Wenn man im Leben nciht weiter kommt?

hmm ja schätze das muss ich tun, werd morgen mal zum Rathhaus gehen und erkundigungen einholen, kann leider nicht zum Arzt gehen da ich nicht krankenversichert bin. Da ich aber seid Jahren nicht mehr krank wurde hilet ich das nicht für allzu nötig. Egal morgen geh ich zum Rathhaus danke.
Dann ruf ich bei paar Ausbildungsstellen an und frag wegen Praktikum vielleicht bekomm ich was. Wenn ich das hab dann wird schon alles werden und spätestens Herbst kommt meine neue Freundin wie angekünstigt hoffentlich.. ansonsten auch egal.

Wenn Du scho 25 bist fällt Dir nix mehr in den Schoss und es kümmert sich auch keiner mehr gesondert um Dich.
Die Chance is vorbei.
Da musst schon selbst Deinen Weg gehen...

Und jeder fangt klein an - da kannst net sagen - da passt ma des net und das dort nicht...

Arbeite und krieg Dein Leben auf die Reihe und dann kannst Wünsche äussern und auch für die Wünsche arbeiten...
 
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Ich war schon bei soner Beratungsstelle, die haben mir in keinster Weise weitergeholfen. Hat nichts gebracht. Ich war hinterher nicht schlauer.

ich glaube ich bin nicht erwachsen genug um klarzukommen, ich wünschte meien Freundin hätte mich nciht verlassen, ich wünschte mir irgendwer hätte mir einfach gesagt was ich erlernen sollte ich fühl mich von der Welt allein gelassen ich hab niemand an den ich mich wenden kann ich weiß nciht mehr weiter vielleicht bin ich immernoch ein Kind.
Was soll ich machen?
Ich kenne das Gefühl, das Du da beschreibst. Bei mir entstand es, weil ich meinen Vater früh verloren habe. Was mir fehlt, ist "innere Orientierung". Die entsteht eben dann, wenn man zur rechten Zeit im Außen jemanden hat, an dem man sich gerne orientiert. Ein sogenanntes Vorbild, wie es für einen Jungen nun einmal der eigene Vater ist. Der hätte einem dann gesagt und gezeigt, woran man Interesse hat - so die Vorstellung, die man hat.

Tja - aber nun ist sie da, diese innere Leere. Ich habe wirklich nicht an viel Interesse, Philo. Das Meiste hier auf dieser Kugel ist mir absolut egal. Ich halte das für ein Defizit meinerseits, muß ich sagen. Vielleicht ist das aber auch falsch. Aber selbst das ist mir vom Grundsatz her egal, weil ich so wenig Interesse an irgendetwas habe.

Tja Du, und woran liegt das? Daran, daß ich das, woran ich im Leben Interesse hätte, ganz einfach noch nicht gefunden habe. Ich bin ähnlich wie Du ein bißchen süchtig nach Ablenkung, Vergnügen und so weiter und könnte mich viel lieber mit Nichts beschäftigen als mit dem Quark, mit dem ich mich beschäftige(n muß).

Weißt Du, es konkretisiert sich für mich alles auf einen einzigen Fakt: ich habe Lebenszeit in einem menschlichen Körper zur Verfügung, die ich leben sollte. Also wenigstens ist das im Rahmen meiner Wertestruktur anzunehmen, daß mein Leben von mir gelebt werden sollte und nicht z.B. vorzeitig beendet.

Von daher stellt sich doch die Frage: wie will ich diese Zeit verbringen? "Mit Frauen rumhängen" und andere Ablenkungsversuche kommen da nicht wirklich in Frage. Aber das ist uns ja allen klar.

Was will ich also tun? Wenn ich schon bin? Tja. Eine wirklich gute Frage ist das. Was will ich tun mit meinem Leben?

Wenn man noch kein Ziel hat, dann hat man schlechte Karten. Denn wie soll man dann entscheiden, was man als Nächstes tuen möchte? Man könnte nämlich so ziemlich alles tun, was man tuen könnte, aber was tut man selber denn als nächstes, weil man es möchte?

