Hallo,
ich hatte heute einen komischen Traum ... vielleicht könnt ihr mir beim Deuten helfen. Würde mich freuen. Ich bin 26 Jahre alt ... und das habe ich geträumt:
Ich kam aus dem Bad der eigenen Wohnung, diese war aber erweitert um weitere Zimmer. Eine unbekannte Frau der ruhigeren Sorte, eher altmodisch, doch so um die 28 / 35 Jahre schlief im Wohnzimmer auf meinem Sofa. Wachte dann auf und fing an das Sofa welches ja aufklappbar ist wieder zusammen zu klappen. Es war nichts ungewöhnliches, denn vermutlich war ich in einer WG, obwohl ich normal ja alleine wohne. Ich habe es auch irgendwie toleriert, obwohl es ja mein Sofa ist und obwohl ich wusste ich bekomme bald Besuch. Dann erschien ein kleines Kind neben ihr, vielleicht 5 oder 6 Jahre alt. Ich dachte es wäre ihre Tochter. Daraufhin setzte sich die Frau in ein Zimmer, das es in der Realität nicht gibt, aber das ich schon aus einem anderen Traum kannte (allerdings weiß ich nicht in welchem Zusammenhang). Wenn man in dieses Zimmer reinschaut, erscheint es ziemlich weit und man weiß nicht was real ist und was nur Einbildung, denn in dem eigentlich sehr kleinen Raum hängt an der Wand, der Tür gegenüber, ein großer Spiegel. Allerdings spiegelte sich weder ich im Spiegel, noch die Tür, es ging eher in die Weite. In dem Raum, vor dem Spiegel, saß nun die Frau und arbeitete etwas. Ich glaub sie schrieb etwas am PC oder so. Man hat sie nur von hinten gesehen.
Mein eigenes Zimmer war unordentlich als ich reinkam und ich war nicht alleine. Irgendeine Zicke, die sich für besonders toll hielt, kam da rein. Bald kamen noch 2 weitere Zicken hinzu ... nun sie waren hübsch, auffällig geschminkt und nervten. Ich fühlte mich in meiner Privatsphäre gestört, denn sie hatten in meinem Zimmer gar nichts zu suchen. Doch sagte ich noch nichts ... Die Drei waren wohl gerade am Einziehen in die Wohnung. Neben meinem Bett stand eine Waschmaschine, welche die 3 angeschleppt haben (meine eigene stand ja im Bad) doch die hatte ja in meinem Zimmer nichts zu suchen. Und dann fingen die Drei an, ihre Sachen in meinen Schrank einzuräumen. Ich tolerierte es erstmals und ging dann raus aus meinem Zimmer. Ich traf die ruhigere Frau und sagte ihr, dass die Drei ziemlich nerven ... Daraufhin sagte sie zu mir, ich soll sie aus meinem Zimmer rausschmeißen. (Im realen Leben habe ich kein Problem zu sagen was ich denke). Und so kehrte ich zurück in mein Zimmer und befahl den Drei rasch ihre Sachen zu packen und aus meinem Zimmer zu beseitigen. Sie räumten ohne zu murren alles innerhalb weniger Sekunden weg. Doch sie belästigten mich weiterhin. Kaum war ich raus aus meinem Zimmer, standen sie da und nervten.
Ich ging ins Bad um meine Wäsche zu waschen, doch meinen vorher auf dem Boden liegenden Wäschehaufen fand ich nicht mehr. Ich hatte vor allem viel Unterwäsche da, doch alles war weg ... Ich fragte die Drei wo sie meine Wäsche hingetan haben ... und sie meinten, sie würden sie nun als Putzlappen verwenden, und die wären nun im Küchenschrank ... Putzlappen aus schmutziger Wäsche eklig dachte ich, ging in die Küche und holte meine Wäsche zurück. Ein roter BH fehlte noch, und den fand ich dann im Flur auf dem Boden liegen zwischen deren Kisten mit Sachen, die sie wohl in die Wohnung mitgebracht haben. Ich war schon ziemlich sauer.
