wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

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Kinder erleben direkt und bewusst, ganz ohne das Intellektuelle Gedöns, worauf der Verstand abgerichtet wird, im Laufe des Lebens. Auch graue Theorien sind für Kinder uninteressant, die Fantasie dagegen alles.

Buddha heisst ja übersetzt, über dem Intellekt stehen, oder darüber hinaus. Und das ist der Raum, der ohne
jegliche Interpretation auskommt, weil im Selbst wahrgenommen.
 
Das Wesen des Kindes in mir
kann ich nur erfassen durch das Loslassen von allen Fragen, Erwägungen, Meinungen, Mutmassungen und Antworten. Ich habe keine grossartigen Gedankenkonstrukte mehr, denn ich habe auch das Denken zur Ruhe gebracht.

Ich habe nichts mehr in der Bewusstheit ausser meinem Sein. Ich bin im Sein ohne zu denken oder sonstwie zu assoziieren, essentielles Bewusstsein, reines Licht, Licht vom Lichte Christus, des Logos-Wortes, Licht vom Lichte des Gottes, der reine Liebe ist.

Jetzt erst bin ich das innere Kind, das im Odem des Lebens, im Atem der Sophia lebt. erst wenn ich mich in der Fülle des Seins so leer gemacht habe, erst dann kann ich Christus schauen, in Licht und Leben und Liebe, strömende Liebe, ewiges Sein
. . .
 
Ich muss z. B. erst erleben, bevor ich verstehe.
Ist einfach ganz anders als bei Dir.
Macht ja nicht


ist schon gut! wenn du nicht willst, dann willst du halt nicht. punkt.

oder soll ich sagen dein verstand wehrt sich dagegen.
denn das was ich hier beschreibe, erlebst du selbst
schon eine ganze weile. das denke ich mir nicht aus , sondern ich sehe es.

nur halt nicht durch gedanken reflektiert. und dadurch wird es halt nicht greifbar
und bewusst handbar. es geschieht dann einfach.:)

da bin ich wirklich anders. ich bin ein feuermensch und feuer ist wille.
dieser muss für mich frei sein. und das funktioniert nur durch die einsicht.
ich erfosche die gründe meines handelns und auch die möglichen folgen desselben.
 
in der äusseren welt erlebt man zuerst die eindrücke der sinne
und verarbeitet sie mit dem verstand. zuerst kommt also die sinneswahrnehmung,
dann der gedanke der es erklärt und verständlich macht.

für die geistigen welt braucht es erst den gedanken, um dann in der anderen dimension
wahrnehmen zu können. also spiegelverkehrt.

und diese gedanken muss man erst von aussen aufnehmen.
auf solche kann man nicht einfach selber kommen.
auch wenn man noch so viel in sich hineinbrütet..
meditiert und sonstwas.

darin liegt die besondere bedeutung der überlieferung,
wie auch in der inspiration durch den spirituellen meister.

also andere menschen die es schon selbst durchgemacht haben
und es weiter geben können.

und da liegt halt der springende punkt. durch die art wie
sie es weitergeben.
und auch in der art wie man es entgegen nimmt.


DAS entscheidet alles.
 
Das Wesen des Kindes in mir
kann ich nur erfassen durch das Loslassen von allen Fragen, Erwägungen, Meinungen, Mutmassungen und Antworten. Ich habe keine grossartigen Gedankenkonstrukte mehr, denn ich habe auch das Denken zur Ruhe gebracht.

Ich habe nichts mehr in der Bewusstheit ausser meinem Sein. Ich bin im Sein ohne zu denken oder sonstwie zu assoziieren, essentielles Bewusstsein, reines Licht, Licht vom Lichte Christus, des Logos-Wortes, Licht vom Lichte des Gottes, der reine Liebe ist.

Jetzt erst bin ich das innere Kind, das im Odem des Lebens, im Atem der Sophia lebt. erst wenn ich mich in der Fülle des Seins so leer gemacht habe, erst dann kann ich Christus schauen, in Licht und Leben und Liebe, strömende Liebe, ewiges Sein
. . .
Oden Salomos - 8. Ode
Öffnet, öffnet eure Herzen zum jauchzenden Empfang des Herrn,
und eure Liebe nehme zu vom Herzen bis zu den Lippen,
um Früchte zu bringen dem Herrn, ein heiliges Leben, und zu vermindern die Rohheit durch sein Licht.


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Das Wesen des Kindes in mir
11 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Es geht also um logos, das Wort, das Sein, das Licht. Und es geht um das Leben, das Licht des Seins. Es sind alles sächliche Metaphern für das Bewusstseinslicht, das Kind.