Und dann ist doch die Frage: warum möchte man genau dies und nichts Anderes? Aus der Beobachtung der Antwort auf diese Frage kann man ableiten, wer man ist und wozu man sich eigentlich grundsätzlich eignet. Man sollte ja immer dasjenige entwickeln, das bereits vorhanden ist, das ist klüger, als Unbekanntes in sich selber zu suchen. Das Unbekannte ist zu vage, da kann man genauso gut das Leben vor sich hinträumend verschlafen, denn da findet man auch alles Mögliche, nur nicht das, was man eigentlich hätte finden können...

Was ich bei Dir übrigens noch nicht durchblicke, weil Du so schrecklich viel und so schrecklich schnell und manchmal auch noch faltsch! schreibst, das ist, wo eigentlich Dein Zentrum ist. Was bist Du für ein Mensch? Ein Bauchmensch, ein Herzmensch, oder ein Kopfmensch? Ich würde das mal für mich sortieren, wo ich eigentlich mein Zentrum habe, aus dem ich mein Leben steuern möchte. Ist es mein Bauchgefühl im Kontakt mit mir selber, oder ist es die Kommunikation, die Öffnung zum Anderen hin im Herzen, oder ist es der Verstand, der Dinge versteht und sie also daher so und nicht anders tut? Wo ist Dein Zentrum?

lg,
Trixi Maus
 
Arbeite und krieg Dein Leben auf die Reihe und dann kannst Wünsche äussern und auch für die Wünsche arbeiten...
Das Problem, Wusel, ist ja, daß man die Kraft braucht, um in dieser Welt überhaupt arbeiten zu können. Und es ist doch wirklich die Frage, ob heute der Einzelne überhaupt noch sinnvollerweise aufzufordern ist, sich wirklich an die für das Individuum unförderlichen sozialen Zusammenhänge in der Arbeitswelt anzupassen.

Das Konzept, daß jeder Mensch einen Beruf ausüben wird, so wie "man" sich das aus der Erfahrung der Vergangenheit heraus vorstellt, ist ja auf die Zukunft nicht mehr anwendbar. Und es ist bereits jetzt, wie man weiß, für große Teile der Generation von Philosophos nicht anwendbar.

"Passe Dich an, verdiene Dein Geld, und leide bitte erst mal so wie ich, damit Du dann irgendetwas kannst" - was auch immer es sein mag. So hört es sich an, was Du schreibst - wenn ich mein rhetorisches Ohr mitlesen lasse. Ich weiß ja, daß Du das so nicht meinst, und ich glaube auch wirklich, daß nicht alle Generationen unsere Erfahrungen wiederholen müssen, wie Du auch.

In meiner Familie, da haben wir bisher Glück. Es ist kein Kind bisher vom großen, großen Arbeitsmarkt verschmäht worden, auch wenn wir alle da eigentlich keine große Lust haben, mit zu mischen. Die Welt ist uns zu blöd, heute. Die Leute sind uns zu dumm. Wir verstehen sie nicht - ich glaube diese Einstellung ist wirklich meiner Familie zu eigen - mmmh, wir sind auch sprachlich alle etwas absonderlich aufgrund einer Besonderheit in unseren Sprachzentren. Wir sind "nicht ganz dicht". Ganz klar. Aber: trotzdem passen wir hier irgendwie rein.

Ich weiß aber, daß ganz viele andere Menschen nicht klarkommen mit den Anforderungen, die heute an den Arbeitenden gestellt werden. Nicht umsonst sind doch irgendwelchen bekloppten Studien nach ein großer Teil der Arbeitenden depressiv. Es ist natürlich schade, daß man sich von Arbeitslosen im Fernseher sagen lassen muß, daß denen ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu wichtig sind, und daß sie daher leider alle diese angebotenen Tätigkeiten nicht ausführen können. Sie drücken das nicht mit "Gesundheit und Wohlbefinden" aus, aber vielen vielen von ihnen ist ja nun einmal genau dies ehemals im (Arbeits-)Leben abhanden gekommen.


