenn er gestorben ist, dann bleibt ihm nicht ein Cent und nicht ein Gramm Gold. Es bleibt nur Nichts. Es sei denn, er nimmt die Nächstenliebe von Jesus Christus an und gibt den Mitmenschen Arbeit und Brot. Dann nimmt er in seinem unvergänglichen ewigen Bewusstsein ihre Liebe, ihre Zuneigung und ihr Vertrauen mit, das ihn hält und trägt, wenn er denn gestorben ist

Du irrst Dich, doch Du bemerkst es nicht!

NÄCHSTENLIEBE oder sogar auch die FEINDESLIEBE,
sind fälschlicher Weise Bezeichnungen für VERHALTENSWEISEN,
jedoch keine wirklichen körpereigenen GEFÜHLE von Endorphinen hervorgerufen.

Aber es ist richtig, solche Verhaltensweisen,
wie auch das persönliche Essen, Trinken, Gehen oder Lesen,
diese körperlichen Funktionsprogramme können in das seelische und denkende Systemprogramm "übernommen" werden,
als persönlicher Erfahrungswert, ebenso die Werte der körperlichen Gefühle,
unter anderem zum Zwecke einer ehemaligen persönlichen Identifizierung.


… und ein :regen:

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Nächstenliebe
Sowohl derjenige, der Nächstenliebe tut, als auch der, der sie empfängt, beide werden von körpereigenen Endorphinen, den Morphinen des Hypothalamus, den Glückshormonen überflutet.
Glückshormone.jpg
Wer im Glückszustand der Nächstenliebe ist, der kennt dieses körpereigene Belohnungssystem zum Glücklichsein. Und wer es nicht kennt, der kann jeden Tag damit anfangen, denn jeder Tag ist ein neuer Tag.

Nächstenliebe ist vor allem ein gutes Wort,
das nur zu oft im Zeitalter der egoistischen Gewinnmaximierung fehlt

Ich wünsche allen viel Glück!

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