Wer hat den Nahtoderfahrungen???

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Sternenkind schrieb:
Danke Elli das hat gut getan !!!!

Nur wenn ein Mensch schwer schwer krank stirbt wie ist es dann für ihn??
Aufgrund meiner Erfahrungen und meines Wissens, behaupte ich, dass der Tod dann eine Erlösung ist und man sich endlich wieder frei fühlen kann. Je nachdem, welche psychische Belastung die Krankheit war, fühlt man sich danach auch wieder glücklich und entspannt.

Stell dir einen Vogel vor, der weder singen noch fliegen konnte, weil er in einem viel zu kleinen und dunklen Käfig war. Jetzt kann er es wieder. Der ganze Himmel gehört ihm und er tollt spielend, kreischend und singend darüber und fliegt spielerisch mit anderen um die Wette.
Nur so als Sinnbild ;)

Es gibt sicher Leute, die anderes sagen. Aber so sind meine Erfahrungen.

Liebe Grüsse
Elli :)

:zauberer1
 
Ich hatte in der Nacht vom 27 .auf den 28. Oktober .2004 ein Nahtoderlebnis auf Grund dessen dass am abend um 18.05 mein Vater verstarb .
Ich schlief endlich ein nachdem ich meine Mutter beruhigt hatte .
Ich bekam ein Gefühl als würde sich meine Seele aus meinem Körper heben und ich sah ein Licht ,ich kann meine Gefühle darüber schwer beschreiben ,aber ich fühlte mich geborgen und sicher ,es war warm und gleichzeitig hell goldengelb ,ich wachte durch eine ruck der durch meinen ganzen Körper ging auf und erschrack als ich merkte dass ich im Wohnzimmer auf dem Sofa meiner Eltern lag .

Das war eins meiner Erlebnisse die mit dem Tod meines Vaters zusammen hing.

Lange Zeit vorher passierte sowas mit meinem eigenen fast Tod .
Ich hatte mit 33 eien total Op ,ich wachte durch den starken Blutverlust nicht auf ich lag im Koma ,aber nicht lebensbedrohlich wie mir mein Mann hinterher erzählte .
Ich lag erst im Intesiv Raum ,ich bekam mit wie sich meine 2 Frauenärzte sich über mich unterhielten weil Sie sich sorgen machten ,ich bekam auch mit dass ich spucken mußte, ich konnte mich nur nicht verständlich machen ,ich war wie weitweg und doch da.
Ich wurde dann auf die normale Station ,aber mit ständiger Überwachung verlegt .
Und da passierte was merkwürdiges ,ich lag auf dem Rücken ,ich merkte auf einmal wie es um mich rum eng wurde so eng dass ich meine Beine irgendwo angestossen habe ,mein Kopf ging nach rechts und ich sah eine Beerdigung ,ein Trauerzug mit einem Sarg vorne hinaus ,meine Beerdigung war dass ,mein Mann mit meinen damals 3 Kleinen Söhnen,ich erschrack so arg ,über diese Situation dass ich zu mir sagte jetzt doch noch nicht und ich wachte auf .
Es war und ist bis heute dass einzige mal gewesen dass ich meinen Tod sah,

Mfg Susanne
 
ich kann jetzt von einer älteren dame sprechen, die im sterben liegt - seit wochen....
sie sagte, sie habe keine angst, sie sieht die sonne, der weg werde immer heller, die engel stehen bereit sie zu geleiten, und hinter ihr steht ebenfalls ein sehr prächtiger großer engel...
sie hat schmerzen im bein und schulter, aber die gehen zeitweise, dass sie komplett schmerzfrei ist, dann kommen sie wieder - aber sie sagt auch, dagegen könne man eh nichts tun
sie wird sterben und müsse gehen, sie ist sich voll darüber bewusst
diese menschen durchleben auch bewusst alle sterbephasen

da dies schon seit wochen so geht (wobei erst jetzt die konkreten beschreibungen kommen), denke ich persönlich, sie hat vielleicht mit gott eine vereinbarung getroffen, noch warten zu dürfen, dass sie sich mit ihrem sohn aussprechen darf..und danach geht

es ist ihr auch klar, dass sie gehen wird, aber diese eine sache ist eben noch ungeklärt - und es ist ja auch bekannt, dass vorher alle unstimmigkeiten geklärt werden sollten....damit man in ruhe und frieden gehen kann

diese dame ist auch hochsensibel und spürt, wer und was ihr gut tut, und was nicht....und ob es dir schlecht geht oder nicht

wohl wird es auch so sein, dass die dame nicht sterben wird, solange ein angehöriger oder ihr nahestender im raum ist, um diesen den anblick und das leid zu ersparen....

