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hm.....vielleicht im anderen..!?
....denn zu sich selber findet man/frau wahrscheinlich schneller durch projektion und da sieht man sich im andern und kommt dann zu sich zurück,
manchmal....
Da wird's jetzt interessant. Wüssten wir erst beim jüngsten Gericht wer wir sind wäre das Gericht sicher nicht gerecht. Ich denke jeder ist potenziell jederzeit sein eigener jüngster Richter, also müsste doch das vollständige Wissen um uns selbst bei der Gerichtsverhandlung über uns selbst als umfassende "Akte" vorliegen.
Würde unser Sein aufgelöst, wäre jegliche Art von Gericht überflüssig. Würde unser Sein aufgelöst, wüssten wir eh gar nichts mehr, weder wer wir sind noch sonstwas.
eigentlich gäbe es genug zum aufarbeiten, nur wollen wirs nicht angehen, so tangiert uns unser ego peripher, vor der entscheidung kann uns niemand bewahren, die müssen wir alleine treffen, solang bis wir unser ego peripher tangieren. nun stellt sich die frage, wie tangieren wir unser ego, wie gelangt man zu der entscheidung, vor der man nicht bewahrt werden kann? zumal ich sie ja alleine treffen muss.
Da wird's jetzt interessant. Wüssten wir erst beim jüngsten Gericht wer wir sind wäre das Gericht sicher nicht gerecht. Ich denke jeder ist potenziell jederzeit sein eigener jüngster Richter, also müsste doch das vollständige Wissen um uns selbst bei der Gerichtsverhandlung über uns selbst als umfassende "Akte" vorliegen.
Würde unser Sein aufgelöst, wäre jegliche Art von Gericht überflüssig. Würde unser Sein aufgelöst, wüssten wir eh gar nichts mehr, weder wer wir sind noch sonstwas.
der liebe Gott hat Jeden von uns schon im Mutterleib geformt. Wir wissen nicht, was uns im Leben erwartet und wie wir unseren Weg gehen. Wir gehen ihn, den Weg, den wir meinen, gehen zu müssen. Wir können uns jedoch jederzeit umentscheiden, auch mal Umleitungen gehen und auch mal Irrwege, Sackgassen, steinige Wege und geebnete Wege. Wohin aber unsere Wege gehen, weiß nur der liebe Gott. So machen wir immer das, was wir für richtig halten, selbst wenn es sich herausstellt, hinterher, das, was wir für richtig erachteten, war doch falsch. Das nennt man "aus Fehlern lernen".
Unser Sein wird nicht aufgelöst, denn aus dem Sein werden wir beurteilt. Und Gott allein weiß, wen er richtig beurteilt und wen er falsch beurteilt. Und ja, jeder von uns ist eine Akte. Was wir tun, wird uns angerechnet.
Ich glaube an Gott. Stelle Gott aber nicht in Frage. D.h. ich möchte garnicht wissen, wie er mich am jüngsten Tag beurteilt.
Hölle oder ewiges Leben ? Keiner weiß, wohin er geht.......
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