Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

…

und einer von den Aposteln war sooo altmodisch,
der soll gesagt haben:

„Du warst vorher mein Neffe, bist es auch jetzt, und wirst es immer sein.“

Vorbei war es mit der spirituellen Stimmung.

Fertig ist das Vorurteil gewesen.

Diesen nüchternen Abstecher in den weltlichen Alltag haben ihm die anderen Jünger nie ganz verziehen,



und ein :weihna2
 
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Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Aussagen in der Bibel unverfälscht wären sagt er in Matthäus (16)



Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Mt 16,14
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Mt 16,15
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?



Ich halte ihn für einen Menschen mit einer hohen Weltanschauung und vielen mentalen Kräften
 
Ich halte ihn für einen Menschen mit einer hohen Weltanschauung und vielen mentalen Kräften



Was den Nazaräner betrifft wird das schon richtig sein.

Es ist nur so, wer auf Suggestion und Hypnosetechniken zurückgreifen muss,
lediglich wegen dem Mangel der heute vorhandenen Medien noch nicht auf dem Markt gewesen zu sein.

Naja.




und ein :(
 
Also laut Urantia, Synonym für die Erde (Ein gechanneltes Werk) ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel der Schöpfer dieses Universums (Es gibt laut Urantia 7) Er wird eigentlich Michael genannt und evtl. gibts ja Parallelen zum Erzengel Michael. Er hat auch ein weibliches Gegenstück, dass nicht inkanierte soweit ich es verstanden habe (Habe aber das Buch noch nicht ganz gelesen).
Um vollkommene Autorität zu erlangen muss der Schöpfer des Universums 7ben Selbsthingaben auf allen Sieben Eben erleben, die letzte Selbsthingabe war die der Menschwerdung in der eigenen Schöpfung (hätte auch ein anderer Planet sein können, wir hatten es wohl nötig :D), sowie die Aufopferung für die Eigene Schöpfung (Da müssen wohl alle Schöpfer der Universen durch). Eigentlich war es wohl noch viel zu früh für diese Menschwerdung (laut Entwicklungsstand der Wesen im Universum), aber durch die Umkehr/ Revolution des einztigen Lichtbringers-Luzifer+Anhänger tat er dies. Warum er die Erde wählte, weiß ich nicht mehr. Laut Urantia, ist nach der 7bten Selbsthingabe der Schöpferprozess abgeschlossen und Michael kann keine neuen Schöpfungen mehr projezieren (angeblich)?!

Also ich finde das Buch interessant und auch wenns vielleicht nicht zu 100% stimmt, oder gar nicht stimmt, kann man herrlich vom Universum und Universen träumen ;D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also laut Urantia, Synonym für die Erde (Ein gechanneltes Werk) ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel der Schöpfer dieses Universums (Es gibt laut Urantia 7) Er wird eigentlich Michael genannt und evtl. gibts ja Parallelen zum Erzengel Michael. Er hat auch ein weibliches Gegenstück, dass nicht inkanierte soweit ich es verstanden habe (Habe aber das Buch noch nicht ganz gelesen).
Um vollkommene Autorität zu erlangen muss der Schöpfer des Universums 7ben Selbsthingaben auf allen Sieben Eben erleben, die letzte Selbsthingabe war die der Menschwerdung in der eigenen Schöpfung (hätte auch ein anderer Planet sein können, wir hatten es wohl nötig :D), sowie die Aufopferung für die Eigene Schöpfung (Da müssen wohl alle Schöpfer der Universen durch). Eigentlich war es wohl noch viel zu früh für diese Menschwerdung (laut Entwicklungsstand der Wesen im Universum), aber durch die Umkehr/ Revolution des einztigen Lichtbringers-Luzifer+Anhänger tat er dies. Warum er die Erde wählte, weiß ich nicht mehr. Laut Urantia, ist nach der 7bten Selbsthingabe der Schöpferprozess abgeschlossen und Michael kann keine neuen Schöpfungen mehr projezieren (angeblich)?!