Von daher, weißt Du: ich glaub es geht um Alternativen. Philosophisch gesehen, wie auch praktisch. :)

lg,
Trixi Maus
 
Hallo Philosophos

Das wichtigste um im Leben weiterzukommen ist wahrscheinlich letztlich nicht Zeugnis (habe ein 2,1 Abi), noch Intelligenz (ich bin zwar denke ich nicht hochbegabt, aber doch ziemlich intelligent,was sicher auch andere bestätigen würden) sondern gesellschaftsfähig zu sein ,und das war ich in meinem ganzen Leben, wenn man ein paar Situationen herausnimmt im engen Freundeskreis (wo ich gelernt habe mich anzupassen, teilweise nichtmal unerfolgreich, aber auch anstrengend) für eine gewisse Zeit, noch nie. Viele nennen dies "soziale Kompetenz", aber ich sehe mich nicht als unsozialen Menschen. Wenn man nicht gesellschaftsfähig ist, dann will man geradezu unbewußt/halbbewußt, dass es nicht funktioniert. In der Schule ging es irgendwo noch, weil man kaum zu Teamarbeit gezwungen war, und es ebenso wenig nötig war Initiative zu zeigen. Dazu kommt dann schließlich noch die daraus resultierende Depression (teils in Schüben) und danach ist alles komplett im Eimer.

Naja, man will nur noch weg, sich in Luft auflösen, wenn es einem gerade richtig schlecht geht kommt dann auch noch Todessehnsucht hinzu.
Und dadurch isoliert man sich noch mehr.
Anders als man sagt heilt die Zeit diese Wunden nicht, sondern zementiert sie.

LG PsiSnake
 
Hallo TM :umarmen:

Tja - aber nun ist sie da, diese innere Leere. Ich habe wirklich nicht an viel Interesse, Philo. Das Meiste hier auf dieser Kugel ist mir absolut egal. Ich halte das für ein Defizit meinerseits, muß ich sagen. Vielleicht ist das aber auch falsch. Aber selbst das ist mir vom Grundsatz her egal, weil ich so wenig Interesse an irgendetwas habe.

Das meinst du nicht ernst, oder? Allein, was du hier schon an Statements abgegeben hast, zeugt von was ganz anderem. Vielleicht isses nicht das das "Meiste" auf dieser Kugel, das dich interessiert. Aber Details. Und nur Details können wir ändern. Es sind unsere kleinen Schritte, die im Großen was bewirken können. Großer Weltrettungsquatsch ist meist nur Ablenkung vom Selbst. Das muss ich dir nicht erzählen. Nur sag ich es nochmal, einfach so - ohne das explizit an dich zu richten.

Mein Freund sagte mal: "Wenn die Leute anfangen würden, vor der eigenen Tür aufzuräumen, statt sich um die Tore der Welt zu kümmern, wäre schneller eine "bessere Welt" hergestellt." Der Mensch ist aber nicht so...der schaut halt erstmal zum Nächsten. Und das meistens nicht zwingend wohlwollend. Das wäre ja das Ziel der Spiritualität, das zu ändern. Aber wir wissen selber, wie schwierig das ist. Doch jeder Versuch, sich zu zentrieren und wenigstens kollektiv erträglicher zu werden, ist ein Versuch, der es Wert ist. Alles Denken ist gut. Auch wenn mir oft Nahestehende (gerade in den letzten Jahren meiner persönlichen Krise) den eigenen roundabout vorgeworfen haben, so trägt dieses Nachsinnen langsam Früchte.

