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Ich hab mir das mal durchgelesen. Der Mann ist ein Scharlatan. Die Wellenlänge der verwandten Mikrowellen reicht gerade mal, Wasserstoffbrückenbindungen (rein elektrostatisch) zu knacken (ΔH=17...170 kJ/mol). Normale molekulare Bindungen bleiben davon unberührt, weil hier ΔH zwischen 200 und 700 kJ/mol liegt. Die Wirkung ist letztlich rein thermisch, Moleküle werden in Schwingungen versetzt, was letztlich einer Temperatur entspricht. Aber sobald die Leute was von Mikrowellen"strahlung" hören, drehen einige durch und glauben solchen Pseudowissenschaftlern. Als würd' es sich um ionisierende Strahlung handeln... *kopfschüttel*Danke! Eine Studie mit 8 Probanten. Na wenn das keine ernstzunehmende wissenschaftliche Arbeit ist .....
Ich hab mir das mal durchgelesen. Der Mann ist ein Scharlatan. Die Wellenlänge der verwandten Mikrowellen reicht gerade mal, Wasserstoffbrückenbindungen (rein elektrostatisch) zu knacken (ΔH=17...170 kJ/mol). Normale molekulare Bindungen bleiben davon unberührt, weil hier ΔH zwischen 200 und 700 kJ/mol liegt. Die Wirkung ist letztlich rein thermisch, Moleküle werden in Schwingungen versetzt, was letztlich einer Temperatur entspricht. Aber sobald die Leute was von Mikrowellen"strahlung" hören, drehen einige durch und glauben solchen Pseudowissenschaftlern.
LG
Grauer wolf
Da fließen ja bei der Entladung tatsächlich Ströme, wenn auch im µA-Maßstab. Daß Wasserstoffbrücken elektrostatischer Natur sind, bedeutet lediglich, daß keine echten molekularen Bindungen entstehen, wobei Elektronen von 2 Atomen ein oder mehrere gemeinsame Orbitale besetzen. Ich krieg das hier nicht auf die Kürze beschrieben, Bindungstheorie ist durchaus Stoff für ein ganzes Semester und ein kleineres Buch und ich bin nach 30 Jahren auch etwas aus der Übung, das mal eben ad hoc vorlesungsgerecht zu beschreiben...Schon mal eine gewischt gekriegt? Im Dunkeln ein Nylonhemd ausgezogen?
Hey ich befinde mich auch nicht in gehobenen Kreisen!?
Aber klar. Wenn man sie gewohnt ist, ist es wie mit dem Rauchen...ist doch egal.
Da fließen ja bei der Entladung tatsächlich Ströme, wenn auch im µA-Maßstab. Daß Wasserstoffbrücken elektrostatischer Natur sind, bedeutet lediglich, daß keine echten molekularen Bindungen entstehen, wobei Elektronen von 2 Atomen ein oder mehrere gemeinsame Orbitale besetzen. Ich krieg das hier nicht auf die Kürze beschrieben, Bindungstheorie ist durchaus Stoff für ein ganzes Semester und ein kleineres Buch und ich bin nach 30 Jahren auch etwas aus der Übung, das mal eben ad hoc vorlesungsgerecht zu beschreiben...
LG
Grauer Wolf
Neee, nix abgeschrieben. Ich hab das mal studiert und die grundsätzlichen Erkenntnisse über H-Brücken-Bindungen und Van der Waalsche Kräfte haben sich nicht geändert.Du meinst, du schreibst aus einem aaaalten Lehrbuch ab.