aber angst hat sie nicht...es sieht alles friedlich, warm und beruhigend aus - und ich finde, das ist doch ein schönes gefühl, wenn man keine angst haben muss, wie auch immer ;)
 
Danke Elli für deine wunderschönen Worté weiß auch nicht irgendwie kannst du das alles so schön beschreiben das es richtig gut tut.

Schönen Tag noch für Dich Gruß Brigitte !!!!

Hallo Súsann,

das ist ja ein Ding da hast du ja die absoluten Erfahrungen gemacht, ich habe eine Cousine die liegt seit einem Jahr im Koma sie wollte zuhause noch putzen am abend und viel zuhause im Bad auf den Boden es war ein Anarissma richtig geschrieben??? also ein Ader im Kopf die sich mit Blutgefüllt hatte und geplatzt war.

sie liegt nun schon so lange ohne Schädeldecke da, sie weint, kann nicht sprechen weil vorne am Hals noch das Loch ist für die künstliche Beatmung, keiner weißt was passiert ist und wie weit sie Bewußtseinsmässig heute ist, ob sie alles vergessen hat??? erkennt sie alles weiß sie noch alles??? tausend Fragen.

Nun hat sie ihr Mann mitgenommen in eine andere Stadt wo er wohnt und meine Tante ist etwas traurig weil sie sie nicht besuchen kann so schnell aber wir denken sie ist bei ihrem Mann und das wird gut für sie sein.

Wir hoffen alle das sie wieder zu Bewußtsein kommt und sprechen kann.
Das letzte mal weinte sie keiner weiß was sie dachte dabei man kann es nur fühlen gel und ichsage immer zur Tante rede mit ihr und erzähle ihr immer alles und beruhige sie, glaube auch das sie nur nicht antworten kann und alles mitkriegt, so wie du mir das jetzt bestätigt hast.

Schön das du wieder hier bist du hast hier wohl noch einiges zu erledigen gel.

Ich drück dich von ganzem Herzen gruß Brigitte :liebe1:
 
Emma05 schrieb:
Ich hatte in der Nacht vom 27 .auf den 28. Oktober .2004 ein Nahtoderlebnis auf Grund dessen dass am abend um 18.05 mein Vater verstarb . Ich schlief endlich ein nachdem ich meine Mutter beruhigt hatte . Ich bekam ein Gefühl als würde sich meine Seele aus meinem Körper heben und ich sah ein Licht ,ich kann meine Gefühle darüber schwer beschreiben ,aber ich fühlte mich geborgen und sicher ,es war warm und gleichzeitig hell goldengelb ,ich wachte durch eine ruck der durch meinen ganzen Körper ging auf und erschrack als ich merkte dass ich im Wohnzimmer auf dem Sofa meiner Eltern lag .Mfg Susanne
Liebe Susanne,

Das dürfte eine "Out of Body"-Erfahrung gewesen sein - und nicht eine "Nahtoderfahrung". Andere plagen sich lange, bis sie das können - in Dir dürfte diese Fähigkeit durch Dein Koma-Erlebnis geweckt worden sein.

Liebe Grüße, Reinhard
 
Sternenkind schrieb:
ich habe eine Cousine die liegt seit einem Jahr im Koma sie wollte zuhause noch putzen am abend und viel zuhause im Bad auf den Boden es war ein Anarissma richtig geschrieben??? also ein Ader im Kopf die sich mit Blutgefüllt hatte und geplatzt war. sie liegt nun schon so lange ohne Schädeldecke da, sie weint, kann nicht sprechen weil vorne am Hals noch das Loch ist für die künstliche Beatmung, keiner weißt was passiert ist und wie weit sie Bewußtseinsmässig heute ist, ob sie alles vergessen hat??? erkennt sie alles weiß sie noch alles??? tausend Fragen. Wir hoffen alle das sie wieder zu Bewußtsein kommt und sprechen kann. Das letzte mal weinte sie keiner weiß was sie dachte dabei man kann es nur fühlen gel und ichsage immer zur Tante rede mit ihr und erzähle ihr immer alles und beruhige sie, glaube auch das sie nur nicht antworten kann und alles mitkriegt, so wie du mir das jetzt bestätigt hast.
Hallo "Sternenkind",