Ich hab mich auch immer wert- und nutzlos gefühlt, weil mir viele Wege verbaut waren oder ich sie mir auch selber verbaut hatte. Das mit der kindlichen Vorbildsache seh ich auch so. Auch wenn keine Förderung da ist, isses schwer, sich zu finden. Die Krise - irgendwann ab den Enddreißigern ist vorprogrammiert. Genauso wie mit Mitte bis Ende 20. Da geht es aber noch um den Weg. Später dann um den Restweg. Und da wird's emotional echt haarig, wenn bis dato nix greifbar ist- an Eigenwertschätzung. Es ist nie leicht und auch durch Erfahrungen werden Menschen nicht wirklich klüger. Ich merk das grad extrem im Bekanntenkreis meiner Eltern. Da entwickeln sich viele im Rentenalter zu echten Är***en, frustriert, verbittert, aggressiv. Schlimm! Das sind aber die, die sich immer straight geweigert haben, in ihr Inneres zu schauen. Leute, die meine Eltern immer fertig gemacht haben, wie man ein Kind nur soooo erziehen kann (also von Anfang an freilassen). Und? Ich hab täglich mit meinen Eltern Kontakt, wir sind beste Freunde. Und die Kinder derer, die meckern, interessieren sich einen Kehrricht um die Eltern. Da war auch nix in Butter bei mir. Gar nix. Und doch konnten alle Beteiligten dank einer gehörigen Gabe zur Selbstreflektion dazu beitragen, dass Schlimmeres vermieden werden konnte und letztlich solch ein Status erreicht werden konnte. Das läßt sich natürlich in keinem Fall verallgemeinern. Eben weil ja Elternteile fehlen können oder andere familienuntypische Situationen vorherrschen. Doch die Selbstreflektion, die bleibt immer an einem selber hängen. Menschen, die dazu nicht fähig sind, sind mir suspekt. Vielleicht halte ich es deswegen schon so lange hier im Forum aus, weil es hier viele davon gibt, die dazu fähig sind. Es zumindest versuchen ;) Und allein das zählt schon.

Liebe Grüße, v-p
 
Ne ich bin nich so das ich andere Menschen abzocken will, ich bin ein Ehrlicher Mensch, ich denke mir mit ehrlichkeit komm ich weiter und mit ehrlicher Arbeit. Ich möchte niemanden verarschen indem ich irgendwelche neuartiegen Reiki systeme erfinde und über Ebay verkaufe.

Ich denke ich werd jetz bei meinestadt.de einfach mal sehen was es so gibt und einfach irgend etwas machen ganz gleich was es auch sein mag.
Irgendwer wird mich schon nehmen und dann mach ich die Arbeit halt einfach auch wenn es keinen Spaß machen wird oder so mal sehn vielleicht macht es ja doch spaß wer weiß kann ich noch nicht wissen.
jedenfalls MUSS ich jetz einfach irgendwas machen auch wenn ich nicht meinen Traumberuf finde den es vermutlich garnicht gibt.

Du weißt nie, was Du kannst, wenn Du es nicht probierst!
Dass Du zur Ehrlichkeit stehst finde ich echt klasse, gibt es heute nicht mehr im natürlichen Bereich.
Wenn Du zeigen kannst, was in Dir steckt, wie Du einen Job erledigst, dann sind Noten nebensache.
Was nutzt es mir, wenn ich ein Ingenieurdiplom habe und ich kann noch nicht mal einen Nagel gerade in die Wand kloppen?
Sei zuversichtlich, dann findet sich auch Dein Traumjob.
Nochwas, es sollte schon was sein, was Dir spaß macht, denn dann machst Du ihn auch gerne und die Entlohnung ist dann noch so ein " Bonbon " oben drauf.
 
Ich hab mir durchgelesen was ihr geschrieben habt, Trixi Maus scheint irgendwie ähnlichkeiten mti mir zuhaben irgendwie hab ich mich grad ein klein wenig wiedererkannt.. scheint auch Verrückt zu sein. Geisteskrank anders als die Normalität.
Nunja soviel dazu.

mein weiteres problemchen mit der Arbeitswelt is eingeltlich auch das ich mich für irgendwann tatsächlig mal begeistere, es dann mache und nach ein paar Tagen völlig die Lust daran verliehre.
Ich kann es mir irgendwie garnicht vorstellen mein Leben lang ein und die selbe Tätigkeit zu machen.

