wenn man gefallen ist

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sich mit den gründen für den fall auseinandersetzen. die trauer/kränkung/wut/verzweiflung durcharbeiten und dabei nix auslassen - keinen gedanken, kein gefühl, keine träne. alle gedanken dürfen sein, alle gefühle und alle tränen. aber sich währenddessen auch die momente erlauben, in denen es mal etwas leichter ist - auch wenn sie anfangs nur kurz sind. wenn noch dinge da sind, die ihren wert nicht verloren haben, dann sich in der schwierigen zeit auf diese aufstützen.

irgendwann kommen erkenntnisse und vielleicht auch perspektiven. und zwar um so schneller, je konsequenter man das erwähnte "durcharbeiten" betreibt.

perfekt!
 
das fallen ist ein teil des bewusstwerdungsprozesses und das bringt dich zu dir zurück.
alle gefühle, die damit verbunden sind annehmen, denn dein selbst steckt dahinter.

lg winnetou:)
 
Heute brauchts für alles eine Gebrauchsanweisung/Versicherung/Beistand/Anwaltinsunendlichfortsetzbar.

früher war bei weitem nicht alles besser

aber das schon


da ist man einfach wieder aufgestanden und hat den Staub von den Knien gewischt
 
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Musste gerade an einen Spruch denken den ich mal gelesen habe, erscheint mir gerade passend.
Auf das Licht am Ende eines Tunnels warten was sich einem immer und immer wieder auf tut im Leben und im gleichen Moment beten das es kein rasender Zug ist.
Und wenn dann rasend schnell reagieren und aufspringen ....

Neues ist ja nicht unbedingt immer etwas schlechtes!
 
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