Bei dieser Beschreibung rinnt es mir ganz kalt über den Rücken. Wer sagt eigentlich, dass Deine Cousine im "Koma" liegt ? Es gibt Zustände, in denen man sich überhaupt nicht oder kaum der Umwelt mitteilen kann - aber alles in vollem Bewusstsein mitbekommt. Manche können sich mit minimalen Bewegungen mitteilen - zB. einem Zwinkern mit einem Augenlid oder einer leichten Bewegung eines Fingers. Ich kann mich natürlich irren, aber meinem Verständnis nach setzt Weinen ein Bewusstsein voraus. Auch mit ihr "zu reden und sie zu beruhigen" - scheint mir gut gemeint aber in dem Fall nicht zielführend. Worüber soll man sie beruhigen, wenn sie mitteilungsunfähig mit Katheder im Hals und ohne Schädeldecke daliegt. Sie bräuchte höchstwahrscheinlich jemanden, der ihr "zuhört" - nicht jemanden, der auf sie einredet. (Warum hat man eigentlich die Schädeldecke nicht wieder geschlossen - aus medizinischer Notwendigkeit, oder weil sie "eh nix mehr mitbekommt" ?)

Wie ich es mitbekomme, wäre es dringend ratsam, eine Form zu finden, zu erkennen, was in ihr vorgeht. Entweder jemanden, der die Gabe besitzt, sich seelisch mit anderen Menschen zu verbinden oder zB. in einer Aufstellung. (Die ist auch oft eine gute Möglichkeit, Menschen eine Mitteilungsmöglichkeit zu verschaffen, die sich real nicht äussern können).

Vielleicht liege ich völlig daneben (ich kenne ja nur Deine Beschreibung und daraus kann in mir natürlich ein falscher Eindruck entstehen) - aber mir scheint da schon lange ein dringendster Handlungsbedarf gegeben.

LIebe Grüße, Reinhard
 
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Hallo Walter,

meine Cousine ist jetzt verlegt worden nach Lüdenscheid in eine Klinik wo sie die Schädeldecke wohl bald wieder drauf machen, das war wohl nötig um den Druck aus dem Schädel rauszulassen warum so lange das weiß ich nicht.
Ich habe nur telefonischen Kontakt zu ihrer Mutter mehr nicht.

Auf jeden Fall möchten die das das Loch am Hals wieder zuwächst und sie dann hoffentlich sprechen kann, das ist ein Alptraum natürlich, wir haben alle viele Monate mitgelitten, meine Tante ist am Ende mit ihren Nerven und braucht bestimmt den Abstand mal bis sie wieder die gelegenheit hat dort hin zu fahren.
Ich denke das wird dann sein wenn meine Cousine operiert worden ist dann soll sie in die Reha kommen um die Dinge wieder zu lernen damit sie nachhause zu ihren Mann kann.

Ich glaube auch wenn sie Weint das sie was sagen wollte und nicht konnte, das ist der Alptraum in dem Körper zu sein wo nichts mehr richtig funktioniert, was qualen müssen das sein, was glaubst du was für ein Akt das war um überhaupt ein Krankenwagen zu bekommen der nicht genemigt wurde um sie rüber zu fahren alles kosten die man selbst tragen muss wenn so ein Stück Zettel nicht bewilligt ist.
Das Heim sie jetzt war die ganze Zeit hat sich quer gestellt um weitere Maßnahmen zu ihrer Heilung beizutragen, klar hauptsache die bekomme ihr Geld gel.
Aber ihre Mutter und ihr Mann haben gekämpft damit sich was bewegt, und wir haben jetzt alle Hoffnung das es mal soweit kommt das sie wieder ansprechbar ist sie sich selbst äußern kann und sie nachhause kann.

Danke für deine Anteilnahme und alles liebe gruß Brigitte
 
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