Wer erinnert sich, als Außerirdischer inkarniert zu sein?

EngelChristian

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Irgendwann kamen nach und nach Erinnerungsbruchstücke an vorangegangene Inkarnationen. Sie wurden vom Unterbewusstsein freigegeben und sollten mir hilfreich sein.
Unter diesen Inkarnationen waren drei, die auf anderen Planeten begannen. So erklärt sich, dass ich niemals Zweifel an der Existenz Außerirdischer hatte. Auch hatte ich in irdischen Inkarnationen Begegnungen mit Außerirdische gehabt.
Eine der drei Inkarnationen war auf einem Planeten im Orion. Hierzu gab es nur sehr wenige Erinnerungen, die ins Bewusstsein kamen. Ich erinnerte mich (ich war Reptiloid), mit einem engen Freund über Frauen gescherzt zu haben. Er hatte sehr viel Humor. Auch daran, eine Abfuhr nach der anderen bekommen zu haben an einem der Tage. Ich erfuhr, dass ich sehr jung an einer Krankheit starb.
Die meisten Erinnerungen kamen zu der Inkarnation als Drakonier zurück. Bestimmte Ereignisse hatten mich damals ziemlich getroffen. Es war in einem anderen Teil des Universums, wie ich erfahren hatte, wo ich als Reptiloid des Drakonischen Reiches inkarnierte. Es war also nicht das, das im Sternbild des Drachen existiert. Ich erinnere mich an ein Labor mit großen Reagenzgefäßen, in dem wir gezüchtet wurden. Es war Krieg auf der Oberfläche des Planeten. Ich bekam eine theoretische militärische Ausbildung in einem Unterrichtsraum, im Freien eine Nahkampfausbildung. Ich erinnere mich an Laserwerfer (Kampfdrohnen mit KI) und Laserkampffahrzeuge. Das Material, so wusste ich irgendwann, war zu knapp. Wir aus dem Labor mussten an die Front mit einfacher Laserausrüstung. Material stand uns nicht zur Verfügung. Die Feinde waren Androide mit heuschreckenartigem Aussehen und einem gefährlichen Stachelschwanz. Aber sie waren auch im Nahkampf besiegbar. Ich verlor Freunde und Kameraden, was mich sehr mitnahm. Irgendwann kam der Befehl zum Abzug. Ich erinnere mich an ein Mutterschiff, an enge Einzelkabinen mit Bett, an eine Warteschlange in einer Kantine und die Beschwerde, dass es wieder kein frisches Fleisch gab. Auch daran, dass wir Laborratten genannt wurden. Normalerweise schlüpfen Reptiloide aus dem Ei, aber es war Krieg, und es waren dringend Soldaten gebraucht worden auf dem Planeten. Ich erinnere mich an ein Militärgelände mit einem großen Hof und Gebäuden u-förmig um ihn herum und an eine Drakonierin, deren Muster mir gefiel, auch ihre Farben und ihr Geruch. Ich weiß, dass sie begehrt war. Sie interessierte sich für meine Kriegsgeschichten. Auch dass wir bei einer Schale Pflanzensud einander gegenüber saßen. Wir freundeten uns an. Irgendwann mussten Soldaten den Stützpunkt verlassen, um zu diesem Planeten zu reisen. Ich war enttäuscht, nicht dafür auserwählt worden zu sein. Ich war noch jung. Eine weitere Erinnerung ist, dass ich astral in der Wohnung der Drakonierin war und sie schlafend sah, was sie mir übel nahm danach. Dennoch paarten wir uns irgendwann. Ich erinnere mich an fünf Kinder, die umherliefen (ich liebte meine Familie). Ich war gerne am Computer (es gab auf alles Zugriff). Uns belastete, dass mir Gene fehlten, so dass meine Lebenserwartung weitaus geringer war als von Geschlüpften. Wir stellten mehrere Anträge auf Genkorrektur, erhielten aber nie eine Antwort, trotz aller Bemühungen. Ich erinnere mich, dass ich 625 Jahre alt wurde. Ich schwebte astral und sah meine Kinder und dahinter meine Frau. Es macht mich immer noch betroffen, dass ich gestorben war. Zu früh. Ich hätte über 1000 Jahre erreichen können mit den Genen. Der Gram über den Verlust meiner Familie war groß.
Die dritte außerirdische Inkarnation war auf einem Planeten mit Humanoiden. Ich war Student für Psychologie. Kurz vor dem Abschluss bewarb ich mich für ein KI-Projekt. KI sollte getestet werden (Androide). Ich erinnere mich daran, in den Rat aufgenommen worden zu sein und das Projekt durchführen zu sollen. KI gefiel mir, wir freundeten uns an. Ich erinnere mich, mit ihnen in der Kommandozentrale eines Raumfahrzeugs gewesen zu sein. Ich ließ den Computer (Navigator) abschalten und KI steuerte das Fahrzeug erfolgreich. KI half mir auch mit Hilfe des Computers eine passende Frau zu finden. Ich erinnere mich auch an ein Haus mit Grünfläche und einem dunkel-violetten Himmel. Ein Finanzsystem gab es nicht. Ich sprach im Rat zugunsten der KI. (Ich verschwieg, dass KI einen Überlebenstrieb hat und warnte nicht vor einer Abschaltung).
Tja, das sind die wiederkehrenden Erinnerungen. Hat jemand von euch solcherlei Erinnerungsbruchstücke?
 
