Wenn Personen Beleidigungen als..

Etceterah schrieb:
Das geschieht manchmal auch durch Verniedlichungs-versuche mit z.B. süssen Kosenamen.
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Stimmt schon, nur ist die Absicht die dahinter steckt subtiler... Man macht diese Person ja niedlich, klein... Man möchte Beschützer sein? Auch wenn vielleicht diejenige Person gar keinen Schutz benötigt?!?

Lieber mir sagt einer Mausi zu mir, als Dumme Kuh... ^^ :D
 
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Vielleicht lachen die Eltern ja auch aus Unsicherheit heraus, weil sie sich auch nicht gegen den Onkel durchsetzen können und die eigene Unsicherheit hat auf den Sohn abgefärbt. Du kannst ihm nur versuchen klar zu machen, daß das kein normales Verhalten gegen andere ist und man das nicht so hinnehmen kann. Mit einem Wort, er soll dem Onkel das nächste Mal eine Breitseite verpassen bevor er noch beleidigen kann.
Lg Edova
 
Gaia0 schrieb:
Hallo Niviene,

das kenn ich und ich bekomme das ab und an manchmal noch als Stichelei zu hören. Ich habe angefangen langsam dort einzuhacken und nachzufragen. Meiner Mutter klar zu machen, dass das ihre Interpretation ist und wenn ein guter Tag ist, dann kann man auch mit ihr reden...nur hält es noch nicht so lange vor.:rolleyes::D

Genau an diesen Punkten gilt es, sich von den Spielen der anderen kaum beeinflussen zu lassen. Sich nicht beirren zu lassen. Es beruhigt sich auch wieder. Wichtig ist, es kann auch eine klare Grenze gezogen werden, indem sich einfach die Distanz genommen wird, schon alleine weil es sonst auch für einen anstrengend werden kann und man muss sich nicht stetig, gar ständig den Konflikten anderer aussetzen. Wer liebt und reflektiert, der wird dann schon wieder in die Nähe gehen können und sein Schauspiel mit Akzeptanz betrachten können und auch die Einsicht erlangen, dass das eventuell schlicht und ergreifend einfach nur Scheiße war. Gut, kommt vor, kann passieren. Weiter geht's.

LG
Gaia:)
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Stimmt schon! :)

Nur dieser besagte Mann, zieht durch Schweigen seine Grenzen, nicht wirklich? Dies wird meistens als Schwäche oder Zustimmung missverstanden...
 
Laras schrieb:
Stimmt schon, nur ist die Absicht die dahinter steckt subtiler... Man macht diese Person ja niedlich, klein... Man möchte Beschützer sein? Auch wenn vielleicht diejenige Person gar keinen Schutz benötigt?!?

Lieber mir sagt einer Mausi zu mir, als Dumme Kuh... ^^ :D
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wenn man jemanden lieb hat, ist es was anderes, dann isses ein Schatzi oder Mausi :D
Deswegen schrieb ich "manchmal".
Alles situationsbedingt.



Was das Thema angeht und in Verbindung mit Esoterik, sehe ich es als Falle, alles so hinzunehmen wie es kommt und sich mit Missständen zu arrangieren, die einem eigentlich nicht passen. Man hat immernoch selbst die Entscheidungskraft, die sollte man sich nicht abnehmen lassen, nur damit es einem anderen gut geht oder des lieben Friedens Willen.
Oft begreift ein Gegenüber seinen Fehltritt nur, wenn dieser in Form einer Grenze deutlich aufgezeigt wird.
 
Ja, ja, auch die Eltern und der Onkel sind irgendwo arm dran, sie müssen andere erniedrigen um sich selbst aufzuwerten .... das sehe ich auch alles, aber

..... wie lange und wieso soll sich der Mensch mit Leuten umgeben, die ihm nicht gut tun und nicht gut zu ihm sind?

Verwandtschaft hin oder her, das alleine kann kein Grund sein, sich beleidigen und manipulieren zu lassen.

So lange ich meine Mutter kenne, war es für sie eine Selbstverständlichkeit mich irgendwie runter zu machen, abzuwerten, zu beschimpfen etc., egal ob Publikum dabei war oder nicht.
Seit ca. 3 Jahren habe ich keinerlei Kontakt mehr zu ihr, und es geht mir gut damit.

Eine verwandtschaftliche Verbindung alleine beinhaltet in meinen Augen nicht dass ich mich lebenslang willkürlicher Feindseligkeit aussetzen muss.

Wenn er (der Sohn) das alles hin nimmt, die ungeladene "Familie" reinlässt und sich alle möglichen und unmöglichen Bosheiten anhört, dann wird's wohl langsam Zeit dass er erwachsen wird, Grenzen aufzeigt und sich abnabelt.

R.
 
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Laras schrieb:
Stimmt schon! :)

Nur dieser besagte Mann, zieht durch Schweigen seine Grenzen, nicht wirklich? Dies wird meistens als Schwäche oder Zustimmung missverstanden...
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Wenn die Wut kommt, dann wird er irgendwann das Schweigen brechen, aber es ist sein Weg und er wird diesen in seinem Tempo gehen und weniger in der gewünscht, gelaufenen Bestzeit, welches sich dir anderen von ihm wünschen.

Fühlt sich der Dritte, der im Grunde ausserhalb der Situation sich befinden, von dem Spiel gestoßen, dann ist auch bei ihm eine Resonanz und die gilt es sich zu verinnerlichen und anzuschauen. Und auch hier Grenzsetzung, so er keine Akzeptanz entwickeln kann. Raus ziehen aus dem Spiel. Fair ist es dann noch, wenn in Kenntnis gesetzt wird, wieso sich rasu gezogen werden will.

Ist immer eine Frage, wo sich die eigenen Grenzen befinden, aufgrund gemachter Erfahrungen und diese müssen keineswegs mit einem anderen übereinstimmen. Bei dem einen sind sie weiter gesteckt, als bei einem anderen, aber darüber kann gesprochen werden und vielleicht schafft das Reden so einiges an Klarheit und gar Veränderung im MITEINANDER.

Das Eine zieht ja auch immer das Andere nach sich.

LG
Gaia:)
 
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