saffrondust
Neues Mitglied
- Registriert
- 14. Dezember 2012
- Beiträge
- 676
Hallo Polarfuchs.
Wobei ich nicht zufällig Realität und Wirklichkeit schrieb. Wenn nämlich Realität erschaffen das ist, was Ireland glaube ich war es, im anderen Thread umschrieb, dann stimme ich da sogar zu. Habe jetzt grad wenig Zeit, gehe da aber noch drauf ein. Ich spreche somit nicht von Brombeergeschichten im eigenen Kopf, die natürlich jeder irgendwie hat. Man kann das aber verfeinern, also den Ausschnitt der Wahrnehmung verändern, vergrößern und vor allem klären. Hat auch Auswirkungen auf das, was Geschaffen wurde, bzw. die Sicht und den Zugriff darauf.
Das sehr ich ebenfalls so. Ist aber schon hervorstechend, wie stark und gehäuft dieses Phänomen auftritt und vor diesem Zeitpunkt eben extrem.
Neurotisch mag das richtige Wort dafür sein.
Deswegen frug ich nach. Konnte das nicht so recht einordnen, fühlte mich auch nicht unbedingt angesprochen damit, da ich zumeist auch kein typisch bediene, weder so noch so.
Realität wird erschaffen aus dem Zusammenwirkenden Einfluss der Dinge, derer wir ein Teil sind.
Wobei ich nicht zufällig Realität und Wirklichkeit schrieb. Wenn nämlich Realität erschaffen das ist, was Ireland glaube ich war es, im anderen Thread umschrieb, dann stimme ich da sogar zu. Habe jetzt grad wenig Zeit, gehe da aber noch drauf ein. Ich spreche somit nicht von Brombeergeschichten im eigenen Kopf, die natürlich jeder irgendwie hat. Man kann das aber verfeinern, also den Ausschnitt der Wahrnehmung verändern, vergrößern und vor allem klären. Hat auch Auswirkungen auf das, was Geschaffen wurde, bzw. die Sicht und den Zugriff darauf.
Selbstverständlich geht die Welt am 21.12. nicht unter und es ist keine Frage, wie viele Leute daran glauben oder nicht glauben.
Wenn man Realität verändern möchte - und das ist möglich - dann sollte sich, wer daran glaubte (Weltuntergang), fragen, warum er/sie das tut.
Das sehr ich ebenfalls so. Ist aber schon hervorstechend, wie stark und gehäuft dieses Phänomen auftritt und vor diesem Zeitpunkt eben extrem.
Solche Konzepte machen Leute, die dafür empfänglich sind unnötig neurotisch, weil sie Hebel zum Bewegen suchen, wo keine sind, was dann dazu führt stärker zu suchen, oder mehr Kraft auf etwas auszuüben (das ist ebenfalls typisch), was kein Hebel ist.
Neurotisch mag das richtige Wort dafür sein.
Saafrondust, im anderen Thread bist nicht explizit du gemeint mit der Feststellung, dass das typisch sei. Es ist auch abwegig das zu vermuten, weil ich dich nicht kenne.
Deswegen frug ich nach. Konnte das nicht so recht einordnen, fühlte mich auch nicht unbedingt angesprochen damit, da ich zumeist auch kein typisch bediene, weder so noch so.