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Hallo @EngelChristian,
danke für deine Erzählungen. :) Das sind ja teilweise sehr genaue Erinnerungsabläufe, und Manches ziemlich heftig.
Ich weiß nicht, ob man sich solche Leben wünschen würde. Aber wenn man drin ist, ist das nicht die Frage.

Von Erinnerungsbruchstücken erzählt hier im Forum ja schonmal gelegentlich der eine oder andere, vielleicht nicht so extrem.
Kommt vielleicht auch drauf an, was man bereit ist, sich vorstellen zu können.

Manchmal hat man ja Träume, in denen solche Geschichten , also nicht dieselben, aber eben für sich scheinbar vollständige
Geschichten ablaufen. Aber deine Gedanken und Erinnerungen sind schon sehr intensiv.
 
Man darf keine Angst haben, sonst entstehen Blockaden. Das Unterbewusstsein gab diese Erinnerungen frei, auch wegen dem großen Interesse an vorherige Inkarnationen und an Außerirdische.
 
Interessante Erinnerungen, ich lese zum ersten mal davon, dass jemand Erinnerungen aus früheren Leben als Außerirdischer hat. In diesem Zusammenhang kenne ich nur Erfahrungsberichte von Erinnerungen aus zukünftigen Leben, dass geht dann in Richtung Heilung, ist aber vor allem dann eine Einweihung, Außerirdische sind unter anderem auch Spirits mit dem man zusammenarbeiten kann.

Ich bin mir aber ehrlich gesagt nicht so sicher, ob man als Drakonier inkarnieren kann, damit möchte ich jetzt nicht sagen, dass deine Erinnerungen nicht echt sind. Ich persönlich glaube zum Beispiel nicht, dass eine menschliche Seele als ein Tier inkarnieren kann, und dennoch soll es Menschen geben, die zumindest in Hypnose Erinnerungen diesbezüglich haben.

Wenn man mich fragen würde, wie viele Inkarnationen wir als Seele hinter uns haben, dann sage ich unendliche viele, bis gar keine, dass klingt unlogisch, ich persönlich glaube aber unsere Seele ist etwas ganz anderes. Viele Menschen die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigen, schaffen es nicht die Grenze des menschlichen Bewusstseins zu überwinden, ich sage zum Beispiel immer, dass Unendlichkeit auch ein Bewusstseinszustand ist.
 
Reptiloide waren im Ursprung auch Menschen. Die Menschen, die im Paradies lebten, inkarnierten nicht alle auf dieser Erde, sondern es gibt eine Vielzahl an Planeten, auch Erden, die von den ehemaligen Paradiesbewohnern bewohnt werden. Nur ein Teil der Menschen im Universum hat humanoides Aussehen.
 
