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Sternenlicht333
Guest
Ist es dann nicht so, das wir eben gegen etwas sind weil wir Angst vor etwas haben, weil wir schlechte Erfahrungen mit jemanden oder etwas gemacht haben, und weil wir uns dadurch neue Glaubenssätze angeeignet haben, mit denen wir besser zurecht kommen?
Klar gibt es auch wenige Situationen wo wir rein von der Wahrnehmung her gegen etwas sind, das ist dann auch gut so, weil intuitiv handeln nicht falsch sein kann.
Aber im großen und ganzen ist es doch so wie oben beschrieben.
Unsere negativen Erlebnisse lassen uns so lange Fehler machen bis wir unsere Lektionen begriffen haben.
Daher ist gegen etwas sein oberflächlich gesehen, negativ, als ganzes betrachtet aber relativ.
Dabei sollten wir und gleichzeitig fragen, wenn wir schon gegen etwas sind, warum auch immer, wofür wir sind.
Nach dem Motto, das mag ich darum nicht, und das mag ich genau darum.
Ein Beispiel.
Warum bin ich gegen etwas, oder mag es nicht?
Was tut es mir, ist es wirklich so schlecht?
Was hat mich dazu gebracht dagegen zu sein?
Solche Fragen halt, und das gleiche auch wenn man für etwas ist.
Klar gibt es auch wenige Situationen wo wir rein von der Wahrnehmung her gegen etwas sind, das ist dann auch gut so, weil intuitiv handeln nicht falsch sein kann.
Aber im großen und ganzen ist es doch so wie oben beschrieben.
Unsere negativen Erlebnisse lassen uns so lange Fehler machen bis wir unsere Lektionen begriffen haben.
Daher ist gegen etwas sein oberflächlich gesehen, negativ, als ganzes betrachtet aber relativ.
Dabei sollten wir und gleichzeitig fragen, wenn wir schon gegen etwas sind, warum auch immer, wofür wir sind.
Nach dem Motto, das mag ich darum nicht, und das mag ich genau darum.
Ein Beispiel.
Warum bin ich gegen etwas, oder mag es nicht?
Was tut es mir, ist es wirklich so schlecht?
Was hat mich dazu gebracht dagegen zu sein?
Solche Fragen halt, und das gleiche auch wenn man für etwas ist.