Zurück in meinem Zimmer meine Tür stand einen Spalt offen höre ich dass jemand an der Tür vorbei geht. Es war die ruhigere Frau. Sie sagte sie gehe jetzt heim und wünschte mir einen netten Abend. Sie sah dass in meinem Zimmer eine Leinwand stand zum Malen. Es war ein relativ großes Bild. Sie fragte ob ich sie ganz vollmalen wolle und riet mir einfach die draufgemalten Sachen zu verbinden.
Dann bekam ich meinen Besuch. Eigentlich sollte nur mein Cousin und seine Freundin kommen ... aber ...
Erst kommt mein kleiner Bruder (er ist 6 Jahre alt), krabbelt unter dem Bild durch und kommt zu mir ins Zimmer. Ich gehe auf den Flur, und da kommt mir mit offenen Armen und einem lachenden Gesicht ein weiteres Kind entgegen. Vermutlich der Sohn meines Onkels. Allerdings sah er anders aus, und war im Traum ca. 3 Jahre alt statt real 7. Ich gehe dann ins Wohnzimmer und da sehe ich meine Eltern (ich wohne eigentlich alleine) in der angrenzenden Küche sitzen und sich Wein einschenken ... und ziemlich heiter zu sein. Mein Cousin kommt dann, schließt mich in seine Arme, was sonst nicht seine Art ist, auch wenn wir uns sehr gut verstehen. Er hebt mich dann hoch über seinen Kopf, anschließend fallen wir beide zu Boden, ich liege auf ihm und wir lachen beide. Dann setzen wir uns an den Tisch, wo bereits Opa sitzt und ich erzähle die Geschichte mit der Waschmaschine und der Unterwäsche. Die beiden schütteln nur den Kopf. Vergnügt kommt dann ein Prost und das Hochheben von Rotweingläsern von meinen Eltern aus der Küche. (Meine Eltern würden sich nie so verhalten, denn was sollten denn die anderen denken ... und sie trinken auch nicht viel).
Jedenfalls waren die drei Zicken von der lockeren Art und von dem plötzlichen Ansturm der vielen Leute etwas eingeschüchtert. Ich hörte noch ein paar verachtende Worte und sie verschwanden auf dem Balkon.
Vielen Dank schon mal!
Katy.
ich hatte heute einen komischen Traum ... vielleicht könnt ihr mir beim Deuten helfen. Würde mich freuen. Ich bin 26 Jahre alt ... und das habe ich geträumt:
Ich kam aus dem Bad der eigenen Wohnung, diese war aber erweitert um weitere Zimmer. Eine unbekannte Frau der ruhigeren Sorte, eher altmodisch, doch so um die 28 / 35 Jahre schlief im Wohnzimmer auf meinem Sofa. Wachte dann auf und fing an das Sofa welches ja aufklappbar ist wieder zusammen zu klappen. Es war nichts ungewöhnliches, denn vermutlich war ich in einer WG, obwohl ich normal ja alleine wohne. Ich habe es auch irgendwie toleriert, obwohl es ja mein Sofa ist und obwohl ich wusste ich bekomme bald Besuch. Dann erschien ein kleines Kind neben ihr, vielleicht 5 oder 6 Jahre alt. Ich dachte es wäre ihre Tochter. Daraufhin setzte sich die Frau in ein Zimmer, das es in der Realität nicht gibt, aber das ich schon aus einem anderen Traum kannte (allerdings weiß ich nicht in welchem Zusammenhang). Wenn man in dieses Zimmer reinschaut, erscheint es ziemlich weit und man weiß nicht was real ist und was nur Einbildung, denn in dem eigentlich sehr kleinen Raum hängt an der Wand, der Tür gegenüber, ein großer Spiegel. Allerdings spiegelte sich weder ich im Spiegel, noch die Tür, es ging eher in die Weite. In dem Raum, vor dem Spiegel, saß nun die Frau und arbeitete etwas. Ich glaub sie schrieb etwas am PC oder so. Man hat sie nur von hinten gesehen.