Erinnerungen aus früheren Leben, haben immer einen Bezug zum jetzigen Leben, dass heißt, bestimmte Themen werden im Grunde genommen verarbeitet, bzw. so welche Erinnerungen sollen einen dann bei der Bewusstwerdung und Transformation helfen. Ich persönlich glaube, dass es sich bei dir nicht um echte Inkarnationen gehandelt hat, und somit um Erinnerungen aus einem früheren Leben.
Ich persönlich denke es handelt sich hierbei um Visionen, irgendetwas anderes wurde verarbeitet. Zu dieser Sichtweise komme ich nicht einfach so, so welche ähnlichen Visionen haben auch schon Menschen beschrieben die sich unter anderem in einer vermeintlichen seelischen Verbindung befinden, da wurde dann also auch einfach nur etwas anderes verarbeitet. Bei so welchen Fällen waren es dann verdrängte Gefühle, aber nicht die tiefen Ursachen von diesen Gefühlen, sondern eher die Konsequenzen, also etwas relativ oberflächliches. Ja auch so etwas kann die Seele in Form von Visionen verarbeiten, die Menschen haben sich da dann auch selber gesehen, eine Szene und ein Geschehen und so weiter.
 
Man darf keine Angst haben, sonst entstehen Blockaden. Das Unterbewusstsein gab diese Erinnerungen frei, auch wegen dem großen Interesse an vorherige Inkarnationen und an Außerirdische.

Hallo EngelChristian, mir fiel grad was ein, eine Traumerinnerung und noch einiges dazu.

Ich habe früher einmal geträumt, ich war mit meiner Mutter zusammen. Wir gingen in einer Art einsamer Geröllwüste.
Meine Mutter wollte sterben, und ich war so etwas wie ihre Begleitung.
Man kann es sich vorstellen wie bei den Indianern oder Naturvölkern. Sie legte sich flach auf den Boden und konzentrierte sich auf den Tod.
Ich saß ganz still, als sei ich einfach eine Seele, die sie begleitet, in einer Art Schneidersitz neben ihr.

Aber sie konnte nicht sterben. Immer wieder kam sie ganz verzweifelt hoch, so wie wenn jemand im Bett liegt und nicht einschlafen kann.
Ich saß neben ihr und konnte ihr nicht helfen.
Ich meine, sie sah schon aus, wie heller Alabaster, bin mir aber nicht mehr sicher, auf jeden Fall war ihre Nase kaputt, ein Stückchen schien abgebrochen.

Das Ganze war erfüllt von einer tiefen Trauer. Ich wurde wach aus dem Traum, und diese Trauer war so intensiv gewesen, dass ich
wohl den halben Tag noch Mühe hatte, sie wieder loszuwerden.

Dazu muss ich jetzt noch eine Hintergrundgeschichte erzählen. Heute, meine Mutter ist schon viele Jahre tot, denke ich, kann ich erzählen, was ich bisher
noch keinem erzählt hatte, weil ich immer dachte, es steht mir nicht zu.
Meine Mutter hatte mir mal von einer Vision erzählt, nach der sie die Göttin Athene war, bzw. weil sie zu dieser Zeit gerade in Italien war,
nannte die Göttin sich vor ihren Augen in einer fröhlichen Weise "Athena Italiana".
Nun, wir haben damit noch viele Meditationen gemacht. Wenn meine Mutter Kontakt mit ihr aufnahm, schien sie immer so etwas zu sein wie ihre Rückenkraft,
sie fühlte dann immer eine besondere Stabilität im Rücken.

Ich sah, lange nach diesem Traum, einmal in ein Lexikon nach der griechischen Göttin Athene. Und darin war auch ein Bild, das ich vorher noch nie gesehen hatte.
Eine Fotografie von einer Athene-Statue, und sie hatte (auf / in diesem Bild) die Nase kaputt, es war ein Teil abgebrochen und sah, zumindest kam es mir so vor,
genauso aus wie meine Mutter in dem Traum, als sie sterben wollte.
Da war ich doch ausgesprochen überrascht, ich hatte an Athene während des Traums nicht gedacht. Es war meine Mutter und ich, aber irgendwie waren wir
nicht diejenigen, die wir hier sind.