Zum Beispiel nehmen wir mal einen ganz Simplen Beruf den ich zb erlernen könnte als Beispiel jetz Straßenbauer. Ich stelle mri das schon irgendwie interressant vor, dann pflastere ich Straßen oder buddel in der Erde herum und mach Beton oder Asphaltwege was weiß ich, trink danach vielleicht ein Bier mit den Collegen, und werd dann mal so richtig Männlich is irgendwie soein richtig Männlieger Beruf, das würde mir gut tun, udn das Gehalt scheint auch nciht so schlecht zu sein. Aber vermutlich würd ich es nach ner Woche schon nicht mehr aushalten und würd depressiv werden.
Ich brauch irgendwie immer mal was buntes. Abwechslungsreiches.
Wenn ich zb Gärtner machen würd, hätt ich schöne Natur und schöne Blumen oder soetwas und würd damit arbeiten wär sicher auch toll aber dann würd mich daran irgendwas anderes stören.

ich müsste irgendwie am Idealsten zwei berufe ausüben, soeinen Körperlich fordernden wie tiefbau zb und irgendwas kreatives schönes oder was mit Menschen. Das wär dann denk ich perfekt.
Oder einfach ein Beruf indem das Gehalt die Motivation ausmachen würde.
Und am besten nette Collegen die einen Motivieren. Das wärs.

Übrigents ich geb dir recht @Trixi Maus, wegen des fehlenden Vaters, meiner war leider nie für mich da, so fehlt mir überhaupt die ganze Männliche Verhaltensweise und Männliche ausprägung was bei mir nicht nur Berufliche auswirkungen hat sondern mir auch schierigkeiten im Bezug auf Frauen einbrachte.
 
Für Dich wäre eine "fertige" Arbeit am besten.

Es tut mir leid, aber jemand der bei allem was findet was einem stört... will einfach nicht arbeiten.
Arbeiten is Aufwand, Stress usw. für alles andere ist die Freizeit da, welche Du wahrscheinlich gar nicht mehr zu schätzen weißt.

Und mit Deinen Vorstellungen wirst Du auch in den nächsten 25 Jahren nix finden.

Wielang hat bisher Dein längstes Arbeitsverhältnis gedauert? Ich tippe auf weniger als 2 Monate.

Du findest ja bei jedem Vorschlag irgendwas, warum das nicht für Dich passt und keinen Spass macht.

Es ist nunmal so, dass Du nicht total unglücklich dabei sein sollst, bei dem was Du machst, aber Du wirst sicher nix finden, wo Du jeden Tag total glücklich bist - so eine Arbeit gibts nicht. Weil Arbeit eben Arbeit ist!

Das Wichtigste ist wohl grad, dass Du den A**** hochkriegst - Geld verdienst und Deine Wohnung behälst. Das sollte für Dich im Vordergrund stehen und nicht.....
-> na da passt mir das nicht und dort dies nicht...
Ansprüche kannst Du stellen, wenn Du Dein Überleben gesichert hast und auf den eigenen Füssen stehst - dann wird man Dich auch in der Arbeitswelt ernst nehmen.

Liebe Grüsse und einen schönen Tag, W.

(ich muss zur Arbeit, obwohl ich grad auch überhaupt keine Lust habe)
 
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Was kann ich tun kann mir jemand Rat geben?
Ich schildere mal mein Problem:

Ich bin jetz fast 25 Jahre alt und habe im Leben nichts erreichen können. Ich habe noch immer keinen beruf erlernt und momentan keinen Job, und weiß nichtmal wie ich nächsten Monat die Miete zahlen soll, die für disen Monat muss ich noch nachzahlen, das Geld dafür musste ich in einer Spielhalle gewinnen. Meine Freundin hat mich verlassen ich denke weil ich es einfach im Leben zu nichts gebracht habe. Nun sitze ich echt in soeinem Loch aus dem ich nciht weiß wie ich rauskommen soll und weiß nicht mehr weiter..
Was kann ich jetz machen? Und wie finde ich nen Beruf für mich?
Leider is mein Abschlusszeugnis echt miserabel so das mir eh niemand ne Chance geben wird aber ich muss dennoch irgendwas erlernen um danach regelmäßig an Geld zu kommen..

Kann mir jemand Rat geben?


Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Raus aus der Einbahnschiene - tu irgendwas, mach irgendwas. Nur sei aktiv!


:)
Frl.Zizipe


:)
Frl.Zizipe
 
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