Mein eigenes Zimmer war unordentlich als ich reinkam und ich war nicht alleine. Irgendeine Zicke, die sich für besonders toll hielt, kam da rein. Bald kamen noch 2 weitere Zicken hinzu ... nun sie waren hübsch, auffällig geschminkt und nervten. Ich fühlte mich in meiner Privatsphäre gestört, denn sie hatten in meinem Zimmer gar nichts zu suchen. Doch sagte ich noch nichts ... Die Drei waren wohl gerade am Einziehen in die Wohnung. Neben meinem Bett stand eine Waschmaschine, welche die 3 angeschleppt haben (meine eigene stand ja im Bad) doch die hatte ja in meinem Zimmer nichts zu suchen. Und dann fingen die Drei an, ihre Sachen in meinen Schrank einzuräumen. Ich tolerierte es erstmals und ging dann raus aus meinem Zimmer. Ich traf die ruhigere Frau und sagte ihr, dass die Drei ziemlich nerven ... Daraufhin sagte sie zu mir, ich soll sie aus meinem Zimmer rausschmeißen. (Im realen Leben habe ich kein Problem zu sagen was ich denke). Und so kehrte ich zurück in mein Zimmer und befahl den Drei rasch ihre Sachen zu packen und aus meinem Zimmer zu beseitigen. Sie räumten ohne zu murren alles innerhalb weniger Sekunden weg. Doch sie belästigten mich weiterhin. Kaum war ich raus aus meinem Zimmer, standen sie da und nervten.
Ich ging ins Bad um meine Wäsche zu waschen, doch meinen vorher auf dem Boden liegenden Wäschehaufen fand ich nicht mehr. Ich hatte vor allem viel Unterwäsche da, doch alles war weg ... Ich fragte die Drei wo sie meine Wäsche hingetan haben ... und sie meinten, sie würden sie nun als Putzlappen verwenden, und die wären nun im Küchenschrank ... Putzlappen aus schmutziger Wäsche eklig dachte ich, ging in die Küche und holte meine Wäsche zurück. Ein roter BH fehlte noch, und den fand ich dann im Flur auf dem Boden liegen zwischen deren Kisten mit Sachen, die sie wohl in die Wohnung mitgebracht haben. Ich war schon ziemlich sauer.
Zurück in meinem Zimmer meine Tür stand einen Spalt offen höre ich dass jemand an der Tür vorbei geht. Es war die ruhigere Frau. Sie sagte sie gehe jetzt heim und wünschte mir einen netten Abend. Sie sah dass in meinem Zimmer eine Leinwand stand zum Malen. Es war ein relativ großes Bild. Sie fragte ob ich sie ganz vollmalen wolle und riet mir einfach die draufgemalten Sachen zu verbinden.
Dann bekam ich meinen Besuch. Eigentlich sollte nur mein Cousin und seine Freundin kommen ... aber ...
Erst kommt mein kleiner Bruder (er ist 6 Jahre alt), krabbelt unter dem Bild durch und kommt zu mir ins Zimmer. Ich gehe auf den Flur, und da kommt mir mit offenen Armen und einem lachenden Gesicht ein weiteres Kind entgegen. Vermutlich der Sohn meines Onkels. Allerdings sah er anders aus, und war im Traum ca. 3 Jahre alt statt real 7. Ich gehe dann ins Wohnzimmer und da sehe ich meine Eltern (ich wohne eigentlich alleine) in der angrenzenden Küche sitzen und sich Wein einschenken ... und ziemlich heiter zu sein. Mein Cousin kommt dann, schließt mich in seine Arme, was sonst nicht seine Art ist, auch wenn wir uns sehr gut verstehen. Er hebt mich dann hoch über seinen Kopf, anschließend fallen wir beide zu Boden, ich liege auf ihm und wir lachen beide. Dann setzen wir uns an den Tisch, wo bereits Opa sitzt und ich erzähle die Geschichte mit der Waschmaschine und der Unterwäsche. Die beiden schütteln nur den Kopf. Vergnügt kommt dann ein Prost und das Hochheben von Rotweingläsern von meinen Eltern aus der Küche. (Meine Eltern würden sich nie so verhalten, denn was sollten denn die anderen denken ... und sie trinken auch nicht viel).
Jedenfalls waren die drei Zicken von der lockeren Art und von dem plötzlichen Ansturm der vielen Leute etwas eingeschüchtert. Ich hörte noch ein paar verachtende Worte und sie verschwanden auf dem Balkon.
Vielen Dank schon mal!
Katy.