Ich bat meine Mutter dann in der Folge auch mal, meditativ in diese Erinnerungen zu gehen, sie konnte es halt bewusst tun, ähnlich wie eine schamanische Reise oder ein luzider Traum. Sie erzählte mir wirklich sehr merkwürdige Dinge, die ich auch niemals einordnen konnte, ziemlich abgefahren, eigenartig, und ich ließ dann weiteres Nachforschen.
Sie meinte nämlich, als sie ein Leben als diese Göttin führte, ich weiß nicht, ob auch ihr Vater, aber auf jeden Fall erlebte sie dann in der Meditation, dass ihre sämtlichen Brüder sie vergewaltigt hatten.
Man kann sich ja vorstellen, dass ich mir zwar nicht direkt (vorher) was vorstellen konnte, aber sowas eben überhaupt nicht erwartet hatte.
Keine Ahnung, was das bedeutete. :)


Und ja, ich glaube auch, dass unser gesamtes Leben, Erinnerungen, Erfahrungen usw. irgendwie zum einen vielleicht realer Ablauf ist, aber auch zugleich unzähliges symbolisches enthält, das sich ineinander verwebt, Geschichten bildet, Wahrheiten darstellt, und einfach ein Bild unserer Psyche ist.
 
Erinnerungen aus früheren Leben, haben immer einen Bezug zum jetzigen Leben, dass heißt, bestimmte Themen werden im Grunde genommen verarbeitet, bzw. so welche Erinnerungen sollen einen dann bei der Bewusstwerdung und Transformation helfen. Ich persönlich glaube, dass es sich bei dir nicht um echte Inkarnationen gehandelt hat, und somit um Erinnerungen aus einem früheren Leben.
Ich persönlich denke es handelt sich hierbei um Visionen, irgendetwas anderes wurde verarbeitet. Zu dieser Sichtweise komme ich nicht einfach so, so welche ähnlichen Visionen haben auch schon Menschen beschrieben die sich unter anderem in einer vermeintlichen seelischen Verbindung befinden, da wurde dann also auch einfach nur etwas anderes verarbeitet. Bei so welchen Fällen waren es dann verdrängte Gefühle, aber nicht die tiefen Ursachen von diesen Gefühlen, sondern eher die Konsequenzen, also etwas relativ oberflächliches. Ja auch so etwas kann die Seele in Form von Visionen verarbeiten, die Menschen haben sich da dann auch selber gesehen, eine Szene und ein Geschehen und so weiter.
Es sind reelle Erinnerungen, genauso intensiv wie Erinnerungen aus dieser Inkarnation. Sie unterscheiden sich nicht. Ich spürte auch die Trauer wieder beim Verlust der Kameraden und Freunde und die Gefühle, die ich bei anderem Erlebten hatte. Natürlich soll mir dieses etwas sagen, nämlich z.B. dass jene Freunde längst wiedergeboren sind. Es ist lange her. Ich soll loslassen. Meine damalige Familie musste ihren Weg ohne mich weitergehen. Ich musste ja fort, die Inkarnation war beendet. Ich soll mich verabschieden, was sich innerlich nicht vollzogen hatte. Anstatt dessen floh ich vor dem Leid und inkarnierte woanders wieder.
 
Hallo EngelChristian, mir fiel grad was ein, eine Traumerinnerung und noch einiges dazu.

Ich habe früher einmal geträumt, ich war mit meiner Mutter zusammen. Wir gingen in einer Art einsamer Geröllwüste.
Meine Mutter wollte sterben, und ich war so etwas wie ihre Begleitung.
Man kann es sich vorstellen wie bei den Indianern oder Naturvölkern. Sie legte sich flach auf den Boden und konzentrierte sich auf den Tod.
Ich saß ganz still, als sei ich einfach eine Seele, die sie begleitet, in einer Art Schneidersitz neben ihr.

