Wenn ihr wissen würdet.....

zuerst mal vielen Dank für eure Antworten.

Die Kinder, um die es sich handelt, sind bereits erwachsen, alle sind sie überzeugt von einem Leben, nach dem Tod, der feinstofflichen Welt,...

doch die Liebe zu ihrer Mutter, ließ sie bereits so manchen Schmerz erfahren, weil sie um das Leben ihrer Mutter Angst hatten. Und nun nicht mehr mit ihrem Tod rechnen, zumindest nicht wissen dass sie krank ist und jeder Zeit einfach tot umfallen kann

Darum auch die Unsicherheit

soll man sie darauf vorbereiten? Und somit reskieren, dass die letzten Tage/Monate, Angst das Leben der Kinder, wieder, bestimmt?
Oder
soll man, so gut es geht, wie gewohnt "weiter machen"? In Liebe und in Freude miteinander umgehen?

In keiner Meditation, zu dieser Frage, erhielt man eine Antwort

Ich bin einerseits dafür den Kindern zu sagen, woran sie sind und wie es der Mutter geht und gleichen Falls dafür, daß Ihr die letzte Zeit zusammen richtig genießt und es euch allen zusammen richtig gut gehen lasst.
Das ist die beste Art von jemandem, den man sehr liebt abschied zu nehemen.
Denn dann kann man sich als lebender keine Vorwürfe machen, oder anderen Vorwürfe machen und zweitens wäre der Tot der Mutter sehr viel positiever.

Es ist nur eine Empfehlung von mir, dah ich halt ein NAhtoderfahrener bin, denke ich mal mir darüber ein Urteil erlauben zu können.
 
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....dass ihr nur mehr kurze Zeit hier auf Erden leben würdet,

würdet ihr das euren Kindern sagen

oder würdet ihr, eure noch verbleibende Zeit hier auf Erden, mit euren Kindern wie gewohnt verbringen, genießen?

hallo,

wenn ich kinder hätte würde ich ihnen es schon sagen...
wie gewohnt würde ich die zeit aber nicht verbringen
würde eher meinen abgang feiern - und wohin wos mir gefällt
strand - sonne und so

grüße liebe
daway
 
würde ihnen sagen,wie es ist,aber ich würde ihnen auch sagen,dass man sich irgendwann wieder sieht und man sie bis dahin endlos liebt,und immer bei ihnen sein wird,egal,was noch kommt
 
ich kann dir erzählen wie es mit meiner oma war.
als es einfach eine tatsache war, dass sie zum sterben nach hause kommt, war das eine zeit des intensiven abschliessens seitens meiner oma und die vorbereitung für uns.
als sie noch sprechen konnte sagte sie auch klipp und klar, dass sie nicht mehr kann und einfach gehen möchte.
bis sie dann starb dauerte es noch drei wochen aber diese drei wochen waren so schön, dass ich mich nicht daran erinnern könnte eine quälende trauer empfunden zu haben.
ich habe meiner mutter in der pflege geholfen und meiner oma ihren sehnlichsten wunsch erfüllt.
sie schoss irgendwann so etwa drei tage vor ihrem tod aus dem bett hoch und verkündete lauthals sie wolle jetzt ein "weizen" trinken. das bekam sie dann auch (kleinen mullsauger gebastelt und in bier getaucht) lippen benetzt und eine seelig lächelnde oma gehabt.

meine omi hatte wahrlich einen schweren weg des sterbens, starke schmerzen usw.(leberkrebs, davor darmkrebs) aber wir waren alle da..und es war für mich die größte ehre und das größte geschenk meine oma auf diesem letzten gang ein stück begleiten zu dürfen.

jetzt werde ich auch bald in der situation sein..meine mutter ist auch schwer erkrankt, lungenkrebs...sie hat es mir von anfang gesagt und das ist auch nur fair. es ist wichtig, denn wie soll der sterbende gehen wenn er nicht losgelassen wird?
 
zuerst mal vielen Dank für eure Antworten.

Die Kinder, um die es sich handelt, sind bereits erwachsen, alle sind sie überzeugt von einem Leben, nach dem Tod, der feinstofflichen Welt,...

doch die Liebe zu ihrer Mutter, ließ sie bereits so manchen Schmerz erfahren, weil sie um das Leben ihrer Mutter Angst hatten. Und nun nicht mehr mit ihrem Tod rechnen, zumindest nicht wissen dass sie krank ist und jeder Zeit einfach tot umfallen kann

Darum auch die Unsicherheit

soll man sie darauf vorbereiten? Und somit reskieren, dass die letzten Tage/Monate, Angst das Leben der Kinder, wieder, bestimmt?
Oder
soll man, so gut es geht, wie gewohnt "weiter machen"? In Liebe und in Freude miteinander umgehen?

In keiner Meditation, zu dieser Frage, erhielt man eine Antwort

Deine Kinder sind erwachsen inzwischen und Sie haben ihr Denken was sie mit diesem verbinden.
Sie haben ihr Denken was das Leben nach dem Tod ist.
Rede doch mit ihnen was das Thema sterben angeht, bist du eines Tages nicht mehr da in der materiellen Welt.
So kannst du dann auch einen Weg einschlagen und weißt wie reagieren sollte der Tag eintreffen an dem es darum geht das das sterben nah ist.
Meine Kinder sind noch recht klein
Die Erwachsenen in unserem Umfeld neigen dazu ihnen zu sagen, das wenn Menschen sterben sie in den Himmel kommen
Sie auf einer Wolke sitzen werden.
Schön viele Menschen starben in der kurzen und doch langen Zeit, wo sie hier sind.
Als von meinem Neffen der Opa viel zu früh an Speiseröhrenkrebs starb weiß ich noch wie ich mit ihnen am Grab stand
Sie fragten ist er da unten?
Ich habe in diesem Moment beschlossen , ich werde ihnen das vom Himmel nicht mehr erzählen.
Eines Tages wurden sie mich dann fragen, warum sehr ich niemanden am Himmel, auf der Wolke.
So sagte ich ihnen, das das Ich habe dich lieb, welches die Menschen auch Seele nennen, nun frei ist.
Nur noch eine Hülle ist da, damit die Menschen ihre Lieben dort wissen und besuchen können.
Sagte ihnen, die Seele sei nun ein Schmetterling und so können uns die Lieben besuchen uns Freude machen.
Jetzt bekommen die Schmetterlinge bei uns Namen.
Tote Tiere begraben wir und jedes mal folgt ein du bist frei ...

Dies war und ist mein Weg es einer drei jährigen und einer vier jährigen zu erklären.
 
....dass ihr nur mehr kurze Zeit hier auf Erden leben würdet,

würdet ihr das euren Kindern sagen

oder würdet ihr, eure noch verbleibende Zeit hier auf Erden, mit euren Kindern wie gewohnt verbringen, genießen?


Wieso verbleibende Zeit, durch die Geburt seid, ihr doch verbunden. Das sind Familien Leitungen die einer gewissen Logik entsprechen und die immer als allzeitliche information enthalten bleiben werden. Das Heißt nicht das ihr nach dem Tod zusammen wächst, sondern das ihr euch kennen werdet, weil die Idee der fanilie einer logik folgt, die anders nicht sein kann.

Lukas
 
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