Es braucht also keine Gedanken, keine ellenlangen Beschreibungen, um das Wesentliche zu beschreiben, es braucht das Essentielle, das Bewusstsein, das bewusste Sein. Wer im bewussten Sein sein kann ohne Gedanken, der ist essentielles Denken, reines Licht des Seins, das Gott ist, das ICH BIN, der ist die Essenz selbst, das Selbst, das Sein

.
 
Es braucht also keine Gedanken, keine ellenlangen Beschreibungen, um das Wesentliche zu beschreiben, es braucht das Essentielle, das Bewusstsein, das bewusste Sein.


es ist kein widerspruch gedanken und bewusstes sein zu haben

Wer im bewussten Sein sein kann ohne Gedanken, der ist essentielles Denken, reines Licht des Seins,

essentielles denken... ohne gedanken.. leuchtet nicht gleich so ganz ein...

es gibt wohl einen unterschied zwischen lebendigem denken und abstraktes.

und es ist ein unterschied, ob man den logos mit lebendigen gedanken erfasst,
oder sonst im dumpfen sein erlebt.

für plato waren die ideen das einzig wirklich seiende.

er erlebte diese in der dimension, in der sie nicht als abstrakte gedanken auftreten,
sondern als schaffende kräfte von denen die äusseren erscheinungen lediglich zeitweilige manifestationen sind.
letztere vergehen , weil sie der zeit unterliegen. die ideen selbst, so plato, vergehen nicht, sind ewig.

darüber könnte man diskutieren, ob diese ewigen ideen wirklich immer unverändert bleiben,
oder ob sie auf einer anderen ebene nicht auch einem wandel unterliegen.

jedenfalls sind diese schaffende ideen sozusagen die gehilfen des logos
bei dem was alles durch dieses entstanden ist.

logos ist die schaffende kraft, die auch die kraft ist, aus der die menschliche sprache entsteht.

diese ist im menschen auch in einer entwicklung begriffen. heute ist die schaffende kraft des wortes im
menschen erst anfänglich entwickelt. immerhin kann durch das menschliche wort das innere seelische
eines menschen das innere seelische eines anderen menschen erreichen. da etwas entstehen lassen,
das unter umständen einmal auch äussere realität werden kann.


wir gehen aber einer zukunft entgegen, in der die geschlechtliche fortpflanzung aufhören wird.
auch die zweigeschechtlichkeit wird aufhören. der mensch wird wieder androgyn werden,
so wie er schon einmal war; weiblich-männlich zugleich.

und die kraft des logos wird im menschen bis dahin so stark geworden sein,
dass er seine nachkommen geradezu aussprechen wird.
aus seinem wort wird die zeugende und empfangende kraft hervorgehen. ..
 
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es ist kein widerspruch gedanken und bewusstes sein zu haben



essentielles denken... ohne gedanken.. leuchtet nicht gleich so ganz ein...

es gibt wohl einen unterschied zwischen lebendigem denken und abstraktes.

und es ist ein unterschied, ob man den logos mit lebendigen gedanken erfasst,
oder sonst im dumpfen sein erlebt.

für plato waren die ideen das einzig wirklich seiende.

er erlebte diese in der dimension, in der sie nicht als abstrakte gedanken auftreten,
sondern als schaffende kräfte von denen die äusseren erscheinungen lediglich zeitweilige manifestationen sind.
letztere vergehen , weil sie der zeit unterliegen. die ideen selbst, so plato, vergehen nicht, sind ewig.

darüber könnte man diskutieren, ob diese ewigen ideen wirklich immer unverändert bleiben,
oder ob sie auf einer anderen ebene nicht auch einem wandel unterliegen.

jedenfalls sind diese schaffende ideen sozusagen die gehilfen des logos
bei dem was alles durch dieses entstanden ist.

logos ist die schaffende kraft, die auch die kraft ist, aus der die menschliche sprache entsteht.

diese ist im menschen auch in einer entwicklung begriffen. heute ist die schaffende kraft des wortes im
menschen erst anfänglich entwickelt. immerhin kann durch das menschliche wort das innere seelische
eines menschen das innere seelische eines anderen menschen erreichen. da etwas entstehen lassen,
das unter umständen einmal auch äussere realität werden kann.


wir gehen aber einer zukunft entgegen, in der die geschlechtliche fortpflanzung aufhören wird.
auch die zweigeschechtlichkeit wird aufhören. der mensch wird wieder androgyn werden,
so wie er schon einmal war; weiblich-männlich zugleich.

und die kraft des logos wird im menschen bis dahin so stark geworden sein,
dass er seine nachkommen geradezu aussprechen wird.
aus seinem wort wird die zeugende und empfangende kraft hervorgehen. ..
zerrede nicht alles mit deinem intellektuellen gefasel. sei kind. kinder zerreden nicht. sie wollen verstehen.
ich schätze, was @ELi7 geschrieben hat, weil es von seinem herzen kommt. du schreibst aber mit dem kopf.
 
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