Aber sie konnte nicht sterben. Immer wieder kam sie ganz verzweifelt hoch, so wie wenn jemand im Bett liegt und nicht einschlafen kann.
Ich saß neben ihr und konnte ihr nicht helfen.
Ich meine, sie sah schon aus, wie heller Alabaster, bin mir aber nicht mehr sicher, auf jeden Fall war ihre Nase kaputt, ein Stückchen schien abgebrochen.

Das Ganze war erfüllt von einer tiefen Trauer. Ich wurde wach aus dem Traum, und diese Trauer war so intensiv gewesen, dass ich
wohl den halben Tag noch Mühe hatte, sie wieder loszuwerden.

Dazu muss ich jetzt noch eine Hintergrundgeschichte erzählen. Heute, meine Mutter ist schon viele Jahre tot, denke ich, kann ich erzählen, was ich bisher
noch keinem erzählt hatte, weil ich immer dachte, es steht mir nicht zu.
Meine Mutter hatte mir mal von einer Vision erzählt, nach der sie die Göttin Athene war, bzw. weil sie zu dieser Zeit gerade in Italien war,
nannte die Göttin sich vor ihren Augen in einer fröhlichen Weise "Athena Italiana".
Nun, wir haben damit noch viele Meditationen gemacht. Wenn meine Mutter Kontakt mit ihr aufnahm, schien sie immer so etwas zu sein wie ihre Rückenkraft,
sie fühlte dann immer eine besondere Stabilität im Rücken.

Ich sah, lange nach diesem Traum, einmal in ein Lexikon nach der griechischen Göttin Athene. Und darin war auch ein Bild, das ich vorher noch nie gesehen hatte.
Eine Fotografie von einer Athene-Statue, und sie hatte (auf / in diesem Bild) die Nase kaputt, es war ein Teil abgebrochen und sah, zumindest kam es mir so vor,
genauso aus wie meine Mutter in dem Traum, als sie sterben wollte.
Da war ich doch ausgesprochen überrascht, ich hatte an Athene während des Traums nicht gedacht. Es war meine Mutter und ich, aber irgendwie waren wir
nicht diejenigen, die wir hier sind.

Ich bat meine Mutter dann in der Folge auch mal, meditativ in diese Erinnerungen zu gehen, sie konnte es halt bewusst tun, ähnlich wie eine schamanische Reise oder ein luzider Traum. Sie erzählte mir wirklich sehr merkwürdige Dinge, die ich auch niemals einordnen konnte, ziemlich abgefahren, eigenartig, und ich ließ dann weiteres Nachforschen.
Sie meinte nämlich, als sie ein Leben als diese Göttin führte, ich weiß nicht, ob auch ihr Vater, aber auf jeden Fall erlebte sie dann in der Meditation, dass ihre sämtlichen Brüder sie vergewaltigt hatten.
Man kann sich ja vorstellen, dass ich mir zwar nicht direkt (vorher) was vorstellen konnte, aber sowas eben überhaupt nicht erwartet hatte.
Keine Ahnung, was das bedeutete. :)


Und ja, ich glaube auch, dass unser gesamtes Leben, Erinnerungen, Erfahrungen usw. irgendwie zum einen vielleicht realer Ablauf ist, aber auch zugleich unzähliges symbolisches enthält, das sich ineinander verwebt, Geschichten bildet, Wahrheiten darstellt, und einfach ein Bild unserer Psyche ist.
Auch das war eine Aufmerksammachung auf etwas durch das Unterbewusstsein, auf etwas Unverarbeitetes, nur mit Hilfe eines Traums. Die weitere Beschäftigung damit führte zu Erkenntnissen. So ist es auch mit Erinnerungsbruchstücken.
 
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Wie ich schon mehrfach sagte:

Ich lebte früher mal längere Zeit als Alien in England und in Schottland. :)
 
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