Also ich finde das Buch interessant und auch wenns vielleicht nicht zu 100% stimmt, oder gar nicht stimmt, kann man herrlich vom Universum und Universen träumen ;D



Ich muss mir dieses Buch auch mal kaufen. Teile stimmen sicher und die kann man dann mit Informationen aus anderen Büchern ergänzen
 
Ich möchte vorerst noch einmal auf den Beitrag von Alicante zurückkommen:


Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Aussagen in der Bibel unverfälscht wären sagt er in Matthäus (16)



Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Mt 16,14
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Mt 16,15
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

Ich denke auch, dass es sich hier um einen originalen historischen Text handelt.

Eine erfahrene Begebenheit, deren Sinn erst in der Zeit danach verständlich wurde, beim Aufschreiben, wenn überhaupt.

Beginnt meiner Meinung nach schon einige zeit davor, als der Nazaräner die Charakteristik des Geborenwerdens von Jesaja nach den schriftlichen Aufzeichnungen aus seiner Sicht darlegte, ohne Jesaja direkt zu benennen, und wo diese Auslegung in den Satz gipfelt:

„Der Menschensohn hat keinen Platz wohin er sein Haupt legen kann.“

Einige Zeit darauf nun diese geschilderte Abfrage:

„Für wen halten die Leute den Menschensohn?“

Anders formuliert könnte das auch so aussehen:

Welchen Rang oder welchen Stellenwert hat Jesaja heute bei den Menschen, im Alltag?
Wie wirkt er nach, ist sein schriftliches Werk von Bedeutung,
oder befassen sich nur einige Zurückgezogene im religiösen Glauben mit seinen Texten?

Aus den Antworten konnte leicht herausgelesen werden, dass seine Jünger die Bezeichnung Menschensohn auf den Nazaräner selbst bezogen haben, und folglich seine Person wie in der Bevölkerung vermutet, in verschiedenen Vergleichen anführten.

Er, der Nazaräner, hat nicht darauf bestanden, seine von ihm vorgegebene Aufgabenstellung Jesaja <-> Menschensohn nun erklärend und wiederholend darzulegen, sondern er ist auf das aktuelle Interesse seiner umgebenden Menschen näher eingegangen.

Diese haben ihm in Worten berichtet, wie er, der Nazaräner, bei den Leuten verstanden wurde. Und darauf hat er konkret angesprochen, und forderte seine Apostel auf, diesen Informationen mit den unmittelbaren Bewertungen der Apostel seine Person betreffend zu ergänzen.

Daraus könnte man ablesen, er wollte das Verständnis für Jesaja verbessern.
Aber da man sich in der Öffentlichkeit bereits mit ihm selbst beschäftigte,
hat er seine rhetorische Strategie sofort geändert, sich selbst eingesetzt wie in den Antworten vorgegeben, um gleich im eigenen Bereich eine bessere und damit praktische Tätigkeit in der Menge der Leute zu suchen.



und ein :weihna2
 
Hier kann man sich noch ein wenig einspinnen und verpuppen, und ergänzen der Nazaräner habe sich im Gegensatz zu seiner Darstellung von Jesaja eher so verstanden, dass er wie bei Johannes konkret beschrieben eher die Position des guten Hirtens vertritt. Wozu man ausführen kann, seine Mutter Maria war im Schützen geboren, und im 1. Lebensjahr des Sohnes wäre das noch das bestimmende Zeichen für ihn. Erst mit der Zeit, den Jahren, entwickelt er sich immer mehr zu seinem Geburtszeichen, dem Widder, was in einer Schar von Schafen aufgezeigt wurde, darunter ein einziger beschützender Hirte am Anfang.

Das war eine neue Kreation, keine bestätigende Prognose aus dem AT.

In den traditionellen Schriften mit der Forderung nach einem erlösenden Messias, da wird weder die Charakteristik von Jesaja bemüht, und auch nicht diese neuartige Definition über den Nazaräner. Sondern da heißt es immer wieder, wie in der Offenbarung wiederholend aufgezeichnet:

„Es siegte das Lamm, das aussieht wie geschlachtet.“

Ich mache darauf aufmerksam, das ist genau das Gegenteil vom guten Hirten! Entspricht in der Beschreibung einem sehr alten Bild, darum auch Lamm, also junges Schaf oder auch junge Ziege, wie in den vorangegangenen Zeiteinteilungen mit Tiersymbolen üblich. Abgeleitet von niemand anderen als Abraham, der auch sehr weit in der Vergangenheit zu suchen wäre. Dieser Abraham war der Sohn einer Mutter die im Zeichen der Jungfrau geboren wurde, und er selbst Abraham, war in seinem 1. Lebensjahr davon geprägt, und entwickelte sich erst allmählich Jahr um Jahr zu seinem Zeichen dem Schützen, oder entsprechend dem vorangegangenen Symbol, wurde er seinem Zeichen des Drachens gerecht. Wobei am Anfang nun ein junges Tier – vom Schaf oder Ziege – einer immer fortdauernden Verfolgung und Erlegung durch jagende Schützen ausgesetzt ist, in diesem Symbolbild, das als erklärende Ergänzung zum Messias mit seiner Geburt aus einer Jungfrau, gedacht gewesen ist.

Hier sollte man noch ergänzen, was die Bezeichnung der „einzigartigen Jungfrau“ bedeutet: Das ist ganz einfach eine Frau, geboren von einer Mutter, die selbst im Jungfrauzeichen zur Welt kam, und die Tochter ebenfalls im Jungfrauzeichen zu finden ist. Bei dieser Tochter ist das 1. Jahr genau so wie das letzte Jahr im gleichen Zeichen, unbeeinflusst von dem der Mutter, die im gleichen geboren wurde. Wie das einst zuvor bei Abraham der Fall gewesen ist.

Ein wenig makaber wird es nun wenn wir an Hand dieser Beispiele
die symbolische Befindlichkeit von Maria, der Mutter des Nazaräners, unter die Lupe nehmen:

Dann ist keine Rede mehr von der „einzigartigen Jungfrau“,
sondern bezogen auf ihre eigene Mutter Anna in den Zwillingen müsste es lauten:

„Wie ein junger Hund, der aussieht wie geschlachtet“ …

Diese Formel wirst Du nicht finden,
weder im AT, noch im NT.




und ein :zauberer1
 
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Der Hund ist laut Symbolik der Wächter der Unterwelt. Vllt. ein Grund, weshalb der Satz auf Lamm abgeändert wurde?



Nein, Dhiran. Das kommt vom Asiatischen (Chinesischen) Tierkreis:

Kopf:

Hase
Tiger
Büffel
Ratte

Gliedmassen:

Schwein
Hund
Hahn
Affe

Körperorgane, innen:

Ziege
Pferd
Schlange
Drache


Auffallend sind Hase und Ratte als Nagetiere,
dafür finden wir im Griechischen Horoskop Steinbock und Widder als Ziegen, Schafe und Paarhufer;
sowie Schlange und Skorpion als Gifttiere, an der gleichen Position.

Wie gesagt die Formel mit dem Hund gibt es nicht.

Erst viel später erzählt Nostradamus davon, im 16. Jhdt.


IV/93

Eine Schlange, gesehen nahe dem königlichen Bette,
durch die Dame, nachts bellten (die) Hunde nicht:
Später dann, geboren in Frankreich, ein Prinz, dermaßen redlich,
dass alle Prinzen erkennen, er kommt vom Himmel.



Er beginnt mit der Schlange, der erhöhten Schlange,
also von Moses ist die Rede, mit seiner Wiege nach der Geburt.
Moses war im Skorpion geboren, seine Mutter ebenfalls im Schützen,
aber dessen Großmutter war nicht in den Zwillingen zu finden.
Nebenbei deutet er an, dass Maria nicht gesprochen hatte
– was soll´s? Hören konnte sie auch nicht.

Im letzten Teil des Verses spricht Nostradamus über sich selbst,
er hatte seine Nahtoderfahrung in einem Jahr mit einer Primzahl – 7.
Während andere dies zum Beispiel in einem anderen Jahr mit einer anderen Primzahl erfahren haben – 29.

Nun ja, und 7 ist schließlich die heilige Zahl höchstpersönlich;
So versucht ein jeder wie er nur kann, damit er zur Geltung kommt.
In der Bibel ist es nicht viel anders.

Selbstverständlich hat Nostradamus diese Praktik für uns nur auf die Schaufel genommen.

Übrigens, das ist „fast“ ein Null-Vers!
Ein Null-Vers bei Nostradamus hat keine Namen-, Orts- und Zeitangaben.


und ein ;)
 
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