zuerst mal vielen Dank für eure Antworten.
Die Kinder, um die es sich handelt, sind bereits erwachsen, alle sind sie überzeugt von einem Leben, nach dem Tod, der feinstofflichen Welt,...
doch die Liebe zu ihrer Mutter, ließ sie bereits so manchen Schmerz erfahren, weil sie um das Leben ihrer Mutter Angst hatten. Und nun nicht mehr mit ihrem Tod rechnen, zumindest nicht wissen dass sie krank ist und jeder Zeit einfach tot umfallen kann
Darum auch die Unsicherheit
soll man sie darauf vorbereiten? Und somit reskieren, dass die letzten Tage/Monate, Angst das Leben der Kinder, wieder, bestimmt?
Oder
soll man, so gut es geht, wie gewohnt "weiter machen"? In Liebe und in Freude miteinander umgehen?
In keiner Meditation, zu dieser Frage, erhielt man eine Antwort
Ich bin einerseits dafür den Kindern zu sagen, woran sie sind und wie es der Mutter geht und gleichen Falls dafür, daß Ihr die letzte Zeit zusammen richtig genießt und es euch allen zusammen richtig gut gehen lasst.
Das ist die beste Art von jemandem, den man sehr liebt abschied zu nehemen.
Denn dann kann man sich als lebender keine Vorwürfe machen, oder anderen Vorwürfe machen und zweitens wäre der Tot der Mutter sehr viel positiever.
Es ist nur eine Empfehlung von mir, dah ich halt ein NAhtoderfahrener bin, denke ich mal mir darüber ein Urteil erlauben zu können.